mit den Schlafstörungen ist es bei mir genauso.
Ich werde zig Mal die Nacht wach und träume mir einen Mist zusammen, an den ich mich aber komischerweise am Morgen genau erinnere. :!:
Das ist mir sonst zwar auch schon einmal passiert, aber so intensiv noch nie.
Morgens kann ich meinem Mann ganze Traumromane erzählen
—
rauchfreie Grüße
Christa
Rauchfrei seit Sonntag, den 21.06.2009
Wenn man ein Ziel vor Augen hat, lohnt sich der Weg!!!
da zerr' ich Dich doch mal wieder auf die erste Seite ... und vielleicht solltest Du gar nicht auf den Tag "X" warten. Der kommt niemals - so, meine Erfahrung. Einfach mal anfangen und sehen, was passiert. Ich kann Dir nur sagen, es erhöht die Lebensqualität enorm. Ja, es ist Arbeit und ja, es tut auch mal weh. Die Erinnerungen werden immer dabei sein ... Aber ich wünsche Dir, dass Du einfach mal probierst, wie weit Du kommst. Und jeden Morgen dann einen Tag dazu packst ... und am Ende dann vielleicht ins Schloss der Nichtmehrraucher einziehst, mit schönem Kleid und Prachtkutsche ...
Ich warte ... Liebste Grüße!
Josefine :winky1:
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
bei mir war auch nix mit tag "x". ich hatte immer drauf gewartet, dass solch ein tag kommt, an dem ich mit leichtigkeit einfach sein lass. der kam nicht. also hab ich mit "gewalt" aufgehört. mich also in den anfängen gezwungen nicht mehr zu rauchen. als hilfe hatte ich nadeln im ohr. und hatte homöopathische tropfen. und hatte eine woche urlaub, in der ich mich aufführen konnte wie ne irre, weil niemand mir zuschaute.
hm - ich denk, es ist ganz gut, einen Pfahl in die Zeit reinzuhauen. so wurd das an einer stelle mal genannt. das war der eine urs, der das so nannte oder mit dem sich der ausdruck entwickelte. oder war das der lef? einen zeitpunkt ersinnen - an dem man nicht nur aufhört sondern an dem auch noch irgendwas anders ist. bei mir wars urlaub und nadeln im ohr.
wenn du dich nervst als raucherin - dann geh es an. für mich war es kein frühlingsspaziergang. mach! lg quaxin
—
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
schön, dass Josefine Dich auf die erste Seite "gezerrt" hat; schön, Dich kennenzulernen, ist mir eine Ehre.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du sehr bald wieder reinhaust, wieder Vollgas gibst und stolze NMR wirst, aufrecht, unbeugsam, kämpferisch.
Ich glaube, wenn Du einen suchst, der gerne mitreden würde über das Thema dieser grauenvollen Angst vor dem Aufhören, dann bin ich der Richtige; das wird aus meinem Tagebuch vielleicht nicht ganz so ersichtlich, aber das liegt daran, dass ich seit November nichts anderes tue als die Angst beim Schlawittchen zu packen, zu schütteln und sie anzuschreien: "Mit mir spielst Du dieses miese Entzugserscheinungs-Spielchen nicht mehr!!!"
Ich hatte panische Angst vor dem Aufhören. Ich habe geraucht, als ob es um mein Leben ginge. Ich glaube, hätte ich zwischen Sauerstoff und Nikotin wählen müssen, hätte ich mich manchmal wirklich für Letzteres entschieden. Völlig irre. Sucht ist irre. Es ist ein irres Spiel, aus dem man aussteigen kann, wenn man einfach nicht mehr nach den Regeln spielt, die die Sucht vorgibt, sondern seine eigenen aufstellt. Plötzlich zeigt sich dann nämlich, dass er, der :twisted: es ist, der sich nicht an Regeln hält, der keinen Ruf und keine Ehre zu verlieren hat und nur und ausschließlich unterhalb der Gürtellinie austeilt.
Weisst Du, was ich cool finde? Dass ich in Deinem Tagebuch entdeckt habe, dass Quaxin schon vor Jahren immer schrieb "bleib stur!" Dieses Bleib-Stur hilft mir sehr, ich mag das, ich finde es witzig. Denn das kann ich: Im Zweifel einfach stur und störrisch stehen bleiben, da, wo ich bin, keinen Schritt mehr tun, wie eine heilige Kuh im Berufsverkehr in Kalkutta! Basta, hier stehe ich, und basta, ich bleibe clean!
an dem "bleib stur" "sei stur" hab ich mich damals festgehalten. ich hatte das von kati. von wem kati das hatte, weiß ich nicht.
aber stur wie ein esel zu sein im: keine kippe anzünden - das bringts ...
basta ich bin stur wie ein esel ... jo - einfach störrisch und stur stehen zu bleiben - ohne einen anspruch perfekt zu sein - einfach nur stur und störrisch keine anzünden - wurscht was dann kommt .... so haut das z.b. hin ... die nächste einfach stur nicht anzuzünden ...
—
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Hallo Carmelitta,
mit den Schlafstörungen ist es bei mir genauso.
Ich werde zig Mal die Nacht wach und träume mir einen Mist zusammen, an den ich mich aber komischerweise am Morgen genau erinnere. :!:
Das ist mir sonst zwar auch schon einmal passiert, aber so intensiv noch nie.
