- Schlafstörungen von ständig nachts aufwachen und früh nicht mehr schlafen können 5 Uhr ; )
- Müdigkeit
- Gereiztheit
- schlechte Laune
- - Verdauungsprobleme (Verstopfung)
- Magenprobleme
-Stimmungsschwankungen
Das hatte ich die grob gerechnet 14 tage. hab zwar nur 1,5 jahre
geraucht, aber dafür ca 7 Monate täglich durchschnittlich 2 Gramm
Cannabis geraucht(musste nix für bezahlen). Damit hab ich auch aufgehört.(jedenfalls für 3 Monate-danach event. als großes ereignes 1 ma im monat natürlich ´NICHT gemischt mit teufel tabak -was übrigens in verbindung geraucht einen viel stärker süchtigmachenden "flash" erzeugt; )) Jetzt änder ich mein
Leben und werd Leistungssportler und fühl mich super.
gute nacht.
P.S.: JaJa Ich bin der große Junkie, Ich häng schon fast an
der Nadel. Alkohol ist doch gesellschaftlich anerkannt und
man kann sich doch ruhig jedes wochenende die kante geben.
- Verdammt ich scheiße auf die konvention, die menge macht
das gift. es kommt nicht drauf an was, sondern wie, warum, wie
häufig ; ) Und natürlich is mir klar das ich die sucht aus meinem
kopf kriegen muss, bevor ich nur dran denken kann wieder...
Aber denkt mal drüber nach ob es wirklich so unbedenklich ist
sich seine 1-2 "entspannungsbiere" nach feierabend reinzuziehen!
Man sollte sich einen klaren kopf bewahren. Das ist sehr
wichtig. Nicht das ihr mir jetzt mit dem moralischen Zeigefinger
kommt. der zieht nicht und hat nie gezogen.
Schlafstörungen von ständig nachts aufwachen und früh nicht mehr schlafen können 5 Uhr ; )
- Müdigkeit
- Verdauungsprobleme (Verstopfung)
komischerweise genau auch um diese urhzeit.... oder liegt es an den nachbarn, die früh aufstehen und die man früher nicht gehört hat, weil der schlaf einfach tiefer war.
rauche jetzt seit gut einer woche nicht mehr. muss auch sagen, dass mir/uns (meine frau macht dabei auch mit) ein nikotinpflaster im moment noch gut hilft, die zumindest körperliche sucht einzugrenzen. die abhängikeit im hirn muss man selber in den griff bekommen. alles findet im kopf statt, jede sucht. und ein süchtiger bleibt auch immer ein süchtiger, egal wonach ist nicht böse gemeint, aber es ist eben so, auch bei mir natürlich
zum cannabis kann ich auch sagen, dass es den schlaf fördert, aber auch in negativer sicht. man kann zwar super einschlafen, aber die schlafphase/tiefschlaf/RAM verändern sich negativ auf das gehirn. also wenn schon kiff... dann nicht unmittelbar vor dem schlafengehen. nur mal als tipp
jo tag zusammen, hab mich heute auch mal angemeldet weil ich auf der Suche nach Infos war,
Rauche seit ca30.12.06 nichtmehr somit knapp 3 wochen, und hab ca seit 1 1/2 wochen extreme Schweissausbrüche, zimmer hat normale Temperatur und mir ist auch nicht warm, trotzdem läuft 1 tropfen nach dem anderen an den Rippen runter.
Hätte nie gedacht das ein Mensch so extrem schwitzen kann :shock: Nur was kann man machen ausser 10 Taschentuchpackungen zur Hand zu haben???
Einschlafen kann ich auch schlecht und wache teilweise viel zu früh auf...
Wann gehn die Schweissausbrüche weg , denn so kann man auf keine Party mehr gehen :?
Also Schlafstörung sind ganz normal die hat fast jeder mehr oder weniger in den unterschiedlichsten Variationen.
Aber wegen der Schweißausbrüche bin ich mir nicht so sicher, da solltest Du mal einen Arzt befragen.
Es kann auch an der Stofwechselumstellung liegen.
Auf alle Fälle mußt Du natürlich auch mehr trinken um das "Schwitzwasser" wieder auszugleichen.
das mit den Schweißausbrüchen hatte ich auch. Zu Raucherzeiten war mir immer kalt, hab sogar im Sommer mit Socken im Bett gelegen ... ewig kalte Füße. Und dann - ca 1 Woche nach dem Tag X ging es los. Aber keine Sorge, das ganze hört auch wieder auf. Bei mir so ca. nach 5 Wochen. Kann natürlich variieren ... aber lange kann es nicht mehr dauern.
