Also,
ich bin 18 Jahre alt und habe 3 Jahre lang so ca. 12-13 Kippen pro Tag geraucht. Da ich jetzt mit der Schule fertig bin und hoffe im Herbst zu studieren, entschloss ich mich den nächsten Schritt zu machen und mit dem Rauchen aufzuhören.
heute ist der zweite Tag und ich muss sagen es ist schwerer als ich gedacht habe.
Einmal wurde ich schwach, erst zwei Tage und schon eine geraucht...nicht sehr standhaft, aber ich will es durchziehen, auch wenn mir irgendwie die Motivation fehlt.
Meine Gründe aufzuhören:
um den Geldbeutel zu schonen, um meine Bronchitis loszuwerden und generell gesünder zu leben
Vor dem Tag X habe ich erstmal alle informiert, damit ich auch keinen Rückzieher mache, aber ich kann es kaum erwarten wenn die Entzugserscheinungen nachlassen und ich aufhöre alle möglichen Leute zur Sau zu machen. Außerdem esse ich wie verrückt und neige zur aggressivität, weshalb ich heute erstmal drei Runden durch den Park gesprintet bin. Wenigstens konnte ich danach zum ersten Mal wieder besser atmen...
den Neuanfang mit dem Rauchstop zu verbinden, halte ich für eine prima Idee , lass ein Stück "Altes" zurück, du brauchst es nicht mehr. Aller Anfang ist schwer, aber es wird leichter, versprochen. Lieben Gruß Ela
Hallo Liselotte,
ich habe auch wie du nach 2,5 Jahren und ca. 8 Zigaretten pro Tag das erste Mal aufgehört. Vieleicht ist es bei dir so wie bei mir. Nach 5/7 Tagen war das Verlangen komplett weg. Man muss nur hart bleiben.
Ich höre nun zum 2. Mal auf und muss sagen, dass es nun etwas länger dauert.
Bleib stark, denn es wird immer schwerer aufzuhören.
Du brauchst eine richtige Motivation aufzuhören. Geld allein reichte für mich nicht.
Wenn man ab und an auf krebskompass.org rumsurft und liest wie die Verwandten/Väter/Mütter der User wegsterben, dann hilft das. Mir hat es jedenfalls geholfen, auch wenn es hart ist.
Der wichtigste Aspekt sollte die Gesundheit sein.
viele grüße