Hier sind wirklich viele nette Leute unterwegs, und das Lesen (und Schreiben) hilft sehr!
Gestern war bestimmt nicht mein letzter Versuch! Garantiert nicht!
Positiv für mich scheint wenigestens zu sein, dass ich aus meiner Lethargie erwacht bin, und das regelmäßige Rauchen nicht mehr als gottgegeben hinnehme, sondern etwas dagegen tun möchte.
Der Wille ist da!
Das unterscheidet den gestrigen Versuch von vielen anderen, bei denen ich mehr oder minder davon überzeugt war endlich aufzuhören.
Damit die Verwirrung komplett wird auch noch meine Meinung dazu. Nangiyala kommt da meiner Einstellung noch am nächsten. Ich habe ebenfalls über 20Jahre geraucht, nur spielt das gar keine Rolle, ob 2Jahre oder 20Jaher, aufhören ist für beide gleich, einfach keine mehr anzünden.
Ich fahre, nach nun fast drei Monaten, immer noch ein paar Zigaretten in meinem Auto spazieren. Eigentlich unabsichtlich, aber ich weiss nicht ob mir das nicht sogar geholfen hat bis jetzt nicht zu rauchen. Ich könnte jederzeit rauchen wenn ich wollte, aber am ersten Tag hatte ich die ersten 4 Arbeitsstunden geschafft also warum nicht noch mal zwei Stunden drauf legen bevor ich sie aus dem Auto hole, ach ne dann mach ich gleich den Arbeitstag voll und rauche auf dem Nachhauseweg. Irgendwann war der Arbeitstag vorrüber, im Auto sagte ich mir dann ne jetzt fahr ich noch ohne zu rauchen nach Hause usw. So gelang es mir auf drei Monate zu kommen, indem ich einfach die nächste die ich hätte rauchen dürfen, nicht angezündet habe.
Also für mich wäre die Methode mit dem "beerdigen" der Ziggis wohl falsch. Da würde ich mich unter Druck gesetzt fühlen, würde wohl schon aus trotz dann wieder Ziggis holen. Genauso habe ich spontan aufgehört und habe mir nicht irgendeinen Tag auserkoren dafür. Einfach jetzt ist schluss, was an Ziggis noch da ist, ist halt da, die werden "einfach" nicht mehr angezündet (natürlich werden sie aus dem Blickfeld geräumt).
Du willst aufhören und mehr braucht es zum Aufhören auch nicht. Wenn dich Kaugummis, Bücher oder anderes noch unterstützen können, dann nimm diese Hilfe in anspruch, aber eigentlich musst du nur wollen und die nächste nicht mehr anzünden. Nein es ist nicht einfach und daher können auch Rückfälle passieren, es bleibt aber auch dann die einzige gültige Regel die es beim Aufhören gibt, einfach die nächste nicht anzünden.
Es muss jeder selber herausfinden was für ihn/sie am besten ist, es gibt kein Rezept. Bis auf die eine Regel die für alle gilt und falls du nun zu den spontanen gehörst leg die Ziggis weg und zünde die nächste einfach nicht mehr an
Die Sache mit dem Druck, den man sich ja macht, ist wahrscheinlich mein Verderben gewesen. Ich schätze auch mal, dass ich während meines nächsten Versuches niemandem bescheid sagen werde ... (Außer Euch natürlich ) und lieber FÜR MICH allein den Kampf aufnehme.
Immer Zigaretten bei sich zu haben hätte mich gestern - denke ich - bestimmt noch ein Stündchen oder zwei durchhalten lassen ...
Hallo Roland und Nussi,
da sieht man wieder,wie unterschiedlich die Menschen sind...
Nussi, mit deiner Methode, und mit Zigaretten in Greifweite wäre ICH wohl nicht sehr weit gekommen. Aber ich kann schon verstehen, warum es so für dich funktioniert.
