Und, ja klar, Manne, das mache ich sehr langsam - und rate es auch meinerseits jedem, der es mit Medikament macht. Denn nichts ist blöder (und riskanter...) als nach so vielen Wochen, wo es sich schon (fast...) wie "Geschafft!" anfühlt, noch mal voll in die Sucht reinzuschlittern. Nee, will ich nicht und werd' ich nicht. Nee, nee!
Hallo liebe Nichtraucher/innen - bzw. die, die es werden wollen.
Ich habe mich hier lange nicht sehen lassen, war unterwegs und hatte zu tun..., aber auch liegt es daran, dass das Nichtmehrrauchen langsam aber sicher einfach zur Normalität wird. Nicht ganz, aber immer mehr. Ich denke da manchmal ziemlich lange überhaupt nicht mehr dran.
Ich bin aber immer noch dabei, mich aus dem NMR-Medikament herauszuschleichen, ganz langsam. Bin dann zwar bald bei 4 Monaten, aber das ist mir egal. Hauptsache, es gelingt.
Tatsächlich muss man beim Absetzen der Medis noch mal ein bisschen vorsichtig sein. Obwohl ich das von jemand anderem gehört hatte, dass das so sei, kam das dann irgendwie doch zu meiner Überraschung: Da kam zurück, was ich gar nicht mehr kannte, dieses "jetzt eine Rauchen!", nach der Gartenarbeit, nach einer längeren Einkaufstour, bei einem Telefonat, zur Unterbrechung einer nervigen oder schwierigen Arbeit usw. Eben die typischen Situationen. Und ein bisschen depremiert war ich wohl irgendwie auch, gereizt, dünnhäutig, fast weinerlich. Und dann war ich noch auf ein Gartenfest eingeladen, bei dem, das kannte ich gar nicht mehr, ziemlich viele Raucher waren, die nach reichlichem Essen herumstanden und rauchten. Da kam mir dauernd dieser Geruch in die Nase, der dabei seit Monaten zum ersten Mal nicht mehr ekelig, sondern eher angenehm roch. Da wußte ich: Ab jetzt ist nochmal echt Aufpassen angezeigt -- und eben sehr langsames ausschleichen.
Ich kann zur Beruhigung aber gleich hinterher schieben. Diese Momente, wo es noch mal juckt, gehen so schnell vorbei wie sie gekommen sind, so dass man wirklich vollblöd wäre, sich da irgendwie reinzusteigern. Ich bin und bleibe jetzt Nichtraucherin. Das ist für mich ganz sicher.
Ich schicke Euch allen schöne Pfingstgrüße und wünsche vor allem, dass Ihr weiter stark bleibt!
ja sei auf der sicheren Seite lieber länger pflastern als einen Rückfall erleiden, mich hat es damals schon kräftig erwischt, ist aber nun auch fast vergessen.
ich will mich mal wieder melden und für die, die's interessiert, hier festhalten, dass ich jetzt seit über einer Woche ohne das NMR-Medikament bin, also die Rausschleicherei beendet habe. Bin darüber sehr froh, weil ich ab jetzt glaube sagen zu können, dass ich Nicht(mehr)raucherin bin!
Bin mir übrigens sicher, dass ich nicht wieder anfangen werde! Zu viele Vorteile sehe ich, jetzt ohne das Zeug zu sein! Ja, erlebe es wie mitunter wie eine Befreiung! Ich bin nicht mehr abhängig!
Ich weine dem Rauchen insofenr auch überhaupt nicht nach. Das habe ich mir auch in den letzten Monaten, von Anfang an, verboten. Kam mir nicht in die Tüte! Und das hat mir, da bin ich ziemlich sicher, auch sehr dabei geholfen, recht zügig davon weg zu kommen! Es sind jetzt 4,5 Monate bei mir.
