Nichtrauchertagebuch eines Muggels

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Muggel
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Nichtrauchertagebuch eines Muggels

Liebes Nichtrauchertagebuch, liebe Foris!

So, und auch Tag 34 wär mal geschafft.
34 ganze Tage -zwar nicht ganz rauch- aber doch bislang noch nikotinfrei.
Und das nach einer netten Raucher-Karriere von 34 Jahren, Stückzahlen schwankend bis sogar jenseits der 40.
Und zu den Zahlenspielereien - ich rauche damit in etwa doppelt so lange, als ich nicht rauchte - möglicherweise sollte ich dieses Verhältnis verbessern.
Ich gebe zu: viele Zigaretten habe ich eigentlich gerne geraucht.
Gut mindestens die Hälfte eines jeden Tages hätten aber sicherlich nie sein müssen - zu Spitzenzeiten fällt dieses Verhältnis natürlich noch viel katastrophaler aus.
Der letzte Versuch mal wieder nicht zu rauchen war bereits im letzten Jahrtausend - auch schon nach dem klugen Buch von Alan Carr - das "Gelübde" allerdings beschränkte sich darauf,  keine fertig fabrizierten Zigaretten mehr zu rauchen - der Rauchstopp mutierte somit ziemlich bald zu einer Reduktion, die nach ein paar Wochen/Monaten auch wieder zur Gänze aufgeholt werden konnte.
Seit ca 3 Jahren weitere Versuche, zu reduzieren: 18 - dann 16 und dann 12 mit eigentlicher Zielrichtung: die goldene 7 zu erreichen.
Ich kapituliere - das geht ganz einfach nicht.
Bereits 12 waren ein zu hehres Ansinnen, trotz laufender Disziplin, täglichen Neuanläufen und immer wieder netten Vorsätzen gelang es nur gerade mal, nicht zu oft über die 15 hinauszuschießen.
Eigentlich stehen ja auch reichlich Informationen im Netz, weshalb dies auch so gut wie unmöglich ist.
Aber ich schaff's auch nicht, auf mich stolz zu sein, nur weil ich die durchschnittliche Nico-Meldehäufigkeit von 20 Minuten satt auf das 3-fache dehen konnte.
So gestehe ich mir dann auch ganz einfach ein, dass man dieser Sucht ganz einfach hilflos gegenübersteht.
2 Arbeitskollegen haben am 1. März aufgehört. Zum passenden Termin "Frühlingsneumond". (Bei beiden übrigens der 2. Anlauf, beide haben nach 7 bzw. 10 rauchfreien Jahren wieder einen längerandauernden Rückfall erlitten.)
Neumond fand ich gut -  nur ist das doch ein astronomischer Begriff, da darf man doch nicht einfach den meteorologischen Frühling dazu hernehmen!
Damit war mein Datum auch vorherbestimmt. Der richtige Frühlingsneumond muss es sein! Und sicherheitshalber gleich mit dem Montag verknüpft, weil den mag man soundso nicht.

Und so nehme ich nun seit 31.3. kein Nikotin mehr zu mir. Smile

Ich gestehe, die bisherige Zeit ist als "größtenteils harmlos" zu bezeichnen - eigentlich um einiges leichter, als ich sie von früher in Erinnerung hatte.
Die Entzugserscheinungen sind eigentlich kaum merkbar - ABER - gerade weil sie so subtil sind, kann man manchmal sogar knapp an Depressionen vorbeischrammen.
Und vor allem - die habe ich nun schonmal überstanden - befürchte aber, dass nun eine schwierigere Zeit kommen könnte.

Prophylaktisch habe ich mich schon durch einige Foren, Blogs etc. durchgelesen, hier gefällt's mir am besten - hier kommt nun mein Tagebuch rein.
Und sollte ich nur wöchentlich schreiben, wird's mir hoffentlich auch niemand übel nehmen.

Wünsche allen die Kraft, das nicht zu tun, was sie nicht tun wollen!

muggel

 

Der Muggel hat Nico ohne viel heftiges Winken am 31.3.2014 verabschiedet.

Maximilian
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Hallo muggel,

Herzlich willkommen hier im Forum! Ich wünsche dir erst mal dass du wirklich aufhörst zu rauchen. Wenn man so lange geraucht hat, ist das ja nicht leicht.

Das langsame reduzieren haut glaube ich nicht hin. Bei mir auf jeden Fall ging das so gar nicht.
Da landet man ganz schnell wieder da, wo man vorher war.

Du schreibst: zwar nicht ganz rauch- aber doch bislang noch nikotinfrei. Vielleicht verstehe ich dich nicht richtig aber....was auch immer du machst, ich würde einfach nicht und gar nichts mehr rauchen.
Ich habe auch mal versucht mit Kräuterzigaretten aufzuhören. Das ging auch gar nicht. Es liegt einfach zu nah beieinander.
Am besten ist bestimmt einen richtigen cut zu machen. Denn nach so langer Zeit wie bei dir wird´s ja auch langsam mal Zeit, dass der Versuch auch gelingt. Wir haben ja nur eine Gesundheit.

