Heute noch aktiv altern - Morgen wieder aktiv Leben!

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MerriS
Heute noch aktiv altern - Morgen wieder aktiv Leben!

Einen wunderschönen Abend allerseits,

ich stelle mich kurz vor. Ich bin 22 Jahre alt, seit 7 (fast 8 ) Jahren aktiver Raucher, und rauchte bereits vor 10 Jahren schon ca ein halbes Jahr lang. Der längste gelungene Entzug dauerte nur eine Woche an. Diesmal soll es ein Leben lang andauern.

Ich rauche derzeit zwischen 12-25 Zigaretten am Tag. Die Zahl schwankt, je nachdem ich am Tag so mache. Am Wochenende steigt die Zahl auf jeden Fall immer erheblich an, vorallem zusammen mit Alkohol. Da werde ich zum nächtlichen Kettenraucher.

Mein Motto ist gleich der Themenname. Heute tue ich noch alles, um aktiv zu altern. Sprich Rauchen, Trinken, sich kaum bewegen, udn sich z.T. auch ungesund ernähren. Was besseres kann man nicht machen, um wirklich bewusst und aktiv zu altern.

Morgen will ich wieder leben, sprich nicht mehr in Süchten sich in eine verqualmte Welt (Zimmer) verbunkern.

Mich selbst stufe ich als stark abhängig ein, was Nikotin betrifft, beim Alkohol st zum Glück noch nicht so weit, aber auch das muss nun weg, da auch da ein leichtes Suchtpotential vorhanden ist. Typischer Abendtrinker. Doch diese ganze Trinkerei wirkte sich schon negativ auf meinen IQ aus und negativ auf meine Konzentrationsfähigkeit. Also auch damit muss jetzt schluss sein.

Dieses Unterfangen wird sehr hart werden für mich. Das weiß ich. Aber es ist nicht unmöglich. Ich ahbe den Vorteil, dass ich bei innerer Unruhe/Anspannung einen stärkeren Bewegungsdrang habe. Den kann ich mir wohl zu Nutze machen bei dem Unterfangen. Auch wenn ich zur Not ins kalte Wasser springen muss , und ein paar Runden schwimmen muss.

Aber mal schaun, wie es wird. Habe eine Woche frei, also darf es auch ganz schlimm kommen. Dann verkrieche ich mich einfach in mein Bett.

Und das schöne an der Sache ist, wenn ich aufhöre, muss mei nVater auch aufhören. War mal ein Deal. Mal schaun ob er sich dran hält. I-m so happy

LG

Merri

 

MerriS
Alle Versuche sind gleich.

Mit einem Unterschied. Zwar hatte ich heute wieder am Nachmittag einen starken Suchtdruck und war sehr gestresst und gereizt, aber diesmal habe ich standgehalten. Es war echt knapp. Am Sonntag bin ich daran ja auch gescheitert. Diesmal zum Glück nicht. Smile

 Irgendwie ist es ja auch verrückt, dass man dabei mit sich selbst "verhandelt". So nach dem Motto, "Ja ein wenig rauchen, oder so bis zum Tag xy rauchen sollte schon drin sein." NEIN! Das ist es nicht! Dieses Dreckszeugs will ich nicht, brauche ich nicht, egal was das Biest in mir dazu meint. Aber gut, jetzt habs ich ja erstmal wieder überstanden. Ich sag dazu nur; Schlafen hilft. Sobad man schläft, beruhigt sich der Körper, der Stress wird abgebaut und nach dem Schlafen ist man wie ausgewechselt. Vorteil vom Schlafen ist auch noch, dass man dabei keinen Suchtdruck hat oder wahrnimmt. Biggrin

Zudem lese ich jetzt auch noch täglich auf einem Nichtmehrraucher-Blog. Damit festige ich die Anti-Rauchen-Einstellung in mir. Frei nach dem Allen-Carr-Prinzip, auch wenn im Blog eine nicht ganz Allen Carr freundliche MEinung geschildert wird, von wegen Nikotin-"ersatz"-Therapie, die nichts ersetzt.  :roll: Darüber kann ich aber hinwegsehen. Wink

Ich denke, Tag 2 ist so gut wie bestanden. Damit bin ich nun weiter als im 1. Versuch. Sehr schön!

MerriS
Dem Vorhaben füge ich noch

Dem Vorhaben füge ich noch hinzu, dass ich Vegeatarier werden will und nicht mehr in bestimmten Chats und Foren aktiv sein werde, in welchen ich nur sinnlos Zeit un Energie totschlage. Im Endeffekt plane ich mein ganzes Leben umzugestalten. Das mit dem Rauchen aufhören ist nur der erste größere Schritt in diese Richtung. Wenn es keinen stört, zähle ich dann auch mal die Tage, an denen ich schon in Folge vegetarisch oder irgendwann auch mal vegan bin, oder an denen ich nicht mehr Stundenlang ohne Ergebnis gechattet habe. Das mit dem Rauchenaufhören ist ein ein Teil von einer größeren Lebenswandelung.

