Hallo und einen schönen guten Abend,
ich habe am 04.09.16 die letzten Zigaretten geraucht, sprich seit dem 05.09.16, bin ich rauchfrei. Dies ist mein dritter Versuch und auch der längste, welches ich durchgehalten habe. Die anderen beiden Versuche, waren 21 und 10 Tage dann Rückfall.
Mir geht es nicht sooo gut - mental. Ich frage mich aber wieso. Wieso ? Es hatte mir ein wenig geholfen und tut es immer noch, in den Tagebüchern der Anderen zu lesen. Es scheint normal zu sein, das es manchmal länger dauert, das loslassen.
Es sind aber 2,5 Monate her, und ich habe das Gefühl ein anderer Mensch zu sein. Die Arbeit fällt mir schwer, naja, eher das konzentrierte Arbeiten. Ich muss viel geistig stemmen bei der Arbeit und weitreichende Entscheidungen treffen. Hier half immer die Zigarette. Erst einmal eine Rauchen und nachdenken, zusammenfassen, analysieren, und bewerten.Jetzt kaue ich Kaugummies, den ganzen Tag.
Was mich aber extremst nervt ist, dass ich mein Geruchssinn verloren habe, zumindest teilweise, zu 90%.
Ich hoffe, Ihr könnt mir ein paar Erfahrungen Posten und Tipps senden.
Freundlichen Gruß
nosmo
Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die Leiden schafft. Zigaretten frei seit 5.Sep.2016
Hallo Nosmo!
Wie schön, dass Du den Weg hier ins Forum gefunden hast und noch schöner, dass Du so viel schon geschrieben hast - auch in anderen Tagebüchern und dieses austauschen ist wirklich wundervoll ...
Natürlich sind 2,5 Monate Rauchfrei eine hervorragende Leistung. Und darauf solltest Du sehr stolz sein. Wie lange hast Du geraucht? Ich gehe mal davon aus, dass es mehrere Jahre gewesen sind. Glaubst Du, dass kann man innerhalb von ein paar Wochen einfach beiseitseite schieben, vergessen und - vor allem - ersetzen?
Die Zigaretten sind immer für Dich da gewesen. Wenn Du einen tollen Tag hattest, wenn Du traurig gewesen bist, wenn Du nachdenken musstest, gefeiert hast, gelacht, geweint ... Immer. Und jetzt? Jetzt ist niemand für Dich da. Nur ein großes NICHTS.
Ja, es gibt Leute, die drücken die letzte Zigarette aus und dann ist es einfach nur vorbei. Und es gibt Leute, die werden immer wieder rückfällig, weil sie es einfach nicht aushalten können. Und es gibt Menschen, die brauchen etwas länger. Wochen oder auch viele Monate. Und für die stehen hier viele User stellvertretend - denn die meisten hier im Forum haben einen weiten Weg hinter sich bringen müssen.
Sei geduldig und geh' weiter Deinem Ziel entgegen. Viel Glück !!!
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Hallo liebe Josefine,
Du bist wahrlich ein Engel auf dieser Plattform. Ich hatte gehofft, dass Du mir eine Message schickst, allerdings war ich mir sicher, das Du das tust. Danke Dir dafür.
Zu Deiner Frage : Ich habe ca. 16 Jahre geraucht gehabt. Mir ist bewusst, dass es Zeit braucht, bis ich die Ziggis aus meinem Bewusstsein verbannt habe. Das ist nicht das schlimme dran. Was mir zu schaffen macht ist, dass es mir mental nicht gut geht. Das heißt ich habe Ängste, einer Art unwohlbefinden, was ich nicht erklären kann.
Des Weiteren habe ich bei mir eine sensible Seite entdeckt, die es früher in der Art nicht gab. Ich bekomme auch urplötzlich Gefühlsausbrüche, im negativen Sinn - Weinen, Angst vor etwas nicht definierbarem. Ach, keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll.
