dass wir beim rauchen die meisten probleme mit unserer psyche haben, darauf sind die meisten von uns wohl schon gekommen, dafür brauche ich kein neues buch, wird alles auch bei allen carr beschrieben. allerdings hat mich die "eine zigarette" nach fast 4 monaten wieder in den raucherverein zurück gebracht! lesen würde ich den schmarn aber trotzdem mal gerne. und dann sollte dieser autor auch mal mit rauchen anfangen, wieder aufhören und gelegenheitsraucher werden, und dann reden wir weiter!
—
aller anfang ist schwer, aber wer nicht anfängt, kommt nicht weiter
[quote:2a6b69a63a="smoothie"]noch eine kurze Frage: hat jemand schon mal deises Buch gelesen und auch eine Meinung dazu?[/quote:2a6b69a63a]
Leise vor mich hin grins
Hört sich geil an, so ab und zu ne Zichte und trotzdem kein Verlangen! Ich für meinen Teil vergess das einfach, wird niemals funktionieren.
Ich habe eher die Befürchtung, dass, wenn man das Buch lesen sollte, man in Versuchung kommt und ruckzuck wieder im Suchtmuster hängt. :evil: hat dann Feiertag und lacht sich einen weg ...
[color=indigo:57225c8c01][i][color=darkred]mir gehts auch nicht darum noch mal irgendwann eine rauchen zu können, sondern mich interessiert die psychologische sichtweise zum rauchen. schliesslich arbeitet auch die methode von allen carr auf "gehirn-basis". Und in einem sind wir uns ja wohl einig, es ist eigentlich die zigarette, die man will, deswegen rauchen auch soviele mit pflaster und kaugummi weiter. also muss das gehirn doch irgendwas mit der zigarette an sich verbinden. deswegen hätte mich interessiert, was jemand zu dem psychischen hinterrund sagen kann, der sich mal mit diesem buch beschäftigt hat.
ausserdem finde ich die these recht interessant, dass passivraucher eben nicht von nikotin abhängig werden, obwohl sie mit dem passiven rauch genauso nikotin einatmen, aber nicht hinterher zum automaten laufen und sich eine schachtel kaufen....und ex-raucher schmachten auch nicht sofort wieder, wenn sie sich in einer verrauchten kneipe aufhalten ( ich weiss, geht seit diesem jahr eh nicht mehr). also, wo ist der haken im gehirn?[/color:57225c8c01][/color]
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aller anfang ist schwer, aber wer nicht anfängt, kommt nicht weiter
[color=darkblue:be5fcc88a6][/color:be5fcc88a6]in einem interview sagt winter im übrigen auch nicht, dass er raucher zu gelegenheitsrauchern umerziehen will, sondern ihnen die psychologie , die hinterm rauchen steht nahebringen will, um zu erziehlen, dass eben auch mal eine zigarette nach dem aufhören nichts mehr ausmacht, was ich so übersetzte, dass ein exraucher nicht wieder sofort in die falle tappt, wenn er mal schwach wird, nicht dass er ab sofort rauchen kann wann er will und es lassen kann, wenn er nicht will.eigentlich zielt seine methode auch auf die völlige abstinenz ab...deswegen wäre es interessant mal jemanden zu hören, der dieses buch gelesen hat und vielleicht auch damit aufgehört hat
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aller anfang ist schwer, aber wer nicht anfängt, kommt nicht weiter
Willst du nun mit dem Rauchen aufhören, weil du mal keinen Lungenkrebs haben willst wie meine Freundin, die immer meinte, das Rauchen macht ihr nix aus und die jetzt immer mit Sauerstoffmaske herum geht, so sie denn gehen kann, oder willst du es nur reduzieren?? Man kann nicht aufhören und dann Gelegenheitsraucher werden. Das würde Millionen Raucher, die x-mal versucht haben aufzuhören und immer wieder in die Suchtfalle getappt sind, Lügen strafen. Für mich ist jemand nicht glaubwürdig, der "Aufklärung" betreibt, gleichzeitig aber mit Horoskopen handelt.