Liebe Grüße
Christiane
—
rauchfrei seit 07.10.2006
Uns werden zuweilen Menschen gesandt, um daran zu wachsen.
Und an jenen, die uns hofieren, wächst man nicht so gut
[i:a31ef19b69]Indiansun[/i:a31ef19b69]
Also Schweißausbrüche hatte ich nicht, aber mir war erheblich wärmer als vorher. Die Durchblutung wird ja viel besser, kein wunder wenn der Körper dann wärmer wird. Treibst du Sport? Evtl. könnte etwas mehr Sport als gewohnt dazu führe, dass sich dein Körper schneller an die bessere Durchblutung und die evtl. höhere Durchschnittstemperatur gewöhnt. Bei mir ist sie um fast ein Grad gestiegen, was für den Körper ziemlich viel ist!
Bin 45, habe 30 Jahre täglich 20-25 Zigaretten geraucht
Ich bin seit dem 9.9.18 RAUCHFREI , die ersten 1-2 Wochen hatte ich mit Schlafstörungen, Angstzuständen, Schweißausbrüche und innerliche Unruhe zu kämpfen. Nach ca. 5 Wochen bekam ich eine Rachenentzündung (Bakterien Streptok...), mußte 1 Woche starke Antibiotika nehmen, nach 8 Wochen dicke Zahnwurzelentzündung, wieder 1 Woche starke Antibiotika. Seither habe ich Probleme mit meinem Magen-Darm-Trakt. Versuche schon seit 4 Wochen das mit Probiotika, Sauerkraut, pflanzlichen Darmfloraaufbaukapseln wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen. Die Magen-Darm-Probleme rühren nun sicherlich von 2 Ursachen her: den Antibiotika und dem Entzug. Es geht sehr, sehr langsam. Merke momentan nur wöchentlich eine kleine Besserung.
Meine Symptome nach 3,5 Monaten, die ich vorher so nicht kannte:
- Schlafstörungen von ständig nachts aufwachen und früh nicht mehr schlafen können 5 Uhr ; )
- Müdigkeit
- Gereiztheit
- schlechte Laune
- - Verdauungsprobleme (Verstopfung)
- Magenprobleme
-Stimmungsschwankungen
Das hatte ich die grob gerechnet 14 tage. hab zwar nur 1,5 jahre
geraucht, aber dafür ca 7 Monate täglich durchschnittlich 2 Gramm
Cannabis geraucht(musste nix für bezahlen). Damit hab ich auch aufgehört.(jedenfalls für 3 Monate-danach event. als großes ereignes 1 ma im monat natürlich ´NICHT gemischt mit teufel tabak -was übrigens in verbindung geraucht einen viel stärker süchtigmachenden "flash" erzeugt; )) Jetzt änder ich mein
Leben und werd Leistungssportler und fühl mich super.
gute nacht.
P.S.: JaJa Ich bin der große Junkie, Ich häng schon fast an
der Nadel. Alkohol ist doch gesellschaftlich anerkannt und
man kann sich doch ruhig jedes wochenende die kante geben.
- Verdammt ich scheiße auf die konvention, die menge macht
das gift. es kommt nicht drauf an was, sondern wie, warum, wie
häufig ; ) Und natürlich is mir klar das ich die sucht aus meinem
kopf kriegen muss, bevor ich nur dran denken kann wieder...
Aber denkt mal drüber nach ob es wirklich so unbedenklich ist
sich seine 1-2 "entspannungsbiere" nach feierabend reinzuziehen!
Man sollte sich einen klaren kopf bewahren. Das ist sehr
wichtig. Nicht das ihr mir jetzt mit dem moralischen Zeigefinger
kommt. der zieht nicht und hat nie gezogen.
frohes nichtmehrrauchen!
