Tinas Diario

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communitina
Tinas Diario

Okay, jetzt fang ich also ein Tagebuch an. Gut - ich finde diese Einrichtung sehr sinnvoll und hilfreich. Ich fürchte, dass sich hier mein Innerstes komplett entläd. Und wenn auch...........

Ich beginne auch bei Tag 1- nur war der am 24.09.2005. Er ist mir aber noch derart gegenwärtig, dass es okay ist, genau dort zu beginnen. Lol
Ich bin 42 Jahre alt und arbeite freiberuflich als Sängerin, Sprecherin und Kommunikationsfachfrau. Und ich war Raucherin, und was für eine! Ich habe mit 16/17 Jahren mit der Qualmerei begonnen und habe es bis zum 24.09.2005 auf bis zu zwei Schachteln am Tag gebracht. Nein halt - die letzten Monate ja nicht mehr - da habe ich Tabak geraucht, mir also selbst welche gedreht. Ehrlich, mir hat das besser geschmeckt und - so war ich der Überzeugung - man raucht ja weniger, wenn man drehen muss und nicht so schnell zur Schachtel greifen kann.
Es hat vielleicht zwei oder drei Wochen harten Trainings bedurft, aber dann hatte ich den "Dreh" heraus. Ich ging in meinem Ehrgeiz sogar so weit, dass ich beim Autofahren zum Drehen nur noch die rechte Hand benötigte und was soll ich sagen, ich war sogar stolz darauf! Wink Zu Beginn verbrauchte ich an zwei Tagen ein Päckchen Tabak, zwischendurch ein paar geschnorrte Filterzigaretten, aber die zählten ja nicht. Blum 3 Zum guten Schluß war es aber ein Päckchen Tabak täglich. Ich hatte also tatsächlich geschafft, meinen Konsum noch zu steigern. :shock:
Ich war mit Laib und Seele Raucherin, mit allen Ausreden und Entschuldigungen, die dazu gehören. Ich sagte jedem, der es hören wollte oder nicht, dass ich mich nicht traute, aufzuhören, aus Angst vor der Gewichtszunahme oder ich würde es bald in Angriff nehmen, nur der richtige Zeitpunkt wäre noch nicht gefunden - ach und solche Dinge . Ich war erfinderisch, ganz bestimmt.