Warum werden Passivraucher nicht süchtig? Ich denke, weil die Konzentration des Nikotins in der Raumluft zu gering ist. Der Raucher kriegts ja relativ unverdünnt.
Biertrinker werden auch keine Alkoholiker, wenn sie mal einen Schnaps trinken. Ich bin kein Alkoholiker, aber ich meine, das hängt auch mit der Psyche zusammen, die körperliche Abhängigkeit kommt erst später.
Kranke werden auch nicht tablettensüchtig, wenn sie mal sechs Wochen mit abhängig machenden Schlaftabletten leben (die Erfahrung habe ich gerade gemacht, schlafe seit einer Woche ohne).
Und ob Passivraucher Nikotin einatmen, na, ich glaube eher nicht. Und auch wenn sie es in geringen Mengen tun, sie belohnen sich ja nicht mit dem Nikotin wie der Raucher. Das Hirn hat da also nichts positives zu vermerken.
Ich habe eine Bekannte, Tina, die nur an manchen Wochenenden raucht. Ich hab sie in den letzten Tagen mal drauf angesprochen. Sie kann es sich nicht erklären, aber sie hat nur bei bestimmten Situationen Verlangen auf Kippen. Sie lebt in einem Nichtraucherhaushalt, hat vier Kinder. Vielleicht ist das eine Erklärung.
Den Typen hier halte ich auch für einen Scharlatan. Wenn das, was er schreibt und vorgibt zu können, wirklich wahr wäre, er wäre weltberühmt. Allen Carr ist so bekannt geworden, weil seine Methodik besser ist als alle anderen. Besser vielleicht nicht, laut diversen Statistiken aber erfolgreicher.
Meine Frau raucht nicht mehr. Auch dank meiner Hilfe. Meine Methodik hat im Moment also eine Erfolgsquote von 100%. Hmmm, wenn das die Presse wüsste
[color=darkred:9136032e05]Dies ist mir leider schon bei Frage nach der Meinung zu diesem Buch unterstellt worden.[/color:9136032e05]
Es ist nicht böse gemeint, aber hier wird keinem was unterstellt. Der Textabsatz war auf mich bezogen. Geübte Leser erkennen sowas auch.
Du schreist es voller Überzeugung raus:
[color=darkred:9136032e05]ES GIBT KEINE NIKOTINSUCHT[/color:9136032e05]
Was machst Du dann hier? Die Psyche verursacht keine Sucht? Warum hast Du geraucht? Das Rauchen aufgegeben und doch wieder angefangen? Das alles muss doch einen Grund haben.
Ich gönne Dir ein Leben ohne Nikotinsucht. Gönne ich jedem, überhaupt keine Frage.
Ich glaube, mich zu kennen. Ein wenig wenigstens. So ab und zu ne Zichte? Würd bei mir klappen, wenn es so etwa alle halbe Stunde wäre.
wenn rauchen in wirklichkeit keine sucht ist, ja, warum haben wir denn dann taeglich jahrelang geraucht?
dass wir beim rauchen die meisten probleme mit unserer psyche haben, darauf sind die meisten von uns wohl schon gekommen, dafür brauche ich kein neues buch, wird alles auch bei allen carr beschrieben. allerdings hat mich die "eine zigarette" nach fast 4 monaten wieder in den raucherverein zurück gebracht! lesen würde ich den schmarn aber trotzdem mal gerne. und dann sollte dieser autor auch mal mit rauchen anfangen, wieder aufhören und gelegenheitsraucher werden, und dann reden wir weiter!
aller anfang ist schwer, aber wer nicht anfängt, kommt nicht weiter
noch eine kurze Frage: hat jemand schon mal deises Buch gelesen und auch eine Meinung dazu?
aller anfang ist schwer, aber wer nicht anfängt, kommt nicht weiter
[quote:2a6b69a63a="smoothie"]noch eine kurze Frage: hat jemand schon mal deises Buch gelesen und auch eine Meinung dazu?[/quote:2a6b69a63a]
Leise vor mich hin grins
Hört sich geil an, so ab und zu ne Zichte und trotzdem kein Verlangen! Ich für meinen Teil vergess das einfach, wird niemals funktionieren.