Wenn ich das mit dem Rauchenaufhören geschafft habe, dann wird es nicht aufhören mit dem Aufhören. Das ist sicher. Würde mich freuen, wenn man mich auch in anderen Bereichen unterstützen wird, oder andere auch mit mir mitziehen? Wer weiß.

Jetzt aber plane ich bis spätestens 1:00 mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören. Das wird ein großer Schritt für mich sein. Aber nur der erste Schritt einer ganzen Lebenswandlung. Es ist ja auch irgendwie ein Selbsbeweis, dass man GEwohnheiten und Süchte ablgeben kann, wenn man eine starke Sucht hinter sich lassen konnte. Das strärkt sicherlich das Selbstbewusstsein und -vertrauen.

Aber wie immer, will ich erstmal abwarten, wie es wird. Jetzt habe ich ja noch nichts geschafft. Jetzt versuche ich nur mein Vorhaben zu stärken, damit ich das auch wirklich durchziehe. Den ein bisschen Angst habe ich schon davor, da ich ja weiß, wie es ist; dass es schwer werden wird. Und es macht es acuh nicht leichter, wenn man gleich zwei Dinge auf einmal angeht. Mit dem Rauchenaufhören, werde ich ja auch mit dem Trinken aufhören, da Alkohol die Nikotinsucht stärkt. Da fürhrt also kein Weg drumherum, dass ich damit auch das trinken beenden muss, und zusätzlich auch noch meine Lebensweise verändern muss, da diese ja auch wieder die Nikotisucht begünstigt. Es hängt viel zusammen mit der bloßen Nikotinsucht, mehr als manch einer wohl glauben mag. Das alels aber gilt es zu durchbrechen. Und ich mache mir damit Mut, dass anzupacken, indem ich mir immer sage, dass es zum Wohle meiner Selbst und zum Wohle anderer Sein wird.

 

Aber wie gesagt; abwarten. Ich möchte mich jetzt auch schon mal entschuldigen, wenn ich unangenehm werde  die nächsten Tage. Ich weiß nicht, wie ich mich im Entzug verhalten werde, ich weiß nur, dass es nicht gerade beruhigend wirkt, wenn man im Entzug ist. ^^Das wird wohl ziemlich verrückt werden. Weiß dann ja nichtmal, ob ich bestimmte Gefühle noch ausreichend regulieren kann. Evtl weine ich dann auch mal, oder muss irgendwie, irgendwo eine innere Spannung entladen. Also nicht übel nehmen, wenn ich dann mal hier so um mich schlage. Böse ist das keines Wegs gemeint. Das sind dann nur die ganzen Folgen der Entwöhnung, wenn also der ganze Hormonhaushalt im Körper radikal verändert wird, und sich dann erstmal wieder einpendeln muss auf ein vernünftiges Niveau.

Bitte seid da nachsichtig! Wenn man anderen glauben darf, sollte ja die schlimmste Phase nach so 1-2 Wochen vorrüber sein. Dann werde ich auch wieder ich selbst sein. Hoffe ich zumindest. I-m so happy Achja,.. jetzt frage ich mich wieder, wieso ich so einen Mist überhaupt mache. Aber das ist kein Mist, sondern das ist wichtig. Wichtig für meine Gesundheit und die Gesundheit anderer. Ich muss jetzt dann einfach mal ne zeit lang leiden. Das ist absolut richtig.

Und achja, ich bin z.B. ein Vielschreiber. Also nicht irritieren lassen, wenn ich mal sehr viel schreibe. Das hilft mir einfach mit gewissen Dingen klar zu kommen. Ich schreibe dann alles auf, was ich so denke, und befreie meinen Kopf dadurch. Kann sein, dass ich das vorallem in den ersten NMR-tagen sehr oft brauche. Es muss dann einfach raus, diese ganze Anspannung im innern. Wie auch jetzt. Es muss raus. Raus, damit man dann wieder frei ist im Innern. Smile

Also dann, abwarten. Wink

LG Merri

MerriS
Jetzt gehts los!

00:45 - letzter Schluck Bier

00:50 - letzte Zigarette

Ab jetzt brauche ich viel Kraft für das Vorhaben. I-m so happy

Die letzte Zigrette war wegen dem Schock. Nachdem mir klar wurde, dass jetzt Schluss ist, brauchte ich noch eine Zigi. Paradox, aber das habe ich jetzt mir noch erlaubt.

Wie es mir morgen ergeht? Abwarten.

LG Merri

Sörn
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Du...