So ganz wage ich auch noch nicht zu sagen "Ich werde nie wieder eine rauchen". Ich denke so: ich weiß, dass ich heute keine rauchen werde, und dass ich morgen keine rauchen werde. Und morgen werde ich wissen, dass ich übermorgen auch nicht rauchen werde. Und so weiter.
Roland,ich habe auch gedacht, es wäre am besten für mich, heimlich aufzuhören. Sonst fragt einen ständig jeder "na, wie geht´s mit dem Nichtrauchen" und alle beobachten, ob man sich irgendwie verändert (z.B. grantiger wird). Nee, da hatte ich auch keinen Bock drauf. Aber das "heimlich" aufhören hat einfach nicht geklappt, so von jetzt auf gleich. Ich hatte zu viel Angst vor dem Verlust der Ziggis.
Habe also mit meinem Freund darüber gesprochen, dass ich endlich wirklich aufhören will. Er hat dann beschlossen mitzumachen (bin immernoch platt, dass auch er durchhält). Haben uns 2 Nichtraucher-Bücher bestellt, die ich hilfreich finde, um sich die Sucht und ihre Funktionsweise nochmal vor Augen zu führen und so die Angst zu nehmen, dass man mit den Ziggis irgendwas Schönes aufgeben müsse.
Uns beiden fällt es relativ einfach. Mein Freund hatte zwar schon zwei oder drei Situationen, wo es Schmacht-mäßig kritisch war, aber er wusste, es würde ihm im Endeffekt NICHTS nützen, in den Situationen zu rauchen, und wahrscheinlich hätte es nach ein paar Tagen Abstinenz auch noch schei... geschmeckt.
ICH musste mir einen bestimmten Tag suchen. Dadurch wurde mir selber klar, jetzt TUE ich es, und überlege es nicht nur. Habe die Bücher immer und immer wieder gelesen, Bonbons und Kaugummis parat gelegt (brauchte ich gar nicht) und versucht, meine Freizeit nett zu planen (um nicht in totaler Langeweile vom Nikotin-Scheinehund gepackt zu werden). Ich brauchte es einfach, mich ein paar Tage mental vorzubereiten, um zu verinnerlichen, dass ich das "Abenteuer" anpacke.
Aber jeder Jeck ist anders. Ich hoffe, du findest deinen Weg. Du hast NICHTS zu verlieren, aber soooo viel zu gewinnen!
Gruß,
Lucia
Ein Satz hier trifft es bei mir auch auf den Punkt:
"Ich hatte zuviel Angst vor dem Verlust der Ziggis."
Genau das dachte ich mir gestern auch!
"Oh ... da kann ich ja gar nicht mehr auf den Balkon zum Rauchen ...."
Oder: "Eigentlich schmeckt es ja sooooooo gut!"
Als Raucher ist man anscheinend wirklich komplett geblendet!
Ja, für Nichtraucher klingt es wahrscheinlich schizophren, aber ich hatte auch so ein Gefühlimkopf, als könnte das Leben ohne Zigaretten nur noch halb so schön, halb so gemütlich, halb so interessant, halb so entspannt usw. sein.
Ich hatte richtig Angst vor dem Verlust.
Deshalb finde ich es auch so wichtig, sich bewusst zu machen, dass man eben NICHTS verliert!
Vor 2 Wochen habe ich noch vor Angst geschlottert,und jetzt bin ich schon über eine Woche ohne, und ich habe kein Stück an Lebensqualität eingebüßt.
Der Kaffee schmeckt gut, das quatschen macht Spaß, ich bin gerne kreativ und so weiter. das alles macht nicht weniger Spaß, bloß weil die Ziggis zwischendurch fehlen!
Diese Erfahrung wirst du auch noch machen. Die Ziggis bringen dir nichts gutes, und ohne siegeht dir keine Qualität verloren. Der Kopf weiß das meist schon, das Gefühl braucht etwas länger, um hinterher zu kommen.
