der Smilie im oberren Absatz ist falsch... dachte, es sei n anderer.. wenn der jetzt jedoch in voller blüte dir n vogel zeigt. also nee, das mein ich nicht.
na aber hallo Anmares - ich muss zugeben, es war schon lange niemand mehr da, der sich so gut vorbereitet hat - und dem auch klar ist, was für ein Projekt NMR darstellt.
Und mental so gut darauf eingestellt - kann eigentlich nix mehr schiefgehen. Auch wenn ich nicht besonders esotierisch oder transzendent veranlagt bin - nachdem ich mir hie und da doch "grundlos" Nächte hellwach um die Ohren geschlagen habe - um dann irgendwann drauf zu kommen, dass Vollmond ist - glaub' ich schon dran, dass dieses hübsche Teil da oben auch unser Leben mehr beeinflusst, als uns vielleicht lieb ist.
So gesehen hab' ich auch auf den Frühlingsneumond zum Aufhören gesetzt - und sieh' da, es hat funktioniert! ( bis jetzt zumindest)
Und mit der vorhandenen Cockpit-Crew steht dir wahrlich beste Unterstützung zur Seite!
Mach dir noch eine chillige Raucherwoche - und dann sag' deiner "Freundin" Zigarette einfach Adieu! (und dem Nico eins in die Fresse...)
Drück' dir alle Daumen!
—
Der Muggel hat Nico ohne viel heftiges Winken am 31.3.2014 verabschiedet.
Wow, so nette Nachrichten, ihr seid unglaublich liebe Leute. Danke! Freu mich schon auf meinen First class Fensterplatz
Countdown 7 Tage 23 Stunden 43 Minuten
Die step-by-step-Methode kommt mir (für mich) sinnvoll vor und ich feiere jeden Tag kleine Zwischenerfolge. Das Reduzieren fällt mir relativ leicht, seit ich keine unbewussten Zigaretten mehr rauche. Die "Beschwerden" während längerer Pausen zwischen den Zigaretten sind mir jetzt schon gut vertraut und stressen mich kaum mehr. Ich bin in den Wechseljahren und kenne sämtliche Symptome wie Schwindelattacken, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen usw auch ohne Nikotinentzug bestens...
Klar, der große Schritt steht noch bevor und letztendlich geht es nur um den!
Ein bisschen habe ich schon Angst vor dem Nichtmehrrauchen, das muss ich ehrlich zugeben. Aber das ist bestimmt normal, ich habe immerhin fast Dreiviertel meines bisherigen Lebens geraucht, die Zigaretten und ich gehörten immer zusammen. Männer sind in mein Leben getreten und dann wieder aus meinem Leben verschwunden. Die Kinder sind erwachsen und aus meinem Alltag verschwunden. Coffee & cigarettes - die einzige Konstante in meinem Leben, in guten wie in schlechten Zeiten. Bis vor ca. 2 Wochen bin ich (abgesehen von den Schwangerschaften) nie ernsthaft auf die Idee gekommen, mit dem Rauchen aufzuhören. Das ist jetzt also echt eine große Sache für mich. Ein bisschen Angst vor diesem großen Schritt darf schon sein. Aber ich habe ja euch!!
Zu den Salbeibonbons: die mag ich einfach und Salbeigeschmack passt nicht zu Zigarettengeschmack, finde ich.
Und noch etwas zur lila Listerine: was ist denn das für ein Teufelszeug? Unverdünnt verbrenne ich mir da sämtliche Geschmacksnerven, mein ganzer Mund- und Rachenbereich hat gebrannt wie Feuer. Aber sehr stark verdünnt finde ich es okay. Ich lutsche aber lieber meine Salbeibonbons
Na, dann sage ich auch mal herzlich willkommen in dieser Runde. Wir werden dein Fallschirm sein, wenn es schwer wird. Der kalte Entzug wird es ne interessante Erfahrung für dich sein. Denn erst, wenn du komplett das Rauchen sein lässt wird der Körper reagieren. Bleib tapfer! Wir starten sind hier für dich da. Fast rund um die Uhr, da wir alle einen anderen Tagesrhythmus haben! Es grüßt dich der Wikinger mit ein paar musikalischen Impressionen!