Schöne Grüßen
nosmo
Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die Leiden schafft. Zigaretten frei seit 5.Sep.2016Hallo Nosmo! ( Wie der Planet? )
Wenn ich ein Eckchen Zeit finde, dann schaue ich immer hier vorbei. Denn ich habe diesem Forum soooo viel zu verdanken. Und ich hätte niemals mit dem rauchen aufhören können, wenn nicht immer jemand da gewesen wäre, der mir Mut gemacht hätte.
Und alles, wirklich ALLES was Du da schreibst, kenne ich aus eigener Erfahrung. Heulen - für jeden Mist. Ängste krabbelten in mir hoch, ich fühlte mich nicht mehr an, als wäre ich ich.
Weißt Du, ich habe immer geraucht, wenn es schwierig wurde in meinem Leben. Wenn mir jemand Urecht tat oder ich über was enttäuscht gewesen bin. Dann habe ich mir eine Zigarette angezündet und mir einen Pott Kaffee geschnappt und erstmal tief inhaliert ... es war so leicht, runter zu kommen. Irgendwie war ich immer im Nebel. Das habe ich aber so nicht empfunden. Weil rauchen normal war und jederzeit möglich.
Dann war auf einmal keine Zigarette mehr da, wenn es mir schlecht ging, wenn mir jemand weh tat - meist mit Worten. Wenn ich sah', dass mir ein anderer Mensch nur meine Energie nimmt, mir aber überhaupt nichts von sich gibt. Ich sah' auf einmal, wie manche Leute tatsächlich sind. Kalt und egoistisch, sie haben mich benutzt, damit sie selbst gut dastehen. Sie haben meine Ideen als ihre präsentiert und ich war oft sowas von sprachlos und enttäuscht. Dann habe ich eben eine geraucht ... Ach nee, ich rauche ja nicht mehr. Ich musste mir quasi das Leben ansehen, wie es stattfindet, wenn man nicht unter dem Einfluss einer Droge ist. Und oft hat mir nicht gefallen, was ich sah.
Aber diese Dinge waren immer schon nicht gut, nur konnte ich sie besser wegstecken. Das geht nicht, wenn man nicht raucht. Du wirst daran reifen, es wird Dich weiter bringen ... Vertrau' Dir. Auch die schönen Dinge werden kommen und Du wirst sie genießen können. Pur, ohne Suchtdruck.
Es ist ja auch hart, wenn man sich so sagt: Du darfst jetzt nie wieder rauchen !
Uff ... es war ja nicht alles schlecht mit den Zigaretten im Mund, oder? Aber es gibt doch sicherlich einen Grund, weswegen Du für Dich entschieden hast, aufzuhören. Ich meine, tausend Gründe sprechen dagegen - aber jeder hat so seine persönliche Entscheidung getroffen. Für mich ist es wichtig, dass ich mein Krankheitsrisiko dezimiert habe, nicht bei jedem Husten davon ausgehen muss, unheilbar erkrankt zu sein. Das ich Treppen steigen kann und ich dabei genügend Luft bekomme. Und auch so banale Dinge, wie im Eisregen von drinnen auf die Raucher vor die Tür zu gucken, die da mit ihren kalten Fingern gierig den Rauch einsaugen müssen ... ich nippe an meinem Tee und grins mir einen. Außerdem kann ich das tägliche Zigarettenpäckchengeld in eine Kasse tun und mit was davon kaufen. Auch unnötige Dinge - weil alles besser ist, als sein Geld für Zigaretten auszugeben. Und ich rieche immer nach meinem Parfum, habe keine gelben Finger mehr und wenn ich in das faltige Gesicht mancher Raucherfrauen gucke, dann bin ich sowas von stolz auf mich. Es hat sich gelohnt, auch, wenn ich 10 Monate gelitten habe ...