Naja und dann kam der September. Ich war seit gut drei Monaten arbeitslos, in einer leicht chaotischen Berufsfindungskrise oder sagen wir mal, in der "[i:0d57c77061]Ich-muss-mich-damit-abfinden-dass-Frau-mit-drei-Kindern-und-mit-vierzig-beruflich-kein-Bein-mehr-an-die-Erde-kriegt-Phase"[/i:0d57c77061]. Also entschloss ich mich, es wieder als Sprecherin zu versuchen, aber freiberuflich, damit ich neben dem Sprechen und der Singerei auch noch meine Schreiberei weiterbetreiben konnte. Von sämtlichen Studios und Synchronfirmen aber hiess es, dass ich Schauspieltraining nachweisen müßte. Ja, dieses konnte ich eben nicht. Ich hatte alles - Sprecherausbildung, Sprecherziehung, PR-Studium, Kommunikationstraining usw. aber eben kein Schauspieltraining.
Ich bewarb mich daraufhin und mit wenig Hoffnung ob meines Alters an einer Schauspielschule in Bochum.
Die luden mich auch prompt zu einem Gespräch ein -
zu [b:0d57c77061]dem Gespräch[/b:0d57c77061]!!! Jetzt muss ich dazu sagen, dass es bereits mit 16 Jahren mein absoluter Traum war, Schauspielerin zu werden. Ich habe damals diese Schule nicht besuchen dürfen wegen brotloser Kunst usw....und später konnte ich nicht, weil ich drei Kinder bekam. Anschliessend war ich zu alt und für mich dieser Zug eigentlich abgefahren. Als die nun anriefen und mich zu sich baten, weil sie durchaus eine Möglichkeit für mich sähen, wurde mir echt ganz anders. Ich also nach Bochum, sprach mit der Direktorin, die irgendwann diesen entscheidenden Satz sagte:
,,Tja, Bettina, du bist uns wirklich herzlich willkommen. Das mit dem Rauchen mußt du selbst entscheiden. Nur ist es so, wenn du hier Sprecherziehung und Gesangsunterricht bekommst, wir also an deiner schon reiferen Stimme noch reparieren und arbeiten müssen, solltest du allmählich überlegen, wo deine Prioritäten sind."
Mehr hat sie ja gar nicht gesagt. Doch - sie nannte mir die monatlichen Gebühren. :? Ich fuhr nach Hause mit gemischten Gefühlen. Als ich abends meinem Familienrat gegenüber saß und wir im Verbund darüber diskutierten, schlug ich - ohne nachzudenken vor - dass ich als Gegenleistung, um auch das Thema Gebühren ein bisschen aufzufangen, das Rauchen aufgeben würde ab Samstag, dem 24.09.06. Alle sahen mich erstaunt an und dann sich gegenseitig und schließlich wieder mich. Mit dem einstimmigen "Ok" und "Gute Idee" war es dann also beschlossene Sache. Auch mein "Hör auf zu Rauchen-Termin."
Der war mir in dem Moment noch gar nicht so richtig bewußt. Ich hatte ja noch einen relativ vollen Tabakbeutel und bis Samstag war es noch drei Tage hin - also - was sollte es schon!
Die drei Tage gingen ins Land und mein Tabakbeutel wurde leerer, leerer und krümeliger und ...dann war Samstag mittag...und selbst aus den letzten drei Krümeln liess sich keine noch so dünne Zigarette mehr kurbeln...mein Unbehagen wuchs.
Ich saß ziemlich "stikkum" an meinem Schreibtisch und hatte für alle Fälle ein Kaugummi bereit gelegt, dass ich mir sofort in den Mund stopfte. ,,Mamas Tabakbeutel ist leer!" hatte mein jüngster Sohn erfreut erkannt und lautstark verkündet, sodass es nun offizieller für mich wurde. Von jetzt an sollte ich also nie wieder eine Zigarette rauchen. So eine wunderbare Zigarette, die mir Entspannung und Gemütlichkeit verschaffte, der ich meine ganze Konzentration verdankte, die mir wohlverdiente Pausen verschaffte - ach und überhaupt.
Ich schob diese Gedanken erst einmal weg. Ich würde das schon irgendwie hinkriegen.
Der Samstagnachmittag schlich dahin. Komisch fand ich, wie langsam plötzlich dieser Tag vorbeiging. Ich ertappte mich dabei, dass ich an meinem Kugelschreiber saugte. Konzentration auf irgendetwas ging ab 16.00 h gar nicht mehr.
Mein Körper fing etwa um diese Zeit an festzustellen, dass da etwas sehr Entscheidendes fehlte und rebellierte leicht. Mit dem Rebellieren meine ich so ein sehr merkwürdiges komisches Gefühl im Bauch, von dem mir zwischendurch ganz schwindelig wurde.
Nicht nur mein Körper hatte zu zerren begonnen. Ich spürte auch deutlich, wie meine psychische Verfassung deutlich umkippte.