Aber auch Bewegung war und ist wichtig. Ich fahre nach Möglichkeit wieder mit dem Fahrrad zur Arbeit (4,5 km hin und 4,5 km zurück), und das sogar gerne, weil ich gar nicht mehr keuche, wenn es einen Hügel hoch geht. Ich gehe auch frühmorgens schwimmen, auch das aber nur, wenn das Wetter mitspielt. So habe ich, Gott sei Dank, auch nicht nennenswert an Gewicht zugelegt (Genaues weiß ich da grad nicht, weil meine Waage neulich kaputt gegangen ist. Aber alle Klamotten passen noch...)
Aber dass muss ich in der Bilanz nun auch auch sagen: Ich bin viel empfindlicher als früher, was das Leben nicht immer einfacher macht. Aber mit diesem Nikotin hat man ja auch vieles einfach zugekleistert, statt es mal anzupacken...
Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Erfolg! Für mich war's das jetzt, aber ich meld' mich vielleicht auch weiterhin noch hin und wieder...!
"Bin mir übrigens sicher, dass ich nicht wieder anfangen werde! Zu viele Vorteile sehe ich, jetzt ohne das Zeug zu sein! Ja, erlebe es wie mitunter wie eine Befreiung! Ich bin nicht mehr abhängig!"
Sei bitte weiter aufmerksam, Dein "Gegenspieler" gibt so schnell nicht auf - ich kenn den nur zugut. Wir treffen uns auch heute noch ab und zu zum Smalltalk.
Alles Gute für eine glückliche, rauchfreie Zukunft! LG Reinhard
danke für Deine guten Wünsche! Und, nein, keine Sorge, ich werde nicht übermütig sein und bin, was den angeht, auch in keiner Weise überheblich. Man muss immer wissen, wo die Feinde lauern.
Aber ein bisschen coolness, was solche Typen angeht, ist bekanntlich auch ganz hilfreich!
mein Elch sagt mir, dass ich jetzt 5 Monate und 6 Tage erfolgreich bin mit dem NMR. Und seit ein paar Wochen geht das auch ohne das Medikament.
Im Grunde hab ich im Alltag auch kein Problem mehr. Aber es gibt da ein echtes Problem, dass ich noch nicht im Griff habe. Ich muss grad jobmäßig einen längeren Text produzieren und den kriege ich zum Verrecken nicht hin. Kann ich gar nicht erklären. Normalerweise geht das, zwar manchmal bisschen zäh, aber es geht. Und im Moment will es gar nicht. Verzapfe nur Unsinn, den ich abends wegschmeißen kann. Und gestern saß mir plötzlich das kleine, fiese Biest von Raucherteufelchen auf der Schulter und säuselte mir ins Ohr, dass das alles fluppte, wenn ich jetzt rauchen würde. Und insgeheim hab ich sogar gemeint, dass das stimmen würde, dass ich schreiben könnte wie ein Weltmeister, wenn ich rauchen würde... (und dazu muss ich sagen: dass ich genau diese Erfahrung - leider - schon einmal gemacht habe, da hab ich in genau so einer Situation wieder angefangen zu rauchen, und - leider - stimmte es. Da hab ich dann wieder geschrieben....).
Ich dacht, mich trifft der Schlag! Frage ist jetzt, wie ich aus dieser doofen Blockade rauskomme, natürlich OHNE zu rauchen....!
um welche Art Text geht es denn? Vielleicht kannst Du Dir ein System machen, indem Du den Text in Überschriften unterteilst, zu denen Dir dann etwas mehr einfällt, dann ist es nicht mehr so ein großer Text, sondern ein kleiner nach dem anderen kleinen.
ich hab dein Tagebuch sehr intensiv verfolt und wollte auch mal Hallo sagen. auch in der Hoffnung ich könne dir vlt helfen. Muss für mein Studium auch viel schreiben (aktuell meine Masterarbeit) und hab vlt den einen oder anderen Tip auf Lager.
Ich schließe mich Thyi an: beschreib mal grob worum es sich bei dem Text handelt.
Anosnten schon mal ein paar allgemeine Tips:
1. mal versuchen zu einer anderen Tageszeit zu schreiben (nachts war ich manchmal besonders kreativ)
2. Brainstorming machen, also alles was einem irgendwie dazu einfällt auf einen weißen Zettel kritzeln - ohne Struktur und Ordnung
3. wenn es an genau dieser Struktur un Ordnung hapert, Mind Map erstellen. Ich hab meist das Oberthema in der MItte, davon gehen dann Striche und Kuller ab. Von diesen Kullern gehen wieder Striche ab usw.