Morgens kann ich meinem Mann ganze Traumromane erzählen
rauchfreie Grüße
Christa
Rauchfrei seit Sonntag, den 21.06.2009
Wenn man ein Ziel vor Augen hat, lohnt sich der Weg!!!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4204.html]Mein Tagebuch[/url]
Hallo Carmelitta,
wie geht es Dir :?: :?: :?: :?:
rauchfreie Grüße
Christa
Rauchfrei seit Sonntag, den 21.06.2009
Wenn man ein Ziel vor Augen hat, lohnt sich der Weg!!!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4204.html]Mein Tagebuch[/url]
Hallo Carmelitta,
da zerr' ich Dich doch mal wieder auf die erste Seite ... und vielleicht solltest Du gar nicht auf den Tag "X" warten. Der kommt niemals - so, meine Erfahrung. Einfach mal anfangen und sehen, was passiert. Ich kann Dir nur sagen, es erhöht die Lebensqualität enorm. Ja, es ist Arbeit und ja, es tut auch mal weh. Die Erinnerungen werden immer dabei sein ... Aber ich wünsche Dir, dass Du einfach mal probierst, wie weit Du kommst. Und jeden Morgen dann einen Tag dazu packst ... und am Ende dann vielleicht ins Schloss der Nichtmehrraucher einziehst, mit schönem Kleid und Prachtkutsche ...
Ich warte ... Liebste Grüße!
Josefine :winky1:
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
bei mir war auch nix mit tag "x".
ich hatte immer drauf gewartet, dass solch ein tag kommt, an dem ich mit leichtigkeit einfach sein lass. der kam nicht.
also hab ich mit "gewalt" aufgehört.
mich also in den anfängen gezwungen nicht mehr zu rauchen. als hilfe hatte ich nadeln im ohr. und hatte homöopathische tropfen. und hatte eine woche urlaub, in der ich mich aufführen konnte wie ne irre, weil niemand mir zuschaute.
hm - ich denk, es ist ganz gut, einen Pfahl in die Zeit reinzuhauen.
so wurd das an einer stelle mal genannt. das war der eine urs, der das so nannte oder mit dem sich der ausdruck entwickelte. oder war das der lef?
einen zeitpunkt ersinnen - an dem man nicht nur aufhört sondern an dem auch noch irgendwas anders ist. bei mir wars urlaub und nadeln im ohr.
wenn du dich nervst als raucherin - dann geh es an. für mich war es kein frühlingsspaziergang.
mach!
lg quaxin
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Hi Carmelitta,
schön, dass Josefine Dich auf die erste Seite "gezerrt" hat; schön, Dich kennenzulernen, ist mir eine Ehre.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du sehr bald wieder reinhaust, wieder Vollgas gibst und stolze NMR wirst, aufrecht, unbeugsam, kämpferisch.
Ich glaube, wenn Du einen suchst, der gerne mitreden würde über das Thema dieser grauenvollen Angst vor dem Aufhören, dann bin ich der Richtige; das wird aus meinem Tagebuch vielleicht nicht ganz so ersichtlich, aber das liegt daran, dass ich seit November nichts anderes tue als die Angst beim Schlawittchen zu packen, zu schütteln und sie anzuschreien: "Mit mir spielst Du dieses miese Entzugserscheinungs-Spielchen nicht mehr!!!"
Ich hatte panische Angst vor dem Aufhören. Ich habe geraucht, als ob es um mein Leben ginge. Ich glaube, hätte ich zwischen Sauerstoff und Nikotin wählen müssen, hätte ich mich manchmal wirklich für Letzteres entschieden. Völlig irre. Sucht ist irre. Es ist ein irres Spiel, aus dem man aussteigen kann, wenn man einfach nicht mehr nach den Regeln spielt, die die Sucht vorgibt, sondern seine eigenen aufstellt. Plötzlich zeigt sich dann nämlich, dass er, der :twisted: es ist, der sich nicht an Regeln hält, der keinen Ruf und keine Ehre zu verlieren hat und nur und ausschließlich unterhalb der Gürtellinie austeilt.
Weisst Du, was ich cool finde? Dass ich in Deinem Tagebuch entdeckt habe, dass Quaxin schon vor Jahren immer schrieb "bleib stur!" Dieses Bleib-Stur hilft mir sehr, ich mag das, ich finde es witzig. Denn das kann ich: Im Zweifel einfach stur und störrisch stehen bleiben, da, wo ich bin, keinen Schritt mehr tun, wie eine heilige Kuh im Berufsverkehr in Kalkutta! Basta, hier stehe ich, und basta, ich bleibe clean!
Ich freue mich auf Deine Texte! Der Moai
an dem "bleib stur" "sei stur" hab ich mich damals festgehalten. ich hatte das von kati.
von wem kati das hatte, weiß ich nicht.
aber stur wie ein esel zu sein im: keine kippe anzünden - das bringts ...
basta ich bin stur wie ein esel ...
jo - einfach störrisch und stur stehen zu bleiben - ohne einen anspruch perfekt zu sein - einfach nur stur und störrisch keine anzünden - wurscht was dann kommt .... so haut das z.b. hin ...
die nächste einfach stur nicht anzuzünden ...
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
also das wär schon ein hammer wenn sich die gute nach 5 jahren hier meldet
Seiten