Ich verstehe nicht wirklich, wie es kommt, dass du quasi keine Erzugserscheinungen hast/hattest. Das ist eher ungewöhnlich.

Auf jeden Fall hast du hier eine gute Möglichkeit dich mitzuteilen! Es hat schon vielen sehr geholfen.

Viel Glück und Spass dabei!!

Gruss, Maximilian

"Wieso soll ich mich jetzt mit einer Zigarette bestrafen, ich hab doch grade nix böses getan" - rauchfrei seit: 1.1.2020

Teepott
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reduzieren.... joah, wenn ein

reduzieren.... joah, wenn ein suchtraucher die sucht kontrollieren kann, dann nur, indem er völlig abstinent ist.

das weisste ja selbst Smile

willkommen - wöchentlich schreiben ist besser als nix, obwohl täglich besser wär.

viel erfolg.

 

 

Muggel
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eingerichtet

Liebes Nichtrauchertagebuch!

Es ist Tag 35, und ich hab' mich da im Forum ein wenig eingerichtet, mir einen Avatar gebastelt, mehr oder weniger kluge Sprüche ins Profil reingeschrieben und auch gleich eine gleich Neue begrüßt.

Danke auch gleich an Maximilian und Teepott für die schnellen Willkommensgrüße.

@Teepott: ja, reduzieren mit Ziel einstellige Anzahl täglich sollte man sich eigentlich abschminken - spielt's einfach nicht. Um zB von mehr als 30 auf unter 20 zu kommen, ist es ein Anfang. Um zu glauben - "Ab morgen rauch' ich nur noch abends" - auch Fehlanzeige. Genau bei solchen Versuchen hatte ich Entzugserscheinungen, wie's mir heute noch graust.

@Maximilian: Mein/unser Feind ist Nico. Und genau nur von dem hab' ich mich mal verabschiedet. Der Rest darf genauso bleiben, so wie er ist. Und deswegen hab' ich auch auf alle Nikotinpflaster, -sprays, -tabletten und Kaugummis verzichtet-den rein körperlichen Entzug nicht noch hinauszögern, verlängern. Die Carr-Bibel habe ich diesmal gar nicht mehr gelesen - habe die wichtigsten Aussagen noch zu gut im Hinterkopf - eben auch die, wo's um die körperlichen Entzugserscheinungen geht. Dass die eigentlich nicht wirklich weh tun-oder dass man fast darüber lächeln kann. Aber- dass man sie genau als solche wahrnehmen muss. Und: ablenken, abhauen, abwarten, aushocken....immer wieder.

Ich geb' dir Recht - Kräuterzigaretten liegen nah dran, sind womöglich gleichermaßen gesundheitsschädlich und nicht ungefährlich. Ich bin aber zu 100% sicher, dass ich von denen nie abhängig sein werde - sie sind jetzt erstmal der Schnullerersatz - mit Daumenlutschen habe ich mir dereinst mein Gebiss versaut - und die Fischermänner sind mit ihrem tollen Aspartam auch ganz einfach in Frage zu stellen.

Den absoluten Zynismus finde ich ja, dass auf Kräuterzigaretten Tabaksteuer eingehoben wird. Das in einem Land, wo (ehemalige) Bundeskanzler es unglaublich lange schaffen, mit schlechtestem Beispiel voranzugehen. :kopfpatsch:

Hab' mich gestern durch die diversesten Foren und Rauchseiten gelesen - bin irgendwann auf dem möglicherweise ersten Nichtrauchertagebuch gelandet: http://www.claudia-klinger.de/glueck/nrdiryfs.htm Da ist dann auch der Gedanke an ein eigenes Tagebuch gereift.

Und hab' dann auch hier einige Nichtraucherkarrieren chronologisch nachgelesen - auch über Rückfälle mittrauern müssen - und mich über einige gute Feen und Geister gefreut, die nicht müde werden - wieder aufzurichten, Mut zuzusprechen und festzuhalten und festhalten zu lassen. Ich meine, einige schon ein wenig zu kennen - auch wenn ich ein miserables Namensgedächtnis habe...

So sitz' ich denn hier - nichtrauchend zwar - aber immer noch ganz klar als Raucher, der genau weiß, was ein Krümelchen Nikotin mit ihm anstellen kann. Und das wird doch noch sehr, sehr, sehr lange so gehen - vielleicht sogar für immer?

 

 

 

Der Muggel hat Nico ohne viel heftiges Winken am 31.3.2014 verabschiedet.