—
Wo sind meine Zigaretten? ....ach so, ich rauche ja nicht mehr (seit dem 21.08.2017)
Es macht ein gutes Gefühl, euch hier als Helfer zu wissen!
Mittlerweile verbringe ich einen Großteil meiner Freizeit mit Rauchstopp-Vorbereitungen, hab mir schon viele Youtube-Videos dazu angeschaut, eine entsprechende App aufs Smartphone geladen, dieses Thema ist jetzt schon allgegenwärtig. Bin nicht der Typ, der sich unvorbereitet ins große Abenteuer stürzt und für jede Info und jeden brauchbaren Tipp dankbar. Und für eure lieben, stärkenden, motivierenden Worte hier!
Mein Gefühl zum Aufhören wechselt zwischen Angst und Vorfreude samt Neugierde. Jetzt im Moment überwiegt positive Erwartung und mit diesem guten Gefühl werde ich mich jetzt ins Träumeland begeben
ich glaube jeder hier weiß was du meinst. is auch einfach zu sagen " hey freu dich drauf".. was haste denn davon? NIX!
Du hast angst, ganz klar angst. hatte ich auch. und frag nicht wie. für mich gabs überhaupt keinen grund aufzuhören. ich habs einfach gemacht. mein exmann nannte es " mit anfang 30 haste angefangen zu spinnen und mit mitte 30 haste es perfektioniert" - ich werde dieses jahr 45. vielleicht wars bei mir ein" du bist n blöder idiot - dir zeig ich wo der hammer hängt " -machtkampf, weil dass mein ex mein ex ist, hat ja seinen grund. mit rauchen aufhören hab ich mich durchgesetzt. im nachhinein wars so ziemlich das einzige womit ich mich privat durchgesetzt habe.
ich bin da also reingerutscht und nebenbei sind die kinder alle groß geworden und ausm haus. konstant war bei mir nur der tägliche wahnsinn und meine hunde. das hat sich seit 2 jahren jedoch gelegt. geht nicht mehr so viel und auch nicht mehr alles schief. hunde sind noch da und auch die katze meiner jüngsten.
sei drauf vorbereitet, dass dein geschmack sich ändert. ich hatte mein aha erlebnis mit kirschtaschen und gorgonzolasauce im restaurant. ersteres hab ich enttäuscht in den müll gefeuert, letzteres nur mit mühe nicht über den tisch gespuckt.
meinen geliebten rotwein konnte ich monatelang nicht mal riechen. geht wieder. gorgonzolasauce übrigens auch, jedoch nicht mehr in diesem restaurant. das ist definitv vorbei ...
listerine lila, ja... raucher hassen das zeug. warts mal ab. ich schieb mir ständig n atemfrisch dings in den mund. seit 10 jahren. bin ich zuhause, renn ich nach jedem essen ins bad und putze zähne- ich bin so n zahnputzfreak geworden - total irre. je schärfer, desto besser
weisste was? wir können dir hier noch so viel erzählen wie es wird und an was du leiden wirst oder auch nicht. vielleicht gehste ja auch schwungvoll ohne leid durch. evtl hast du schwer zu kämpfen, wer weiß?!
hauptsache ist du machst den anfang. und dann einen schritt nach dem anderen. heute nicht rauchen. morgen entscheidest du neu. so hab ichs gemacht... und viele löcher in die luft gestarrt. ausdauernd.
ich find wir machen hier mal n countdown der anderen art.
Ich hatte auch eine ganz, ganz große Angst. Wobei ich mich gleichzeitig auch freute, dass diese Zigarettensache jetzt bald hinter mir liegt. Na ja ... Bald hat dann doch etwas länger gedauert. Es ist eben nicht planbar. Auch, wenn ich es wundervoll finde, wie Du Dir Videos anschaust, reduzierst und Dich mental auf Dein Nichtraucherleben vorbereitest. Letztendlich beginnt alles mit der ersten Zigarette, welche Du Dir nicht anzündest.