Du hast 16 Jahre geraucht ... das ist eine lange, lange Zeit. Das ist, als hätte man einen lieben Freund verloren, mit dem man seine Sorgen so wunderbar teilen konnte. Immer ... Aber er war nie ein Freund. Ein verlogener Drecksack! Und das darf weh tun. Erlaube es Dir und da darf man dann auch mal weinen, wenn man erkennt, dass der Nikotinteufel zwar ein Ar ... gewesen ist, aber man diesen Typen dann trotz allem vermisst. Ist vielleicht wie Liebeskummer ... Das braucht halt seine Zeit.
Ich wünsche Dir, dass Du Dich neu entdecken und lieben kannst. Was sind schon die paar Tage ohne Nikotin gegen die 16 Jahre mit Nikotin? Aber es wird schön werden und bunt und Du wirst irgendwann diese alten Einträge lesen und denken: Gut, dass ich durchgehalten habe.
Alles Liebe für Dich ... Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Hallo Josefine,
ja, könnte ein Planet der Sonne Normon sein, ist aber nicht gemein. Mein Nick ist ein Wortspiel: nosmo(ke).
Vielen Dank, für Deine netten Worte, ich kenne es garnicht, wenn sich andere Menschen um meine Dinge kümmern. Ich bin es gewohnt meine Angelegenheiten alleine zu klären zu müssen (muss nicht negativ sein). Ich muss aber sagen, es tut gut, nein, sehr gut, Deine Nachrichten zu lesen.
Danke.
Was ich an Auswirkungen des Rauchstopps hatte vergessen zu erwähnen:
-ich eß doch gar nicht, hab ich das Gefühl, ok vielleicht doch
Es gibt bestimmt noch Sachen, die mir aber momentan nicht einfallen.
Wann haben diese komischen Dinge ein Ende ? Bin heute bei Tag 74. Wenn doch wenigstens diese negativen Launen Einhalt bekämen und mein Geruchssinn wiederkäme.
Schönen Grüße
nosmo
Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die Leiden schafft. Zigaretten frei seit 5.Sep.2016fragend überlege ich, warum ich die Welt aus der düsteren Perspektive betrachte, seit dem, die Zigarette nicht mehr mein Wegbegleiter ist.
Lieder, die ich früher gerne gehört habe und mich sogar erheitert haben, fasse ich nun anders auf. Ich interpretiere diese einfach anders. Ich hatte früher auch immer alles hinterfragt aber objektiv, jetzt aber gänzlich negativ.
....
Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die Leiden schafft. Zigaretten frei seit 5.Sep.2016Hallo Nosmo!
Von welchem Planeten Du auch immer kommen magst ...
Du bist gerade in einem Prozess, der Dich anders empfinden lässt, als wie Du noch ein Raucher warst. Vieles nimmst Du bewusster wahr, weil Du inzwischen auf jede Kleinigkeit achtest. Früher hast Du geraucht - Was machst Du jetzt?
Du beobachtest Dich ... und auch andere Leute. Du fühlst Dich nicht wirklich wohl, weil Du ja immer noch süchtig bist und gerne eine Zigarette anzünden möchtest, es Dir aber selbst verbietest, da Du ja nicht mehr süchtig sein willst. Also, wieder beobachten. Du fixierst Dich, weil auf einmal Deine ganze Welt nicht mehr so ausschaut, wie noch vor ein paar Wochen. Oder hast Du vieles nur einfach nicht gesehen? War ja immer nebelig um Dich herum, gell?
Ich habe auch zugenommen. Waren am Anfang auch 15 Kilo. Der Grundumsatz ist ca. um 200 Kalorien niedriger, wenn man Nichtraucher ist. Aber davon nimmt man ja nicht wirklich zu. Bei mir waren es Gummibärchen und Tröstekaffeestückchen, die paar Pommes mehr beim Essen und mal ein Eis ( als Raucher mochte ich Eis garnicht ... ), weil nach dem Essen ja nix auf mich wartet. Die Zigarette nach dem Essen ... und 'nen Espresso dabei. Wehmut ... Und außerdem schmeckten manche Sachen nicht mehr und andere schmeckten super. Habe ausgefallene Gerichte gekocht - hatte ja jetzt Zeit. Und es hat mich abgelenkt. Also, gesunde Sachen essen wäre klasse. Karotten, Paprika, Tomaten ... Ist aber manchmal nicht das richtige Essen, wenn das Herz weint.