4. ganz produktiver Tip (für mich zumindest): anderen davon erzählen. Also ganz detailiert beschreiben worüber man gerade schreiben muss. Da hab ich dann immer so aha-Erlebnisse und setz mich dann gleich an PC
5. etwas zu dem Thema lesen, also von anderen Autoren um sich in das Thema gedanklich zu vertiefen und auch vom anderen Autor was abzugucken.
herzlichen Dank für Eure netten Tipps! Die kenn' ich im Grunde natürlich, aber es ist gut, wenn man noch mal mit der Nase draufgestoßen wird. Ein Freund beschrieb meinen Stil, die Texte zu schreiben, neulich mal so, dass bei mir gerade nicht dieses Kleinschrittige typisch sei, sondern "in einem Wurf". Und wenn dann die Außenbedingungen oder persönliche Situation nicht stimmen, dann geht das gar nicht mehr... Die kleinteilige Methode versuch ich jetzt natürlich trotzdem; erstmal aber hab ich mich ein paar Tage mit anderer Arbeit drumherumgedrückt.
Und obwohl der fiese jetzt immer besuchen kommt, wenn ich schreiben will (da hat er wohl ein EInfallstor für sich entdeckt...), kommt mir Rauchen überhaupt nicht in die Tüte.
Soviel ist ganz sicher (da würde ich mir schon eher Scheitern an dem Text eingestehen!!!).
Danke für Deinen Besuch!
Und, ja klar, Manne, das mache ich sehr langsam - und rate es auch meinerseits jedem, der es mit Medikament macht. Denn nichts ist blöder (und riskanter...) als nach so vielen Wochen, wo es sich schon (fast...) wie "Geschafft!" anfühlt, noch mal voll in die Sucht reinzuschlittern. Nee, will ich nicht und werd' ich nicht. Nee, nee!
Ermunternde Grüße in die Runde,
Emmina-Sofia
Hallo liebe Nichtraucher/innen - bzw. die, die es werden wollen.
Ich habe mich hier lange nicht sehen lassen, war unterwegs und hatte zu tun..., aber auch liegt es daran, dass das Nichtmehrrauchen langsam aber sicher einfach zur Normalität wird. Nicht ganz, aber immer mehr. Ich denke da manchmal ziemlich lange überhaupt nicht mehr dran.
Ich bin aber immer noch dabei, mich aus dem NMR-Medikament herauszuschleichen, ganz langsam. Bin dann zwar bald bei 4 Monaten, aber das ist mir egal. Hauptsache, es gelingt.
Tatsächlich muss man beim Absetzen der Medis noch mal ein bisschen vorsichtig sein. Obwohl ich das von jemand anderem gehört hatte, dass das so sei, kam das dann irgendwie doch zu meiner Überraschung: Da kam zurück, was ich gar nicht mehr kannte, dieses "jetzt eine Rauchen!", nach der Gartenarbeit, nach einer längeren Einkaufstour, bei einem Telefonat, zur Unterbrechung einer nervigen oder schwierigen Arbeit usw. Eben die typischen Situationen. Und ein bisschen depremiert war ich wohl irgendwie auch, gereizt, dünnhäutig, fast weinerlich. Und dann war ich noch auf ein Gartenfest eingeladen, bei dem, das kannte ich gar nicht mehr, ziemlich viele Raucher waren, die nach reichlichem Essen herumstanden und rauchten. Da kam mir dauernd dieser Geruch in die Nase, der dabei seit Monaten zum ersten Mal nicht mehr ekelig, sondern eher angenehm roch. Da wußte ich: Ab jetzt ist nochmal echt Aufpassen angezeigt -- und eben sehr langsames ausschleichen.
Ich kann zur Beruhigung aber gleich hinterher schieben. Diese Momente, wo es noch mal juckt, gehen so schnell vorbei wie sie gekommen sind, so dass man wirklich vollblöd wäre, sich da irgendwie reinzusteigern. Ich bin und bleibe jetzt Nichtraucherin. Das ist für mich ganz sicher.