Ich habe mir über viele Monate jeden Tag gesagt: Wenn es mir morgen noch so dreckig geht, wie es mir heute dreckig geht, dann rauche ich einfach wieder. Punkt!
Irgendwie habe ich es dann doch zu dem Moment geschafft, an dem mir die Zigaretten einfach egal wurden, sie keine Rolle mehr in meinem Leben gespielt haben und ich nicht mehr neidisch auf die gewesen bin, die sich im Dunstkreis der Zigaretten im Winter die Flossen abfrieren.
Ich geh' jetzt mal noch'n Kaffee trinken. Kommst Du mit?
Josefine
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Tja, "heute" hat leider nur 8 Stunden gedauert. Hab nach der Arbeit eine geraucht. Hat eh nicht geschmeckt, ich hab sie trotzdem fertig geraucht
Jetzt bin ich etwas frustriert. Ich glaube, ich werd heute bald ins Bett gehen, um nicht mehr über dieses blöde Thema nachdenken zu müssen.
Unter Tags war ich zwar standhaft, aber ich musste heute gefühlte 100 Mal ans Rauchen denken. Und musste mindestens 100 blöde innere Dialoge mit meinem Teufelchen führen, das mir einreden will, dass Rauchen und ich zusammengehören, dass "ein bisschen" Rauchen eh nicht schädlich ist, dass ich dieses Aufhör-Projekt lieber gleich abbrechen soll, weil es doch furchtbar peinlich wäre, wenn ich es nicht schaffen würde,... usw.
Ich merke jetzt langsam, dass der Weg nicht "easy" wird...
der Smilie im oberren Absatz ist falsch... dachte, es sei n anderer.. wenn der jetzt jedoch in voller blüte dir n vogel zeigt. also nee, das mein ich nicht.
stell dir n *augenverdreh* vor.
na aber hallo Anmares -
ich muss zugeben, es war schon lange niemand mehr da, der sich so gut vorbereitet hat - und dem auch klar ist, was für ein Projekt NMR darstellt.
Und mental so gut darauf eingestellt - kann eigentlich nix mehr schiefgehen.
Auch wenn ich nicht besonders esotierisch oder transzendent veranlagt bin - nachdem ich mir hie und da doch "grundlos" Nächte hellwach um die Ohren geschlagen habe - um dann irgendwann drauf zu kommen, dass Vollmond ist - glaub' ich schon dran, dass dieses hübsche Teil da oben auch unser Leben mehr beeinflusst, als uns vielleicht lieb ist.
So gesehen hab' ich auch auf den Frühlingsneumond zum Aufhören gesetzt - und sieh' da, es hat funktioniert! (
bis jetzt zumindest)
Und mit der vorhandenen Cockpit-Crew steht dir wahrlich beste Unterstützung zur Seite!
Mach dir noch eine chillige Raucherwoche - und dann sag' deiner "Freundin" Zigarette einfach Adieu! (und dem Nico eins in die Fresse...)
Drück' dir alle Daumen!
Der Muggel hat Nico ohne viel heftiges Winken am 31.3.2014 verabschiedet.
Wow, so nette Nachrichten, ihr seid unglaublich liebe Leute. Danke! Freu mich schon auf meinen First class Fensterplatz
Countdown 7 Tage 23 Stunden 43 Minuten
Die step-by-step-Methode kommt mir (für mich) sinnvoll vor und ich feiere jeden Tag kleine Zwischenerfolge. Das Reduzieren fällt mir relativ leicht, seit ich keine unbewussten Zigaretten mehr rauche. Die "Beschwerden" während längerer Pausen zwischen den Zigaretten sind mir jetzt schon gut vertraut und stressen mich kaum mehr. Ich bin in den Wechseljahren und kenne sämtliche Symptome wie Schwindelattacken, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen usw auch ohne Nikotinentzug bestens...