Mein Ton meinem Mann und den Kindern gegenüber wurde zusehends zynischer und gereizter. Doch die drei schienen das für sich klar gehabt zu haben, denn sie ignorierten mich konsequent. Ich empfand sie als Verschwörer gegen mich. Ich gebe zu, bisweilen sogar etwas wie Haß empfunden zu haben.
Der Samstagabend kam und mit ihm ein unbändiges, immer stärker werdendes Verlangen nach dem nächsten Zug.
Ich hatte keinen Bock auf den Film, den wir uns ansehen wollten, hatte keine Lust, es mir mit allen "gemütlich zu machen" - ich war so fixiert auf Zigaretten, dass ich alles getan hätte, nur um :twisted: befriedigen zu können.
Meine Tochter bat mich dann, mit ihr zum Kiosk zu fahren, sie wollte sich und den Jungs ein Kratzeis besorgen und ich zögerte nicht, hatte sofort meine Jacke angezogen und wollte schnell los.
Mein Mann und meine beiden Söhne hatten mich argwöhnisch beobachtet.,,Du hast doch sonst keine Lust zu fahren, Tina."
Dann sah er mich an, nahm meine Hand und sagte nur:,,Tu es nicht, Tina, du brauchst es nicht. Tu es bitte nicht."
Ich fühlte mich so dermaßen scheisse, so erwischt, denn genau das waren meine Gedanken. Ich hatte wirklich vorgehabt, mir einen Beutel Tabak zu holen. Ich habe mich einerseits richtig geschämt und fühlte mich andererseits unverstanden und schlecht behandelt. Kleinlaut fuhr ich dann mit meiner Tochter zum Kiosk.
Als sie ausstieg, musterte sie mich mitleidig und fragte:,,Na? Soll ich dir nun einen Tabak mitbringen oder nicht?"
Worauf ich fast ins Lenkrad biss - ich habe mit den Tränen gekämpft, ich schwöre es!
Aber ich habe mir keinen Tabak mitbringen lassen.
Der Samstag ging dann irgendwann irgendwie vorbei und ich konnte erst einmal schlafen.
War die erste Nacht darüber geschlafen, ging es einem meistens besser. Weil man mehrere Stunden ohne Zigarette durchgehalten hatte, so zumindest lautete meine Philosophie.
Aber als ich Sonntags morgens die Augen aufschlug, hing es wie ein großer schwarzer Schatten über mir: ,,[b:0d57c77061]Nichtraucherin[/b:0d57c77061]!"
Sofort überkam mich keine große Lust mehr, aufzustehen. Ich wälzte mich auf die Seite und beschloss, einfach nicht mehr daran zu denken. Wozu auch?
Ich hatte mich sonst stets auf meinen Morgenkaffee in aller Ruhe gefreut. Heute wollte es mir nicht gelingen, mich zu freuen. Ob der Kaffee überhaupt schmeckte?
Irgendwann stand ich auf und ging mit finsterer Miene zum Kaffeeautomaten in der Küche. Während ich den Kaffeeduft wahrnahm, meldete sich der :twisted: in mir und raunte mir hämisch zu:,,Du bist so blöd, Tina, dass du dir diesen Stress freiwillig antust. Wie geil wäre jetzt der Kaffee, ne schöne Zigarette dazu und die Welt wäre wieder in Ordnung..und du nimmst dir das! Einfach so!"
Da stand ich nun, die heisse Tasse in der Hand, und fühlte mich wie eine Art Märtyrerin, die sogar ihre liebste Leidenschaft, das Rauchen, opferte, um...ja um was? Ich trauerte und ergab mich voll und ganz diesen Gedanken und dem :twisted:
Mein Mann nahm mich liebevoll in den Arm und versuchte, mich zu motivieren und aufzubauen und ich hasste ihn in diesen Momenten. Ich fühlte mich so entsetzlich allein mit mir und diesem :twisted: .Ich war überhaupt nicht in der Lage, rational zu denken. Der Tag lag über mir wie eine Käseglocke, mein Bauch meldete sich zwischendurch mit dem Verlangen, das wieder schoß mir ins Gehirn und ich fand alles, einschliesslich mich selber einfach nur noch zum kotzen.
Wir sind an diesem Tag zu einer befreundeten Familie gefahren.
Während die anderen sich unterhielten und Spaß hatten und Musik hörten, saß ich draußen auf der Schaukel und heulte.
Ich habe so heulen müssen. Ich war so unendlich traurig über das was ich abgegeben hatte, ich war unendlich deprimiert über das, was mir nun fehlte und ich war so unendlich wütend, wütend über den :twisted: und was er mir tatsächlich angetan hatte. Ich sass auf dieser Schaukel,meine Tränen liefen und liefen und ich dachte nur:,, Das kann doch nicht dein Ernst sein! Du hockst hier und heulst dem Mist hinterher? Bist du noch ganz frisch?"
und dann war ich erschrocken darüber, wie süchtig ich wirklich war.
Danach - komischerweise - ging es mir ein bisschen besser.
Ich war zuersichtlicher, dachte in der ersten Zeit immer nur von Tag zu Tag und ich merkte auch, dass ich entschlossener wurde. Ich hatte keine Lust, mich von dem :twisted: beherrschen zu lassen und sagte mir, dass ich das selbst und allein in der Hand hatte.