Lieben Gruß,
Lucia
Jetzt muss ich auch meinen Senf dazugeben, weil mir dass ja so bekannt vorkommt: jetzt höre ich auf und ein paar Stunden später bin ich schon völlig verschwitzt und verzweifelt und rauche wieder eine an.
Oder ich bekomme einen Weinkrampf bevor ich überhaupt aufhöre weil, ja weiß nicht weil, vielleicht weil ich so angst habe.
Will nur sagen, dass ich für mich es schon so empfinde, dass es manchmal schwieriger und manschmal leichter ist aufzuhören (hab jetzt 3 Tage rauchfrei und war nicht so schlimm). Kennst dass: manchmal schmecken Tschiggs super und an manchen Tagn (Wochen) denkt man sich : Pfui! So was hilft bei mir sehr beim Aufhören.
Und laut Statistik hören Leute die sowas wie Nikotinpflaster nehmen tatsächelich eher und länger auf. Ich hab selbst keins verwendet, nur körperliche Symptome sollen schon sehr gemildert werden, und die waren es, die mich immer nachts rausgeworfen haben aus dem Bett um zur nächsten Tanke zu fahren.
Also, ich bin überzeugt davon, dass es Dir auch mal so derartig auf die Nerven geht, dass Du es bleiben lässt.
Vielen Dank für Eure aufmunternden Worte!
Hier sind wirklich viele nette Leute unterwegs, und das Lesen (und Schreiben) hilft sehr!
Gestern war bestimmt nicht mein letzter Versuch! Garantiert nicht!
Positiv für mich scheint wenigestens zu sein, dass ich aus meiner Lethargie erwacht bin, und das regelmäßige Rauchen nicht mehr als gottgegeben hinnehme, sondern etwas dagegen tun möchte.
Der Wille ist da!
Das unterscheidet den gestrigen Versuch von vielen anderen, bei denen ich mehr oder minder davon überzeugt war endlich aufzuhören.
Grüße, Roli
Du wirst es schaffen da bin ich mir sicher
Dieser Weg wird kein leichter sein
Hallo Roli,
Damit die Verwirrung komplett wird auch noch meine Meinung dazu. Nangiyala kommt da meiner Einstellung noch am nächsten. Ich habe ebenfalls über 20Jahre geraucht, nur spielt das gar keine Rolle, ob 2Jahre oder 20Jaher, aufhören ist für beide gleich, einfach keine mehr anzünden.
Ich fahre, nach nun fast drei Monaten, immer noch ein paar Zigaretten in meinem Auto spazieren. Eigentlich unabsichtlich, aber ich weiss nicht ob mir das nicht sogar geholfen hat bis jetzt nicht zu rauchen. Ich könnte jederzeit rauchen wenn ich wollte, aber am ersten Tag hatte ich die ersten 4 Arbeitsstunden geschafft also warum nicht noch mal zwei Stunden drauf legen bevor ich sie aus dem Auto hole, ach ne dann mach ich gleich den Arbeitstag voll und rauche auf dem Nachhauseweg. Irgendwann war der Arbeitstag vorrüber, im Auto sagte ich mir dann ne jetzt fahr ich noch ohne zu rauchen nach Hause usw. So gelang es mir auf drei Monate zu kommen, indem ich einfach die nächste die ich hätte rauchen dürfen, nicht angezündet habe.
Also für mich wäre die Methode mit dem "beerdigen" der Ziggis wohl falsch. Da würde ich mich unter Druck gesetzt fühlen, würde wohl schon aus trotz dann wieder Ziggis holen. Genauso habe ich spontan aufgehört und habe mir nicht irgendeinen Tag auserkoren dafür. Einfach jetzt ist schluss, was an Ziggis noch da ist, ist halt da, die werden "einfach" nicht mehr angezündet (natürlich werden sie aus dem Blickfeld geräumt).