Ich habe eher die Befürchtung, dass, wenn man das Buch lesen sollte, man in Versuchung kommt und ruckzuck wieder im Suchtmuster hängt. :evil: hat dann Feiertag und lacht sich einen weg ...
Sieme
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3612.html]Tagebuch[/url]
no smoke - 12.02.2008
[b:dfecef15d4]Die Schwerkraft des Geistes läßt uns nach oben fallen.[/b:dfecef15d4]
[size=7:dfecef15d4]Simone Weil (1909-1943)[/size:dfecef15d4]
[color=indigo:57225c8c01][i][color=darkred]mir gehts auch nicht darum noch mal irgendwann eine rauchen zu können, sondern mich interessiert die psychologische sichtweise zum rauchen. schliesslich arbeitet auch die methode von allen carr auf "gehirn-basis". Und in einem sind wir uns ja wohl einig, es ist eigentlich die zigarette, die man will, deswegen rauchen auch soviele mit pflaster und kaugummi weiter. also muss das gehirn doch irgendwas mit der zigarette an sich verbinden. deswegen hätte mich interessiert, was jemand zu dem psychischen hinterrund sagen kann, der sich mal mit diesem buch beschäftigt hat.
ausserdem finde ich die these recht interessant, dass passivraucher eben nicht von nikotin abhängig werden, obwohl sie mit dem passiven rauch genauso nikotin einatmen, aber nicht hinterher zum automaten laufen und sich eine schachtel kaufen....und ex-raucher schmachten auch nicht sofort wieder, wenn sie sich in einer verrauchten kneipe aufhalten ( ich weiss, geht seit diesem jahr eh nicht mehr). also, wo ist der haken im gehirn?[/color:57225c8c01][/color]
aller anfang ist schwer, aber wer nicht anfängt, kommt nicht weiter
[color=darkblue:be5fcc88a6][/color:be5fcc88a6]in einem interview sagt winter im übrigen auch nicht, dass er raucher zu gelegenheitsrauchern umerziehen will, sondern ihnen die psychologie , die hinterm rauchen steht nahebringen will, um zu erziehlen, dass eben auch mal eine zigarette nach dem aufhören nichts mehr ausmacht, was ich so übersetzte, dass ein exraucher nicht wieder sofort in die falle tappt, wenn er mal schwach wird, nicht dass er ab sofort rauchen kann wann er will und es lassen kann, wenn er nicht will.eigentlich zielt seine methode auch auf die völlige abstinenz ab...deswegen wäre es interessant mal jemanden zu hören, der dieses buch gelesen hat und vielleicht auch damit aufgehört hat
aller anfang ist schwer, aber wer nicht anfängt, kommt nicht weiter
Willst du nun mit dem Rauchen aufhören, weil du mal keinen Lungenkrebs haben willst wie meine Freundin, die immer meinte, das Rauchen macht ihr nix aus und die jetzt immer mit Sauerstoffmaske herum geht, so sie denn gehen kann, oder willst du es nur reduzieren?? Man kann nicht aufhören und dann Gelegenheitsraucher werden. Das würde Millionen Raucher, die x-mal versucht haben aufzuhören und immer wieder in die Suchtfalle getappt sind, Lügen strafen. Für mich ist jemand nicht glaubwürdig, der "Aufklärung" betreibt, gleichzeitig aber mit Horoskopen handelt.