Ich schicke Euch allen schöne Pfingstgrüße und wünsche vor allem, dass Ihr weiter stark bleibt!
Emmina-Sofia
Juhu Emmi
ja sei auf der sicheren Seite lieber länger pflastern als einen Rückfall erleiden, mich hat es damals schon kräftig erwischt, ist aber nun auch fast vergessen.
Schön das du dich mal wieder gemeldet hast
lG
Manne
Rauchfrei seit 15.11.2016
Ruhe in Frieden Gerd und quaxin
Liebe Leute,
ich will mich mal wieder melden und für die, die's interessiert, hier festhalten, dass ich jetzt seit über einer Woche ohne das NMR-Medikament bin, also die Rausschleicherei beendet habe. Bin darüber sehr froh, weil ich ab jetzt glaube sagen zu können, dass ich Nicht(mehr)raucherin bin!
Bin mir übrigens sicher, dass ich nicht wieder anfangen werde! Zu viele Vorteile sehe ich, jetzt ohne das Zeug zu sein! Ja, erlebe es wie mitunter wie eine Befreiung! Ich bin nicht mehr abhängig!
Ich weine dem Rauchen insofenr auch überhaupt nicht nach. Das habe ich mir auch in den letzten Monaten, von Anfang an, verboten. Kam mir nicht in die Tüte! Und das hat mir, da bin ich ziemlich sicher, auch sehr dabei geholfen, recht zügig davon weg zu kommen! Es sind jetzt 4,5 Monate bei mir.
Aber auch Bewegung war und ist wichtig. Ich fahre nach Möglichkeit wieder mit dem Fahrrad zur Arbeit (4,5 km hin und 4,5 km zurück), und das sogar gerne, weil ich gar nicht mehr keuche, wenn es einen Hügel hoch geht. Ich gehe auch frühmorgens schwimmen, auch das aber nur, wenn das Wetter mitspielt. So habe ich, Gott sei Dank, auch nicht nennenswert an Gewicht zugelegt (Genaues weiß ich da grad nicht, weil meine Waage neulich kaputt gegangen ist. Aber alle Klamotten passen noch...)
Aber dass muss ich in der Bilanz nun auch auch sagen: Ich bin viel empfindlicher als früher, was das Leben nicht immer einfacher macht. Aber mit diesem Nikotin hat man ja auch vieles einfach zugekleistert, statt es mal anzupacken...
Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Erfolg! Für mich war's das jetzt, aber ich meld' mich vielleicht auch weiterhin noch hin und wieder...!
Emmina-Sofia
"Bin mir übrigens sicher, dass ich nicht wieder anfangen werde! Zu viele Vorteile sehe ich, jetzt ohne das Zeug zu sein! Ja, erlebe es wie mitunter wie eine Befreiung! Ich bin nicht mehr abhängig!"
Sei bitte weiter aufmerksam, Dein "Gegenspieler" gibt so schnell nicht auf - ich kenn den nur zugut. Wir treffen uns auch heute noch ab und zu zum Smalltalk.
Alles Gute für eine glückliche, rauchfreie Zukunft!
LG Reinhard
Rauchfrei seit 1. Mai 2008
Lieber Reinhard,
danke für Deine guten Wünsche! Und, nein, keine Sorge, ich werde nicht übermütig sein und bin, was den
angeht, auch in keiner Weise überheblich. Man muss immer wissen, wo die Feinde lauern.
Aber ein bisschen coolness, was solche Typen angeht, ist bekanntlich auch ganz hilfreich!
Coole Grüße, Emmina-Sofia
Mitstreiterinnen,
mein Elch sagt mir, dass ich jetzt 5 Monate und 6 Tage erfolgreich bin mit dem NMR. Und seit ein paar Wochen geht das auch ohne das Medikament.