Du willst aufhören und mehr braucht es zum Aufhören auch nicht. Wenn dich Kaugummis, Bücher oder anderes noch unterstützen können, dann nimm diese Hilfe in anspruch, aber eigentlich musst du nur wollen und die nächste nicht mehr anzünden. Nein es ist nicht einfach und daher können auch Rückfälle passieren, es bleibt aber auch dann die einzige gültige Regel die es beim Aufhören gibt, einfach die nächste nicht anzünden.
Es muss jeder selber herausfinden was für ihn/sie am besten ist, es gibt kein Rezept. Bis auf die eine Regel die für alle gilt und falls du nun zu den spontanen gehörst leg die Ziggis weg und zünde die nächste einfach nicht mehr an
Rauchfrei seit dem 3.5.2006
Das klingt gut ....
Die Sache mit dem Druck, den man sich ja macht, ist wahrscheinlich mein Verderben gewesen. Ich schätze auch mal, dass ich während meines nächsten Versuches niemandem bescheid sagen werde ... (Außer Euch natürlich
) und lieber FÜR MICH allein den Kampf aufnehme.
Immer Zigaretten bei sich zu haben hätte mich gestern - denke ich - bestimmt noch ein Stündchen oder zwei durchhalten lassen ...
Hallo Roland und Nussi,
da sieht man wieder,wie unterschiedlich die Menschen sind...
Nussi, mit deiner Methode, und mit Zigaretten in Greifweite wäre ICH wohl nicht sehr weit gekommen. Aber ich kann schon verstehen, warum es so für dich funktioniert.
So ganz wage ich auch noch nicht zu sagen "Ich werde nie wieder eine rauchen". Ich denke so: ich weiß, dass ich heute keine rauchen werde, und dass ich morgen keine rauchen werde. Und morgen werde ich wissen, dass ich übermorgen auch nicht rauchen werde. Und so weiter.
Roland,ich habe auch gedacht, es wäre am besten für mich, heimlich aufzuhören. Sonst fragt einen ständig jeder "na, wie geht´s mit dem Nichtrauchen" und alle beobachten, ob man sich irgendwie verändert (z.B. grantiger wird). Nee, da hatte ich auch keinen Bock drauf. Aber das "heimlich" aufhören hat einfach nicht geklappt, so von jetzt auf gleich. Ich hatte zu viel Angst vor dem Verlust der Ziggis.
Habe also mit meinem Freund darüber gesprochen, dass ich endlich wirklich aufhören will. Er hat dann beschlossen mitzumachen (bin immernoch platt, dass auch er durchhält). Haben uns 2 Nichtraucher-Bücher bestellt, die ich hilfreich finde, um sich die Sucht und ihre Funktionsweise nochmal vor Augen zu führen und so die Angst zu nehmen, dass man mit den Ziggis irgendwas Schönes aufgeben müsse.
Uns beiden fällt es relativ einfach. Mein Freund hatte zwar schon zwei oder drei Situationen, wo es Schmacht-mäßig kritisch war, aber er wusste, es würde ihm im Endeffekt NICHTS nützen, in den Situationen zu rauchen, und wahrscheinlich hätte es nach ein paar Tagen Abstinenz auch noch schei... geschmeckt.
ICH musste mir einen bestimmten Tag suchen. Dadurch wurde mir selber klar, jetzt TUE ich es, und überlege es nicht nur. Habe die Bücher immer und immer wieder gelesen, Bonbons und Kaugummis parat gelegt (brauchte ich gar nicht) und versucht, meine Freizeit nett zu planen (um nicht in totaler Langeweile vom Nikotin-Scheinehund gepackt zu werden). Ich brauchte es einfach, mich ein paar Tage mental vorzubereiten, um zu verinnerlichen, dass ich das "Abenteuer" anpacke.
Aber jeder Jeck ist anders. Ich hoffe, du findest deinen Weg. Du hast NICHTS zu verlieren, aber soooo viel zu gewinnen!
