Hallo zusammen!
Hab gerade eine nachdenkliche Phase und wollte euch mal dazu befragen.
War gestern mit ein paar Freunden Kaffee trinken und hab von einen Bekannten gehört dass sie nach 4 Monaten wieder angefangen hat zu rauchen.
Ihr Freund raucht schon seit ca. 3 Jahren nicht mehr und hat gesagt dass auch er Momente hat in denen er am liebsten zu einer Zigarette greifen würde und das es manchmal schwer fallen würde nicht schwach zu werden.
Irgendwie macht mir das Angst.
Ich will nicht rückfällig werden. Und ich will auch nicht mein Leben lang das Gefühl haben kämpfen zu müssen.
Oder ist das Gefühl ein anderes? Geht man eventuell doch nach langer Zeit anders damit um?
rauchfrei seit 11.01.2006
?Quod me nutrit me destruit? (?Was mich nährt, zerstört mich?)
Hi nadeemah
ich hab das Thema eben auch in Deinem TB gesehen... Ein relativ neuer Thread dazu liegt auch in der Plauderecke herum: [url]http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1246.html[/url]
Der Knackpunkt scheint mir zu sein, dass man bereits nach einer wieder zum alten Mechanismus zurück kehrt. Weiterhin ist dieses "nie wieder" für die meisten NMR's sehr mit Trauer besetzt und damit ein Einfallstor für eben diese "Eine".
SO EIN KÄSE, auch wenn ichs verstehen kann, da muss man ran! ES GIBT NICHTS ZU TRAUERN
Beim ersten Mal habe ich auch aus Leichtsinn wieder angefangen und hing 11 Jahre an der Kippe.
Jetzt ist es so das ich in Stresssituationen gar nicht dran denke.
Eher in den Momenten in denen ich ausser Nachdenken nichtes machen kann.