...scheinst dich ja als sehr suchtgefährdeten Menschen einzuschätzen: Nikotinsucht, Alkoholsucht, Spiel- bzw. Internetsucht.

Dazu hast du noch die Überzeugung, dich falsch zu ernähren. Auch das willst du umkrempeln. RESPEKT! Das ist ein riesiges Projekt, was du gestartet hast. Beim Rauchen ist es garantiert die beste Strategie, von einem Tag auf den anderen aufzuhören. Dies mit der Umstellung auf eine andere, gesündere Ernährung ist bestimmt sehr clever, denn dann hast du auch keine Probleme mit dem Übergewicht!  Wink

Einen Rat möchte ich dir geben: Überlege dir "Belohnungen", wenn du bei deinen Einzelprojekten standhaft bleibst. Süchte funktionieren nach dem Belohnungsprinzip. Dein Körper und dein Unterbewusstsein wird alles als Entbehrungen betrachten und dir einreden wollen, dass du mit den Lastern glücklicher bist (was natürlich totaler Blödsinn ist!). Dagegen musst du stark sein. Überleg dir Rituale, z.B. lade dir täglich 3 Songs runter oder alle 3 Tage ein komplettes Album.

Belohn dich jede Woche mit einem Besuch in einem Wellnesstempel. Gönn dir alle 4 Wochen einen Wochenendtrip. Oderoderoder - dir wird bestimmt was Schönes einfallen!

Zum Schluss noch ein Hinweis: Dein Tagebuch gehört dir! Schreib rein, was du fühlst, wie du denkst. Es hilft auch sehr, in anderen Tagebüchern zu schmökern. Hol dir dort kleine Tipps & Tricks von anderen, bei denen du glaubst, dass sie dir auch helfen, durch etwas schwierigere Phasen zu kommen. Das können kleine Formulierungen sein, die für dich plötzlich eminent wichtig werden.

Viel Spaß dabei! Alle Forumsteilnehmer werden dir die Daumen drücken und dich unterstützen, wenn du es brauchst!

Nikotin? Viel Rauch um NICHTS!
Seit dem 22.09. feiere ich meinen Sieg über den Nikotin-Teufel! :danci1:

[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4906]Zu Sörns Tagebuch[/url]

MerriS
Danke für deinen Beitrag. Ich

Danke für deinen Beitrag. Ich habe schon in deinem TB gelesen, was mir sehr geholfen hat! Es kommen jetzt zwar laufen Suchtattacken, und mein Kopf ist jetzt schwammig, aber das ist ganz normal und auch auszuhalten, da ich es schon gewohnt bin. Es kann mir nichts passieren dabei. Es ist halt etwas anders, wie in einem Traum, der nicht wahr sein kann. Aber das ist egal. Jetzt esse ich erstmal.

Und danach mache ich einfach damit weiter, was ich heute tun wollte. Lasse mich nicht beirren, denn jetzt bin ich NMR und da gibts nichts zu rütteln dran. Ich muss nicht auf etwas warten, oder für imemr durchhalten, sondern einfach nur abwarten, was der morgige Tag so bringen mag. Smile

Zu den Belohungen. Belohne ich mich einfach mit körperlichem Auspowern. Da sollten genug Endorhpine und Dopamine ausgeschüttet werden, so dass der Kopf sich mehr als freuen darf und der Körper nach O2 hecht und nicht nach CO und Teer.

 

Sörn
Bild des Benutzers Sörn
Gut so!

Dann hast du bestimmt bei mir gelesen, dass ein gesundes Selbstbewusstsein wichtig ist! Der starke Kopf wird dir in deinen Schwächephasen helfen!

Ob dein Körper das Auspowern als Belohnung "abnimmt" - ich würde es dir wünschen! Dieses bewusste "Ich gönn mir jetzt was dafür" ist ungeheuer wichtig für einen starken Kopf! Ich habe mir den Standboxsack gegönnt - für 300 Euro! Das hat sich in 14 Tagen komplett armotisiert! Insgesamt nur 7 Wochen Rauchfreiheit waren dafür notwendig!

Vielleicht fällt dir ja doch was ein: Laufjacke, Badehose, Taucherflossen, Mountainbike oder auch ein Boxsack.

Aber du machst das schon jetzt richtig gut - weiter so!!!

Nikotin? Viel Rauch um NICHTS!
Seit dem 22.09. feiere ich meinen Sieg über den Nikotin-Teufel! :danci1:

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MerriS
Ein gutes Bike wäre gut.

Ein gutes Bike wäre gut. Wollte schon immer mal wieder radfahren, konnte mir nur nie eines leisten. Das käme auch meinen Gelenken zu gute, da Radfahren nicht so stark auf Knie und Sprunggelenke geht.