So gings wie gesagt die erste Zeit. Dann merkte ich zusehends, wie meine Hosen enger wurden. Mein Busen! Ich hatte nie einen -
nein quatsch - aber nicht wirklich viel - hey und jetzt plötzlich sind das Dinger geworden! Ich registrierte dies mit absolutem Schrecken und mußte mir eingestehen, ja, ich habe echt wesentlich mehr gefuttert als vorher. Das ging dann so kontinuierlich nach oben bis heute. Es sind mittlerweile 10-12 kg, die sich hartnäckig an meinem Hintern, den Oberschenkeln und Oberarmen festgesetzt haben. Ich finde mein Spiegelbild entsetzlich und mich einfach nur ätzend, ehrlich. Wie oft ich schon drauf und dran war, mir eine anzustecken, allein um die Figur wieder in den Griff zu bekommen, kann ich gar nicht sagen. Allerdings gebe ich zu, dass, hätte ich all das gemampft, als ich noch rauchte, hätte ich garantiert genauso zugenommen. Dessen bin ich mir sicher und das tröstet mich.
Nun also, seit Oktober bin ich fleissig im Fitnesscenter. 3 x wöchentlich auf den Crosstrainer -. zack . zack! Lol
Gebracht hats noch nicht wirklich viel, denn ich habe mein Eßverhalten noch nicht unter Kontrolle.
Aber muß ich mich jetzt mein Leben lang komplett kontrollieren? Ist das Leben dann noch lebenswert? Ich war mal so herrlich unbeschwert, locker, habe genossen, habe gesündigt, habe einfach gelebt. All das fällt mir momentan aber so was von schwer. Dieses Verlustgefühl ist noch immer präsent und ich denke mal, dass ich esse, um es zu schmälern oder besser gesagt, auszugleichen. Daran muss ich noch gehen.
Ich gestehe, dass ich vor zwei oder drei Wochen eine Schachtel Kräuterzigaretten bei mir hatte. Die habe ich auch komplett geraucht. Jetzt klinge ich irgendwie wie so ein Revolutzer, oder? Ich hatte sie mir in der Apotheke gekauft und mir noch erzählen lassen, sie seien absolut nicht schädlich, worauf ich glücklich nach Hause fuhr mit dem Gedanken, endliche eine Alternative für meine Heiss-Pfiff-Situationen gefunden zu haben.
Zu Hause angekommen habe ich mir eine angesteckt und - ehrlich - es hat gestunken, als hätte ich mir aber so was von einem dicken Joint geraucht. Es schmeckte nach nichts, nach absolut gar nichts. Einzige Befriedigung - man zog an etwas, man inhalierte etwas und schon machte Kaffeetrinken wieder Spaß!
Kann man sich das vorstellen?
Obwohl das so gestunken hat? Ich schwor mir, nur in gewissen Situationen zu den Kräuterretten zu greifen.
Nach gut einer Woche war aber die Schachtel leer.
Tja - und nun?
Am Montag fuhr ich mit der festen Absicht, neue Kräuterretten zu besorgen, in Richtung Apotheke. Auf deren Parkplatz angekommen schoss mir plötzlich durch den Kopf:,,Merkst du, dass du das Nikotin gar nicht mehr brauchst? Es ist gar nicht das Nikotin, was dich süchtig und abhängig gemacht hat! Jetzt stehst du hier und willst dir irgendein Kraut kaufen zum Rauchen und in diesem Kraut ist nicht ein einziges Quentchen Nikotin. Es ist echt die Gewohnheit! Mehr nicht!" Aber "mehr nicht" ist natürlich leicht gesagt. Nur, es hat mich seit dem Augenblick unglaublich erleichtert, zu wissen, nein, Nikotin brauche ich wirklich nicht mehr. Ich kann jetzt auch sagen: Nikotin will ich mir freiwillig nie wieder zuführen. Das hat mich richtig aufgebaut - auch wenn es bescheuert klingt. Irgendwie war mir das alles schon klar, irgendwo in meinem Verstand oder sonst wo hat es bestimmt geschlummert. Aber seit dem Moment da auf dem Parkplatz ist es mir wirklich richtig bewußt. Und seit ich den :twisted: als Gewohnheit, als schlechte Angewohnheit, betrachte, ist er für mich nicht mehr so mächtig. Mir ist klar geworden, dass ich selber für meine Angewohnheiten verantwortlich bin. Das betrifft genauso das Ersatzessen. Es war so leicht, alles auf das Nikotin zu schieben oder die Stoffe, die sonst noch so in einem Glimmstengel sind.
Mit dieser Erkenntnis höre ich für den Moment erst einmal auf, 5 Monate und 9 Tage später.
Ich habe übrigens keine Kräuterretten mehr gekauft, habe mir stattdessen einen Strauß weißer Rosen mitgenommen Biggrin
Ich schreibe bald weiter und nochmal danke, dass es euch gibt!
Tina