Klar, der große Schritt steht noch bevor und letztendlich geht es nur um den!
Ein bisschen habe ich schon Angst vor dem Nichtmehrrauchen, das muss ich ehrlich zugeben. Aber das ist bestimmt normal, ich habe immerhin fast Dreiviertel meines bisherigen Lebens geraucht, die Zigaretten und ich gehörten immer zusammen. Männer sind in mein Leben getreten und dann wieder aus meinem Leben verschwunden. Die Kinder sind erwachsen und aus meinem Alltag verschwunden. Coffee & cigarettes - die einzige Konstante in meinem Leben, in guten wie in schlechten Zeiten. Bis vor ca. 2 Wochen bin ich (abgesehen von den Schwangerschaften) nie ernsthaft auf die Idee gekommen, mit dem Rauchen aufzuhören. Das ist jetzt also echt eine große Sache für mich. Ein bisschen Angst vor diesem großen Schritt darf schon sein. Aber ich habe ja euch!!
Zu den Salbeibonbons: die mag ich einfach und Salbeigeschmack passt nicht zu Zigarettengeschmack, finde ich.
Und noch etwas zur lila Listerine: was ist denn das für ein Teufelszeug? Unverdünnt verbrenne ich mir da sämtliche Geschmacksnerven, mein ganzer Mund- und Rachenbereich hat gebrannt wie Feuer. Aber sehr stark verdünnt finde ich es okay. Ich lutsche aber lieber meine Salbeibonbons
Na, dann sage ich auch mal herzlich willkommen in dieser Runde. Wir werden dein Fallschirm sein, wenn es schwer wird. Der kalte Entzug wird es ne interessante Erfahrung für dich sein. Denn erst, wenn du komplett das Rauchen sein lässt wird der Körper reagieren. Bleib tapfer! Wir starten sind hier für dich da. Fast rund um die Uhr, da wir alle einen anderen Tagesrhythmus haben! Es grüßt dich der Wikinger mit ein paar musikalischen Impressionen!
Wo sind meine Zigaretten? ....ach so, ich rauche ja nicht mehr (seit dem 21.08.2017)
Danke Wikinger
Es macht ein gutes Gefühl, euch hier als Helfer zu wissen!
Mittlerweile verbringe ich einen Großteil meiner Freizeit mit Rauchstopp-Vorbereitungen, hab mir schon viele Youtube-Videos dazu angeschaut, eine entsprechende App aufs Smartphone geladen, dieses Thema ist jetzt schon allgegenwärtig. Bin nicht der Typ, der sich unvorbereitet ins große Abenteuer stürzt und für jede Info und jeden brauchbaren Tipp dankbar. Und für eure lieben, stärkenden, motivierenden Worte hier!
Mein Gefühl zum Aufhören wechselt zwischen Angst und Vorfreude samt Neugierde. Jetzt im Moment überwiegt positive Erwartung und mit diesem guten Gefühl werde ich mich jetzt ins Träumeland begeben
ich weiß was du meinst.
ich glaube jeder hier weiß was du meinst. is auch einfach zu sagen " hey freu dich drauf".. was haste denn davon? NIX!
Du hast angst, ganz klar angst. hatte ich auch. und frag nicht wie. für mich gabs überhaupt keinen grund aufzuhören. ich habs einfach gemacht. mein exmann nannte es " mit anfang 30 haste angefangen zu spinnen und mit mitte 30 haste es perfektioniert" - ich werde dieses jahr 45. vielleicht wars bei mir ein" du bist n blöder idiot - dir zeig ich wo der hammer hängt " -machtkampf, weil dass mein ex mein ex ist, hat ja seinen grund. mit rauchen aufhören hab ich mich durchgesetzt. im nachhinein wars so ziemlich das einzige womit ich mich privat durchgesetzt habe.
ich bin da also reingerutscht und nebenbei sind die kinder alle groß geworden und ausm haus. konstant war bei mir nur der tägliche wahnsinn und meine hunde. das hat sich seit 2 jahren jedoch gelegt. geht nicht mehr so viel und auch nicht mehr alles schief. hunde sind noch da und auch die katze meiner jüngsten.