Gruß,
Lucia
Rauchfrei seit dem 17.7.2006
Ein Satz hier trifft es bei mir auch auf den Punkt:
"Ich hatte zuviel Angst vor dem Verlust der Ziggis."
Genau das dachte ich mir gestern auch!
"Oh ... da kann ich ja gar nicht mehr auf den Balkon zum Rauchen ...."
Oder: "Eigentlich schmeckt es ja sooooooo gut!"
Als Raucher ist man anscheinend wirklich komplett geblendet!
Was für ein Teufelszeug!
:evil:
Ja, für Nichtraucher klingt es wahrscheinlich schizophren, aber ich hatte auch so ein Gefühlimkopf, als könnte das Leben ohne Zigaretten nur noch halb so schön, halb so gemütlich, halb so interessant, halb so entspannt usw. sein.
Ich hatte richtig Angst vor dem Verlust.
Deshalb finde ich es auch so wichtig, sich bewusst zu machen, dass man eben NICHTS verliert!
Vor 2 Wochen habe ich noch vor Angst geschlottert,und jetzt bin ich schon über eine Woche ohne, und ich habe kein Stück an Lebensqualität eingebüßt.
Der Kaffee schmeckt gut, das quatschen macht Spaß, ich bin gerne kreativ und so weiter. das alles macht nicht weniger Spaß, bloß weil die Ziggis zwischendurch fehlen!
Diese Erfahrung wirst du auch noch machen. Die Ziggis bringen dir nichts gutes, und ohne siegeht dir keine Qualität verloren. Der Kopf weiß das meist schon, das Gefühl braucht etwas länger, um hinterher zu kommen.
Lieben Gruß,
Lucia
Rauchfrei seit dem 17.7.2006
*rolimaaufseite1wuppen*
gib ma laut, wie's läuft
:hinweis: Nichtraucher seit 26.09.2012, 11.48 Uhr
Danke fürs "hochwuppen" ...
Hmmm ...
Es läuft leider "etwas zäh" momentan.
Hab in der Arbeit gerade etwas Stress, und warte noch auf eine ruhigere Phase.
Wenn ich das jetzt hier so schreibe, dann merke ich, wie ich mich selbst bescheiße. Ausflüchte, Ausreden, .... so wie meist (immer?) halt.
Ich könnte mich selbst ohrfeigen ...
Glücklicherweise ermutigt mich meine Freundin regelmäßig, endlich aufzuhören.
Ich halte Euch - wenn auch etwas unregelmäßig - auf dem Laufenden!
So schnell darf ich schließlich nicht aufgeben!
Gruß, Roli
Jetzt muss ich auch meinen Senf dazugeben, weil mir dass ja so bekannt vorkommt: jetzt höre ich auf und ein paar Stunden später bin ich schon völlig verschwitzt und verzweifelt und rauche wieder eine an.
Oder ich bekomme einen Weinkrampf bevor ich überhaupt aufhöre weil, ja weiß nicht weil, vielleicht weil ich so angst habe.
Will nur sagen, dass ich für mich es schon so empfinde, dass es manchmal schwieriger und manschmal leichter ist aufzuhören (hab jetzt 3 Tage rauchfrei und war nicht so schlimm). Kennst dass: manchmal schmecken Tschiggs super und an manchen Tagn (Wochen) denkt man sich : Pfui! So was hilft bei mir sehr beim Aufhören.
Und laut Statistik hören Leute die sowas wie Nikotinpflaster nehmen tatsächelich eher und länger auf. Ich hab selbst keins verwendet, nur körperliche Symptome sollen schon sehr gemildert werden, und die waren es, die mich immer nachts rausgeworfen haben aus dem Bett um zur nächsten Tanke zu fahren.
Also, ich bin überzeugt davon, dass es Dir auch mal so derartig auf die Nerven geht, dass Du es bleiben lässt.
Alles Liebe!!
Rauchfrei seit 31.07.06.
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