Blume
Also Tina ehrlich ganz ganz

Also Tina ehrlich ganz ganz erhlich Hut ab vor deiner Meisterleistung......... mach weiter so

Dieser Weg wird kein leichter sein

Babuschka
Halloooooo Tina

Halloooooo Tina

Wow! Meine Augen tränen ein wenig vom Lesen. Aber es hat sich gelohnt. Eine wunderschöne Aufhör-Geschichte!!
Ich kann gerade deine ersten Tage sehr gut nachempfinden. Die Frage weshalb man sich das "antut" ist schrecklich. Ein paar Mal bin ich reingefallen und habe mich beim nächsten Kiosk wieder "belohnt".
Dann langsam die Erkenntnis wie süchtig man doch ist und auch dass man dem :twisted: je länger je mehr nicht mehr nachgeben will weil nur er das Gift braucht und es den Körper wie auch die Sinne nur schädigt.

Wie läufts jetzt mit der Schauspielschule?
Und der Kaffee, schmeckt der jetzt nicht besser?

Ich habe mich auch immer als "die Raucherin" gefühlt. Habe jeden Zug genossen und jetzt bin ich einfach nur froh dass ich wieder atmen kann! Lol Aber ich muss dir ja nichts erzählen, du rauchst etwa 3 Monate weniger nicht mehr (!? :shock: ) als ich! Und so wie du dich anhörst wirst du dein Gewichtsproblem auch noch in den Griff bekommen. Es braucht eben alles seine Zeit und für den Körper war der Rauchentzug natürlich eine riesige Veränderung. (Wohlgemerkt positiv!!!!)

Jedenfalls gratuliere ich dir ganz herzlich zu deinem Entschluss und

HERZLICHES [img:8ef47aceb6]http://www.cosgan.de/images/more/flowers/043.gif[/img:8ef47aceb6]

in unserer Runde!

Liebe Grüsse

Babuschka

FunnySunny
Hallo Tina,

Hallo Tina,

ich finde es klasse dass du jetzt ein Tagebuch hast!

An dieser Stelle nochmals willkommen im Forum und Glückwunsch zu fünf rauchfreien Monaten!