sei drauf vorbereitet, dass dein geschmack sich ändert. ich hatte mein aha erlebnis mit kirschtaschen und gorgonzolasauce im restaurant. ersteres hab ich enttäuscht in den müll gefeuert, letzteres nur mit mühe nicht über den tisch gespuckt.
meinen geliebten rotwein konnte ich monatelang nicht mal riechen. geht wieder. gorgonzolasauce übrigens auch, jedoch nicht mehr in diesem restaurant. das ist definitv vorbei ...
listerine lila, ja... raucher hassen das zeug. warts mal ab. ich schieb mir ständig n atemfrisch dings in den mund. seit 10 jahren. bin ich zuhause, renn ich nach jedem essen ins bad und putze zähne- ich bin so n zahnputzfreak geworden - total irre. je schärfer, desto besser
weisste was? wir können dir hier noch so viel erzählen wie es wird und an was du leiden wirst oder auch nicht. vielleicht gehste ja auch schwungvoll ohne leid durch. evtl hast du schwer zu kämpfen, wer weiß?!
hauptsache ist du machst den anfang. und dann einen schritt nach dem anderen. heute nicht rauchen. morgen entscheidest du neu. so hab ichs gemacht... und viele löcher in die luft gestarrt. ausdauernd.
ich find wir machen hier mal n countdown der anderen art.
wir zählen mal den countdown bis du startest.
ich fang mal an
T minus 6
Hallo Anmare!
Ich hatte auch eine ganz, ganz große Angst. Wobei ich mich gleichzeitig auch freute, dass diese Zigarettensache jetzt bald hinter mir liegt. Na ja ... Bald hat dann doch etwas länger gedauert. Es ist eben nicht planbar. Auch, wenn ich es wundervoll finde, wie Du Dir Videos anschaust, reduzierst und Dich mental auf Dein Nichtraucherleben vorbereitest. Letztendlich beginnt alles mit der ersten Zigarette, welche Du Dir nicht anzündest.
Ich habe mir über viele Monate jeden Tag gesagt: Wenn es mir morgen noch so dreckig geht, wie es mir heute dreckig geht, dann rauche ich einfach wieder. Punkt!
Irgendwie habe ich es dann doch zu dem Moment geschafft, an dem mir die Zigaretten einfach egal wurden, sie keine Rolle mehr in meinem Leben gespielt haben und ich nicht mehr neidisch auf die gewesen bin, die sich im Dunstkreis der Zigaretten im Winter die Flossen abfrieren.
Ich geh' jetzt mal noch'n Kaffee trinken. Kommst Du mit?
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Danke für eure hilfreichen Geschichten und Gedanken.
Heute schmecken die Zigaretten nicht. Habs schon 3 Mal versucht, jeweils nach der Hälfte ausgemacht. Ich werd heute KEINE mehr rauchen!
Zum Kaffee komm ich aber gerne mit
Melde mich am Abend wieder
ja das hirn ist schon n eigenständiges ding...
Tja, "heute" hat leider nur 8 Stunden gedauert. Hab nach der Arbeit eine geraucht. Hat eh nicht geschmeckt, ich hab sie trotzdem fertig geraucht
Jetzt bin ich etwas frustriert. Ich glaube, ich werd heute bald ins Bett gehen, um nicht mehr über dieses blöde Thema nachdenken zu müssen.
Unter Tags war ich zwar standhaft, aber ich musste heute gefühlte 100 Mal ans Rauchen denken. Und musste mindestens 100 blöde innere Dialoge mit meinem Teufelchen führen, das mir einreden will, dass Rauchen und ich zusammengehören, dass "ein bisschen" Rauchen eh nicht schädlich ist, dass ich dieses Aufhör-Projekt lieber gleich abbrechen soll, weil es doch furchtbar peinlich wäre, wenn ich es nicht schaffen würde,... usw.
Ich merke jetzt langsam, dass der Weg nicht "easy" wird...
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