Warum werden Passivraucher nicht süchtig? Ich denke, weil die Konzentration des Nikotins in der Raumluft zu gering ist. Der Raucher kriegts ja relativ unverdünnt.
http://www.ohnerauchen.de/forum/aspis%C2%B4-rueckblick-nach-434-tagen
Biertrinker werden auch keine Alkoholiker, wenn sie mal einen Schnaps trinken. Ich bin kein Alkoholiker, aber ich meine, das hängt auch mit der Psyche zusammen, die körperliche Abhängigkeit kommt erst später.
Kranke werden auch nicht tablettensüchtig, wenn sie mal sechs Wochen mit abhängig machenden Schlaftabletten leben (die Erfahrung habe ich gerade gemacht, schlafe seit einer Woche ohne).
Und ob Passivraucher Nikotin einatmen, na, ich glaube eher nicht. Und auch wenn sie es in geringen Mengen tun, sie belohnen sich ja nicht mit dem Nikotin wie der Raucher. Das Hirn hat da also nichts positives zu vermerken.
Ich habe eine Bekannte, Tina, die nur an manchen Wochenenden raucht. Ich hab sie in den letzten Tagen mal drauf angesprochen. Sie kann es sich nicht erklären, aber sie hat nur bei bestimmten Situationen Verlangen auf Kippen. Sie lebt in einem Nichtraucherhaushalt, hat vier Kinder. Vielleicht ist das eine Erklärung.
Den Typen hier halte ich auch für einen Scharlatan. Wenn das, was er schreibt und vorgibt zu können, wirklich wahr wäre, er wäre weltberühmt. Allen Carr ist so bekannt geworden, weil seine Methodik besser ist als alle anderen. Besser vielleicht nicht, laut diversen Statistiken aber erfolgreicher.
Meine Frau raucht nicht mehr. Auch dank meiner Hilfe. Meine Methodik hat im Moment also eine Erfolgsquote von 100%. Hmmm, wenn das die Presse wüsste
Sieme
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3612.html]Tagebuch[/url]
no smoke - 12.02.2008
[b:dfecef15d4]Die Schwerkraft des Geistes läßt uns nach oben fallen.[/b:dfecef15d4]
[size=7:dfecef15d4]Simone Weil (1909-1943)[/size:dfecef15d4]
ICH HABE DAS BUCH MAL GELESEN, UND
ES GIBT KEINE NIKOTINSUCHT
[color=green:692cc3ec0a][i:692cc3ec0a][Edit@OlafSt: Textwand gelöscht - [url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3784-15.html#208522]hier[/url] kann man sie lesen. Einmal posten genügt.]
[/i:692cc3ec0a][/color:692cc3ec0a]
aller anfang ist schwer, aber wer nicht anfängt, kommt nicht weiter
[color=darkred:9136032e05]Dies ist mir leider schon bei Frage nach der Meinung zu diesem Buch unterstellt worden.[/color:9136032e05]
Es ist nicht böse gemeint, aber hier wird keinem was unterstellt. Der Textabsatz war auf mich bezogen. Geübte Leser erkennen sowas auch.
Du schreist es voller Überzeugung raus:
[color=darkred:9136032e05]ES GIBT KEINE NIKOTINSUCHT[/color:9136032e05]
Was machst Du dann hier? Die Psyche verursacht keine Sucht? Warum hast Du geraucht? Das Rauchen aufgegeben und doch wieder angefangen? Das alles muss doch einen Grund haben.
Ich gönne Dir ein Leben ohne Nikotinsucht. Gönne ich jedem, überhaupt keine Frage.
Ich glaube, mich zu kennen. Ein wenig wenigstens. So ab und zu ne Zichte? Würd bei mir klappen, wenn es so etwa alle halbe Stunde wäre.
Sieme
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3612.html]Tagebuch[/url]
no smoke - 12.02.2008
[b:dfecef15d4]Die Schwerkraft des Geistes läßt uns nach oben fallen.[/b:dfecef15d4]
[size=7:dfecef15d4]Simone Weil (1909-1943)[/size:dfecef15d4]
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