Jetzt bin ich ziemlich unruhig, d.h. ich muss mich bewegen, denn sonst denke ich nur ans Rauchen, dass mich das beruhigen würde. Wird es aber nicht, wenn ich jetzt rauche, wird mir schwindelig werden. Das weiß ich. Also lieber rumhüpfen und planlos aufräumen hier. I-m so happy  :roll:

josefine
Bild des Benutzers josefine
-

 

Hallo Merri!

Schön, dass Du uns gefunden hast und herzlich willkommen. Na ... Bei Dir scheint es ja nicht nur mit dem "rauchen aufgeben" getan zu sein - Gleich krempelst Du Dein gesamtes Leben um. Da hast Du sicherlich einiges zu tun und zu machen. Ich muss immer eines nach dem anderen tun, aber wenn ich es könnte, dann wäre es sehr zeitsparend viele Dinge gleichzeitig zu erledigen. Da hier aber jeder anders ist ( und das ist auch gut so !!! ) wünsche ich Dir, dass Dein Leben bald in neuen Farben erstahlt. Aber vor allem, dass Du es schaffen wirst, keine mehr anzuzünden. Meine Däumchen sind gedrückt.

Josefine :winky1:

Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Josefines Welt

MerriS
Irgendwie bin ich immer kurz

Irgendwie bin ich immer kurz vorm weinen. Ka, wieso die Augen leicht Tränen wollen. Aber ich finds toll. Wann erlabt man schon so einen verrückten Zustand? Was auch interessant ist, dass es auch Suchtattaken gibt, bei denen ich nichts ans Rauchen denken, sondern nur an Befriedigung. Ich vermute das sind ganz normale Hungergefühle?

Aber zuviel Essen will ich deswegen auch nicht. Das muss schon noch geregelt bleiben, was ich aber machen könnte, ist schlafen. Es macht müde nicht zu rauchen. Auch kein Wunder, da Rauchen immer schlagartig munter machte, jetzt machts halt müde nicht zu rauchen.

 

Hmm es ist nich mal 3 Stunden her, dass ich gegessen habe, aber will jetzt schon was. Naja, ist ja egal. Solange mir nicht übel wird, kann ich eh essen, was ich will.Zumindest habe ich jetzt keine Würgeanfälle mehr, die ich oft durchs Rauchen bekam. Rauch löste bei mir vermehrt Brechreiz aus. Auch ein Grund, warum ich das sein lassen wollte. Es ist ziemlich scheisse, wenn man am Raucherplatz steht, einen Zug nimmt und nachher einen Würgereiz hat den man mit aller Gewalt zu unterdrücken versucht, um dann wieder am Stengel zu ziehen, und wieder zu würgen. Bis man dann zur Vernunft kommt, und die Kippe aus macht.

Das mit dem Würgen beim hatte ich zum ersten mal so ca vor einem Jahr. Seit hatte ich auch vermehrt Husten. Irgendwie wehrt sich mein Körper wieder sehr extrem gegens Rauchen. Der Kopf aber will sein Nikotin.  Dafür lähmt sich der ganze Kopf jetzt selbst. Fühle mich benebelt. Ist gut so, dann denke ich weniger nach, und schlafe mehr.

Ich brauche jetzt essen, und evtl sollte ich dann mal mich wieder bewegen...

MerriS
Du wirst doch nicht jetzt

Jetzt gehts ins Eingemachte. Zum ersten mal konnte ich eine reizende Situation nicht mehr ausreichend regulieren, so dass ich aggressiv wurde. Aber nur alleine vorm PC und auch nur im Kopf. Wurde jetzt nicht lautstark, oder handgreiflich. Nur jetzt muss ich aufpassen, denn das ist ein Indiz dafür, dass ich jetzt nun nicht mehr so "entspannt" sein werde, wie vor wenigen Stunden noch. Wobei ich auch heute Mittag schon kurze Momente von erhöhter Reizbarkeit hatte, nur da konnte ich meine Reaktion noch besser regulieren. Jetzt vorhin war das nun schwerer. Es ist aber ganz normal.

Kenne ich alles vom 2. Versuch Rauchen aufzuhören. Tag 2 ist schwieriger als Tag 1. Aber machts nichts, ich mache morgen genauso weiter wie heute. Tag 3 wird wohl am Schwierigsten. Danach wirds immer leichter, aber man wird dann auch immer hochmütiger. Letzteres war damals der Grund, warum ich scheiterte, diesmal passe ich dabei auf.

Also Tag 1 ist so gut wie geschafft!

Schau mir jetzt noch das hier an: http://www.youtube.com/watch?v=JbbJc6ZSKDE

Und dann ab ins Bett. Könnte ja eh ständig schlafen durch den Entzug. I-m so happy Wo andere zu wenig Schlaf finden im Entzug, finde ich viel zu wenig Munterheit.  :roll:

 

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