Hallo ihr Lieben,

*alle mal angähnt*
Zur Zeit bin ich ständig zu müde, um mal wieder was zu schreiben. Natürlich schreibt man auch nicht so gern von Miserfolgen. Bin momentan wieder auf meiner gewohnten Schachtel am Tag

Was bisher geschah... :

Den Hauptärgergrund habe ich inzwischen ausgemerzt, das heißt ich habe eine Ausrede weniger, mit der stinkenden Qualmerei weiter zu machen.
Ich merke, dass mir das Rauchen nicht gut tut, habe ja jetzt den direkten Vergleich. Es raubt Energie. Tja, warum rauch ich dann noch? Da kann man sagen, was man will, ich fühl mich als Loser.
Letzten Freitag habe ich meinen Job gekündigt und freue mich jetzt nuuuuuuuur noch auf den neuen. Leider weiß ich noch nicht, ab wann ich gehen kann, ich habe Cheffe gefragt, ob der 15. Oktober möglich sei, aber wahrscheinlich wird es der 30. Je früher, desto besser. Es scheint mir grad unmöglich, im alten Job die Kippen zu lassen. Krass, dass man sich denkt, ist alles so doof, zumindest bleiben mir die Raucherpausen. :shock:

Für mich ist es zumindest wohl doch nicht der richtige Weg, dieses ständige umfallen und dann wieder aufstehen. Der Wunsch aufzuhören ist nach wie vor unverändert, und ich versuche mir klar zu werden, dass es nunmal nicht so einfach ist, auch wenn ich es schon mal anders erlebt habe. Ich muss da durch, und wenn ich den nächsten Versuch starte, dann muss ich stehen bleiben. So viele andere hier schaffen das doch auch.

Ich habe mir gesagt, ich gehe auf jeden Fall rauchfrei in den neuen Job. Gar nicht erst die neue Arbeit wieder mit dem Rauchen verbinden. Wenn es mich vorher schon packt, ist es auch ok