Im Grunde hab ich im Alltag auch kein Problem mehr. Aber es gibt da ein echtes Problem, dass ich noch nicht im Griff habe. Ich muss grad jobmäßig einen längeren Text produzieren und den kriege ich zum Verrecken nicht hin. Kann ich gar nicht erklären. Normalerweise geht das, zwar manchmal bisschen zäh, aber es geht. Und im Moment will es gar nicht. Verzapfe nur Unsinn, den ich abends wegschmeißen kann. Und gestern saß mir plötzlich das kleine, fiese Biest von Raucherteufelchen auf der Schulter und säuselte mir ins Ohr, dass das alles fluppte, wenn ich jetzt rauchen würde. Und insgeheim hab ich sogar gemeint, dass das stimmen würde, dass ich schreiben könnte wie ein Weltmeister, wenn ich rauchen würde... (und dazu muss ich sagen: dass ich genau diese Erfahrung - leider - schon einmal gemacht habe, da hab ich in genau so einer Situation wieder angefangen zu rauchen, und - leider - stimmte es. Da hab ich dann wieder geschrieben....).
Ich dacht, mich trifft der Schlag! Frage ist jetzt, wie ich aus dieser doofen Blockade rauskomme, natürlich OHNE zu rauchen....!
Liebe Grüße in die Runde,
Emmina-Sofia
Huhu Emma,
um welche Art Text geht es denn? Vielleicht kannst Du Dir ein System machen, indem Du den Text in Überschriften unterteilst, zu denen Dir dann etwas mehr einfällt, dann ist es nicht mehr so ein großer Text, sondern ein kleiner nach dem anderen kleinen.
Liebe Grüße Thyi
Hallo Emmina-Sofia,
ich hab dein Tagebuch sehr intensiv verfolt und wollte auch mal Hallo sagen.
auch in der Hoffnung ich könne dir vlt helfen. Muss für mein Studium auch viel schreiben (aktuell meine Masterarbeit) und hab vlt den einen oder anderen Tip auf Lager.
Ich schließe mich Thyi an: beschreib mal grob worum es sich bei dem Text handelt.
Anosnten schon mal ein paar allgemeine Tips:
1. mal versuchen zu einer anderen Tageszeit zu schreiben (nachts war ich manchmal besonders kreativ)
2. Brainstorming machen, also alles was einem irgendwie dazu einfällt auf einen weißen Zettel kritzeln - ohne Struktur und Ordnung
3. wenn es an genau dieser Struktur un Ordnung hapert, Mind Map erstellen. Ich hab meist das Oberthema in der MItte, davon gehen dann Striche und Kuller ab. Von diesen Kullern gehen wieder Striche ab usw.
4. ganz produktiver Tip (für mich zumindest): anderen davon erzählen. Also ganz detailiert beschreiben worüber man gerade schreiben muss. Da hab ich dann immer so aha-Erlebnisse und setz mich dann gleich an PC
5. etwas zu dem Thema lesen, also von anderen Autoren um sich in das Thema gedanklich zu vertiefen und auch vom anderen Autor was abzugucken.
Vielleicht hilft das erstmal!
Liebe Grüße
Miss Din
Hallo Thyi und Miss Din,
herzlichen Dank für Eure netten Tipps! Die kenn' ich im Grunde natürlich, aber es ist gut, wenn man noch mal mit der Nase draufgestoßen wird. Ein Freund beschrieb meinen Stil, die Texte zu schreiben, neulich mal so, dass bei mir gerade nicht dieses Kleinschrittige typisch sei, sondern "in einem Wurf". Und wenn dann die Außenbedingungen oder persönliche Situation nicht stimmen, dann geht das gar nicht mehr... Die kleinteilige Methode versuch ich jetzt natürlich trotzdem; erstmal aber hab ich mich ein paar Tage mit anderer Arbeit drumherumgedrückt.
Und obwohl der fiese
jetzt immer besuchen kommt, wenn ich schreiben will (da hat er wohl ein EInfallstor für sich entdeckt...), kommt mir Rauchen überhaupt nicht in die Tüte.
Soviel ist ganz sicher (da würde ich mir schon eher Scheitern an dem Text eingestehen!!!).
Schönen Sonntag wünsche Euch
Emmina-Sofia
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