Weiterhin viel Erfolg.
Lieben Gruß
Carmen

Die letzte am 03.05.2005 geraucht
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic653.html]Bis jetzt klappt´s ganz gut[/url]

Shelly
Was ein langer Text man fängt

Was ein langer Text man fängt an zu lesen merkt irgendwann das der ganz schön lang ist und liest weiter weil es so interessant ist Biggrin
Von mir auch ein [b:d0d8e0feed][color=blue:d0d8e0feed]Herzliches Wilkommen[/color:d0d8e0feed][/b:d0d8e0feed]

Shelly
Hey ich sehe gerade das wir

Hey ich sehe gerade das wir ja garnicht so weit von einander weg wohnen Biggrin

Grashalm
Bild des Benutzers Grashalm
Schön, Tina, Dich jetzt hier

Schön, Tina, Dich jetzt hier zu haben. Mensch, was hast Du geleistet!!! Wenn ich nur annähernd so hätte leiden müssen wie Du, weiß ich nicht, ob ich das geschafft hätte. Hut ab, Respekt, Gratulation!!!
Du hast unglaublich viel Kraft. Und ich wünsche Dir von Herzen, dass Du bald selbst merkst, wieviel power hinter Deinem Tun (bzw. Lassen!) steckt - und dass Du Deine übrigen Ärgernisse ebenso in den Griff bekommen wirst. Biggrin

Was singst Du denn? (Ich meine die Richtung und die Stimmlage.) Und: hast Du nie gespürt, dass das Rauchen Dich beim Singen und Sprechen beeinträchtigt? Das war bei mir der Auslöser fürs Aufhören.

Und: was ist aus Bochum geworden?

Machs gut, liebe Tina, und bleib standhaft!!

Sabine

Lilly
Hallo Tina!

Hallo Tina!

Da bist du ja nun mit deinem Tagebuch!
Ich freue mich dass du dich zu diesem Schritt entschloßen hast, und heiße dich ganz herzlich [img:e5dd65bded]http://www.bildercache.de/bild/20060228-165348-51.gif[/img:e5dd65bded]!
Ich finde deine Erzählung sehr ergreifend und so "Lebensnah" und berührend! Ich sende dir hier einen Link, http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1018.html , denn dein Problem war ebenso mein Problem, als ich in dieses Forum stolperte!
Und ich habe es keine Sekunde bereut!
Diese Bücher von Lena Bredow kann auch ich dir sehr empfehlen!
Und nun wünsch ich dir viel Erfolg und "Kopf hoch" Tina!

Liebe Grüße
Lilly

[color=green:eb29a91ca4]Alle sagten es geht nicht, da kam eine die das nicht wußte und tat es.[/color:eb29a91ca4]
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1022.html]Lilly´s Tagebuch[/url]

Marvin
Hallo Tina,

Hallo Tina,

dein erster Tagebucheintrag liest sich ja toll, wenn ich auch die Länge erst ein wenig abgeschreckt hat. :oops:

In so manchem des geschilderten habe ich auch mich wiedernetdeckt.

Liebe Grüße
Matthias

Letzte Zigarette am 13.09.05 - 18:00
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic806.html]Eine spontane Entscheidung[/url]

communitina
Noch mal kurz am Abend...

Hallo ihr Lieben,
hey, sorry für diesen langen Text - aber danke, dass so viele trotzdem reingeschaut haben - ich gehe jetzt rüber zur Probe und schrei mir mein Zeugs aus dem Hals Wink
Wir sind eine recht passable Coverband und covern Rock- und Popgeschichten der 70ger, 80ger und 90ger Hits auf unsere Weise.
Übrigens singe ich eine ganze Oktave höher seit September
und das motiviert schon sehr , ganz ehrlich!
Bis morgen oder so
alles Liebe
Tina

Lynett
Liebe Tina,

Liebe Tina,

du kriegst die Gefühle und die Gedanken so prima in Worte gefasst...das würde ich so nie hinkriegen.
Bei einem großen Teil deiner Geschichte...dachte ich du beschreibst gerade meinen eigenen Zustand, durch den ich gerade durch muss...
Mir gibt das gerade richtig viel Mut...durchzuhalten...

Super klasse das du das hinbekommen hast.

Liebe Grüße Lynett

Seid 6.05.06 um 21:56 Uhr Rauchfrei

Auf in das Leben ohne Rauch...zum 3 mal und diesmal hoffe ich das ich die 30 Tage Grenze endlich mal überschreite...

[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1370.html/]Mein Weg [/url]

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