Auch Deine Schlafstörungen kenne ich und Löcher habe ich auch gestarrt. Ich habe allerdings meinen Geruchssinn enorm verbessert. Nicht immer gut - manche Leute nehmen es nämlich mit der Körperhygiene nicht so genau. Mit einer Bindehautentzündung solltest Du zum Arzt. Die ist ansteckend und Dein Augenlicht ist wichtig ... Sowas muss aber nicht mit Deinem Rauchstopp zu tun haben.
Und Deine Melancholie ... Die Jahreszeit, das Unwohlsein, die dummen Gedanken und dieses Gefühl, es wird nie wieder schön in Deinem Leben - da spielt auch Musik eine große Rolle.
Hey, Nosmo ... Das wird alles vorbei gehen und es wird schön werden, Dein neues Leben. Ohne Zigarette ... Es gibt dieses Forum ja nicht, weil man aufhört zu rauchen und alles ist gut. Nur ohne Zigarette eben. Es gibt dieses Forum, weil es eben NICHT gut ist, weil die Sachen, an denen man sonst so eine große Freude hatte, auf einmal keinen Spaß mehr machen. Weil es scheint, als habe sich die ganze Welt verändert. Dabei raucht man ja nur nicht ...
Alles ist genau, wie es gestern gewesen ist. Aber Du bist dabei, ein anderer Mensch zu werden. Der, der auf sich acht gibt und gesund leben möchte. Du darfst nicht vergessen, es geht Dir gerade nicht schlecht, weil Du nicht rauchen kannst. Es geht Dir schlecht, weil Du geraucht hast!
Ich schiebe Dir ein Eimerchen mit Kraft und Geduld rüber ... Und ich finde, Du machst das ganz, ganz wunderbar.
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
So, hallo.
das Wochenende war ok, nein, es war eher gut. Natürlich habe ich ab und zu an eine "genüssliche" Zigarette gedacht aber dieser Gedanke verschwand recht schnell. Ich denke, wenn ich eine rauchen würde, wäre es gar kein Genuss mehr. Jedesmal, wenn ich den Rauch eines Rauchers abbekomme, ist der Geruch ziemlich eklig, ja es stinkt schon fast, fast. Wahrscheinlich, bin ich auf dem rechten Weg.
Doch heute erneut:
Meine Konzentrationsfähigkeit ist immer noch weit weit weg. "Wo bist du ? Komm bitte zurück zu mir !". Ich hoffe, es findet den Weg zurück ! Heute hatte ich wieder vermehrt den Gedanke: "Wie würde eine Ziggi den Schmecken ? Gut / Schlecht ? Was wäre denn, wenn ich nur eine, 1-ne rauchen würde ? Nur eine !?- NEIN, lass mal".
Langsam bin ich es leid, Zeug in mich zu stopfen. Nichts kann dieses Gefühl / Verlangen kompensieren, einfach nichts. Warum denn nur ?
Fast alle Kollegen/innen kommen beim kleinen Hunger schon zu mir, da alle wissen, der nosmo, der hat doch immer was zu naschen, seit dem die Ziggies weg sind. Ohh mano.
Was für ein Sch..ß.
Bis später...
nosmo
Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die Leiden schafft. Zigaretten frei seit 5.Sep.2016Guten Abend @all & LogB.,
habe mich gezwungen nichts mehr zu essen - vom Nachmittag bis jetzt. Muss mich erneut, wie bei der Ziggi zwingen, was das Essen betrifft. Toll, erneut verzichten.