30.1.06 - Die letzte verdammte Fluppe
auch ich hatte/habe diese nebenwirkungen:
Schlafstörungen von ständig nachts aufwachen und früh nicht mehr schlafen können 5 Uhr ; )
- Müdigkeit
- Verdauungsprobleme (Verstopfung)
komischerweise genau auch um diese urhzeit.... oder liegt es an den nachbarn, die früh aufstehen und die man früher nicht gehört hat, weil der schlaf einfach tiefer war.
rauche jetzt seit gut einer woche nicht mehr. muss auch sagen, dass mir/uns (meine frau macht dabei auch mit) ein nikotinpflaster im moment noch gut hilft, die zumindest körperliche sucht einzugrenzen. die abhängikeit im hirn muss man selber in den griff bekommen. alles findet im kopf statt, jede sucht. und ein süchtiger bleibt auch immer ein süchtiger, egal wonach
ist nicht böse gemeint, aber es ist eben so, auch bei mir natürlich
zum cannabis kann ich auch sagen, dass es den schlaf fördert, aber auch in negativer sicht. man kann zwar super einschlafen, aber die schlafphase/tiefschlaf/RAM verändern sich negativ auf das gehirn. also wenn schon kiff... dann nicht unmittelbar vor dem schlafengehen. nur mal als tipp
Freiheit für die Maikäfer !
jo tag zusammen, hab mich heute auch mal angemeldet weil ich auf der Suche nach Infos war,
Rauche seit ca30.12.06 nichtmehr somit knapp 3 wochen, und hab ca seit 1 1/2 wochen extreme Schweissausbrüche, zimmer hat normale Temperatur und mir ist auch nicht warm, trotzdem läuft 1 tropfen nach dem anderen an den Rippen runter.
Hätte nie gedacht das ein Mensch so extrem schwitzen kann :shock: Nur was kann man machen ausser 10 Taschentuchpackungen zur Hand zu haben???
Einschlafen kann ich auch schlecht und wache teilweise viel zu früh auf...
Wann gehn die Schweissausbrüche weg , denn so kann man auf keine Party mehr gehen :?
Hallo Barny ,
und Willkommen bei den NMR.
Also Schlafstörung sind ganz normal die hat fast jeder mehr oder weniger in den unterschiedlichsten Variationen.
Aber wegen der Schweißausbrüche bin ich mir nicht so sicher, da solltest Du mal einen Arzt befragen.
Es kann auch an der Stofwechselumstellung liegen.
Auf alle Fälle mußt Du natürlich auch mehr trinken um das "Schwitzwasser" wieder auszugleichen.
Jörg
Hi Barny,
das mit den Schweißausbrüchen hatte ich auch. Zu Raucherzeiten war mir immer kalt, hab sogar im Sommer mit Socken im Bett gelegen ... ewig kalte Füße. Und dann - ca 1 Woche nach dem Tag X ging es los. Aber keine Sorge, das ganze hört auch wieder auf. Bei mir so ca. nach 5 Wochen. Kann natürlich variieren ... aber lange kann es nicht mehr dauern.
Liebe Grüße
Christiane
rauchfrei seit 07.10.2006
Uns werden zuweilen Menschen gesandt, um daran zu wachsen.
Und an jenen, die uns hofieren, wächst man nicht so gut
[i:a31ef19b69]Indiansun[/i:a31ef19b69]
Also Schweißausbrüche hatte ich nicht, aber mir war erheblich wärmer als vorher. Die Durchblutung wird ja viel besser, kein wunder wenn der Körper dann wärmer wird. Treibst du Sport? Evtl. könnte etwas mehr Sport als gewohnt dazu führe, dass sich dein Körper schneller an die bessere Durchblutung und die evtl. höhere Durchschnittstemperatur gewöhnt. Bei mir ist sie um fast ein Grad gestiegen, was für den Körper ziemlich viel ist!
Bin 45, habe 30 Jahre täglich 20-25 Zigaretten geraucht
Ich bin seit dem 9.9.18 RAUCHFREI
, die ersten 1-2 Wochen hatte ich mit Schlafstörungen, Angstzuständen, Schweißausbrüche und innerliche Unruhe zu kämpfen. Nach ca. 5 Wochen bekam ich eine Rachenentzündung (Bakterien Streptok...), mußte 1 Woche starke Antibiotika nehmen, nach 8 Wochen dicke Zahnwurzelentzündung, wieder 1 Woche starke Antibiotika. Seither habe ich Probleme mit meinem Magen-Darm-Trakt. Versuche schon seit 4 Wochen das mit Probiotika, Sauerkraut, pflanzlichen Darmfloraaufbaukapseln wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen. Die Magen-Darm-Probleme rühren nun sicherlich von 2 Ursachen her: den Antibiotika und dem Entzug. Es geht sehr, sehr langsam. Merke momentan nur wöchentlich eine kleine Besserung.
Meine Symptome nach 3,5 Monaten, die ich vorher so nicht kannte:
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