Es ist kopfsache, wie fast alles. Jetzt kann ich mich nochweniger konzentrieren. Früher, als ich nicht die Möglichkeit hatte zu essen, weil ich z.B. beim Kunden war, für x Stunden, hatte ich eine nach der anderen geraucht. Ja, das kannte mein Körper. Doch weder Zigaretten, noch Essen, was zum Teuf.. . Muss wenigsten nicht auswärts tätig sein. Doch Algos zu schreiben mit knurrendem Magen und eine Karotte nach der anderen zu dreschen ist auch nicht sooo wundervoll (wenigstens keine kalo's mehr).
Das is mein Abendessen. 14,5 KG mehr drauf. Fühlt sich an wie'ne Tonne.
War echt lustig heute Nachmittag: Wieviel-ter Monat ist es denn ? 6-ter Wow, super lustig Leute, Danke euch. Ab morgen hat mein Free-Naschkiosk geschlossen-NICHTs gibt es mehr.
So, ok. fertig; -Ignoriert die Schreibfehler einfach. Jetzt gehts besser.
Jetzt eine rauchen wäre schön -oh sorry, dieser Gedanke sollte nicht mehr mit rein.
Bis dann...
nosmo
Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die Leiden schafft. Zigaretten frei seit 5.Sep.2016Josefine, wo bist Du heute Abend ?
Vielleicht morgen.
Machts gut Leute. Und bleibt stark.
Denn was soll man sonst tun ! (Aussage .)
nosmo
Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die Leiden schafft. Zigaretten frei seit 5.Sep.2016Hallo Nosmo!
Ich bin auf dem Sofa gewesen, lieber Nosmo ... und ich habe wohl geschlafen. Stress im Büro, mit der Mini-Josefine, mit meinem Umfeld gerade überhaupt. Weihnachten ist nicht so meine Zeit. Das ist mir zu familiär.
Aber nix zu essen ist auch keine Lösung. Ich kann Dich aber gut verstehen. Da will man "nur" nicht mehr rauchen und auf einmal ist das ganze alte Leben kaputt. Kein Stein steht mehr auf dem anderen, man kompensiert den Suchtdruck mit Essen, hat kaum Freude an den Dingen, die einem mal so viel bedeutet haben. Es ist, als drehe sich die Welt nach dem ausdrücken der letzten Zigarette anders ...
Wenn Du Dir alles verbietest, dann wirst Du nicht glücklich dabei werden. Du musst eine Baustelle abschließen, um eine neue zu beginnen. Natürlich wäre es schön, wenn man nicht nach dem Rauchstopp zunehmen würde. Diese Leute gibt es und ich beneide diese wirklich sehr. Aber ich habe auch zur Fraktion: "Mit dem Gummibärchen gegen die Zigarette" gehört. Ich hätte es mit gesunder Ernährung nicht geschafft. Noch ein Verzicht, wo der Verzicht auf die geliebten Glimmstängel doch schon alleine schlimm genug gewesen ist.
Kontrolliert essen wäre super - und vielleicht nicht jedem Impuls folgend was in den Mund schieben. Aber NICHT hungern, denn dann wird Dein Focus nur noch größer auf das, was Du nicht mehr hast. Denk' an Dich, Du bist wichtig. Und sei geduldig mit Dir und jetzt hörst Du erstmal mit dem rauchen auf ( Ein riesiges Projekt - wer hätte das gedacht? ) und hinterher, wenn der Suchtdruck verschwunden ist ( Er wird irgendwann verschwinden - Versprochen! ), dann machst Du eine Ernährungsumstellung und wirst wieder abnehmen.
Alles hat seine Zeit ... und ich wünsche Dir, dass Du den Dingen gelassener gegenübertreten kannst. Hey: Du hast schon eine gute Strecke hinter Dich gebracht und aufgeben ist keine Option. Du machst das ganz wunderbar und alles wird gut werden ...
Dir einen wundervollen Dienstag, Nosmo.
Josefine vom grünen Stern ( Balda Sieben Strich Drei )
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
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