Teepott
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nee, nee, nicht für immer. du

nee, nee, nicht für immer. du kriegst schon atempausen zwischendrin und nach x jahren dauert das ganze nur einige wenige sekunden.

nicht mehr der stundenlange dialog sondern mehr ein " war doch schön mit uns, hopp, eine" woraufhin du " hau ab" sagst und schon ist es vorbei.

für akute attacken, die dir nicht das gebiss versauen, werd ich ja nicht müde listerine lila zu empfehlen. gibts auch als to go fläschchen. da willste bestimmt nicht mehr rauchen.

oder 85% schokolade. die klebt dir den mund so zusammen, dass auch kein platz mehr für entzugserscheinungen ist.

espresso geht auch... macht aber nicht so viel spaß Dirol

du packst das - stur bleiben Biggrin

Monali88
Hallo Muggel, du hast Recht,

Hallo Muggel, du hast Recht, du hast dir tatsächlich das beste Forum ausgesucht Lol

Hach ja, reduzieren. Hatte ich irgendwann auch mal versucht, aber dann schnell eingesehen, dass es keinen Sinn hat. Gut, dass du es jetzt gleich ganz aufgegeben hast. :danci1:

Wünsche dir ne schöne Woche

Egal wieviele Steine dir in den Weg gelegt werden, sieh sie nicht als Hindernis, sondern als Herausforderung!!!

Ein Neustart NMR-Projekt... Letzter Glimmstengel 23.10.10 um 02.15 Uhr!!!

Teepott
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listerine lila

listerine lila ausprobiert?

hilft, wa?!

Dirol

Maximilian
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Hallo Muggel

jeder geht seinen Weg. Und wenn es dir hilft und du mit Kräuterzigaretten gut klarkommst und so das aufhören schaffst, dann wär das doch super! Ich war damit super unzufrieden. Hab glaube ich höchstens zwei Packungen lang probiert.

Mir hat diesmal total geholfen mich geistig/inhaltlich mit allem auseianderzusetzen. Für mich ist es jetzt so dermassen schlüssig nicht zu rauchen.

Du bist ja auch schon 35 Tage dabei! Wie du siehst geht es auch ohne. Wie wird hier immer geraten.....Einfach die nächste nicht anstecken! Cooler Trick. Da kann nichts mehr schiefgehen.
Also bleib dabei und schau mal wie´s so wird in der nächsten Zeit und vielleicht brauchst du die Kräuterlis ja auch irgendwann nicht mehr.....(aber ich will sie dir nicht ausreden!)

Hau rein und weiter so, Dirol
ciao, Max

"Wieso soll ich mich jetzt mit einer Zigarette bestrafen, ich hab doch grade nix böses getan" - rauchfrei seit: 1.1.2020

Muggel
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Tag 36 - Rückblende auf die

Liebes Nichtrauchertagebuch, liebe Foris -

Montag nach einem langen Wochenende, bald 3 Dutzend voll und nichts hängt schief Biggrin

Maximilian hat sich gewundert, dass ich kaum nennenswerte Entzugserscheinungen hatte. Ich mich eigentlich auch. Gut, die erste Woche stand ich gerne etwas neben meinen eigenen Füßen. Wie ziemlich verkatert, aber zum Glück ohne Kopfweh und halt einfach jenseits.

Zur Erklärung: Die erste Woche hab' ich ganz genau überhaupt niemandem erzählt, was ich vorhabe. Klar- das berühmte Hintertürchen, man könnte ja scheitern - aber auch Nebengedanke: schau'n wir mal, wem's auffällt. Und weiterer Hintergedanke: es gibt ja nichts unsensibleres als NichtraucherInnen.

Und wie schon angedeutet - es ging/geht mir einzig und allein und rein ums Nikotin. Ich bin mit meinem Kaffe in der Pause ins Raucherzimmer oder auf die Raucherterasse, stelle oder setze mich neben allenfalls vorhandene Rauchergrüppchen und mach' alles ganz genau gleich wie sonst üblich. Nur rauche ich eben keine.

Ich gehe in der Mittagspause in die nahegelegene Wirtschaft - hübsch aufgetrennt in Raucher- und Nichtraucherbereich - ich gehe in den Raucherbereich, weil ich das auch schon jahrelang mache (und solang mir jemand nicht direkt den Rauch während dem Essen ins Gesicht bläst, stört mich das auch nicht wirklich). Aber ich rauch' eben keine.

Und es wäre auch überhaupt keinem aufgefallen, wäre ich da auf der Raucherterasse nicht außerstande gewesen, jemandem Feuer zu geben - da wurde man stutzig und es kamen die Fragen. (waren nicht direkt aus der Firma, wo ich arbeite-erzählte sich also auch nicht gleich rum.)

Eigentlich somit die absolute, banale Normalität, mit nur einem klitzekleinen Unterschied, der nur für mich allein so groß war. Vielleicht ist's deswegen so einfach gegangen?

Natürlich waren Symptome da. Komisches Kribbeln raufziehend von den Füßen. Angekündigtes Versagen der Kniegelenke - das Gefühl gleich mal hilflos flach auf dem Boden zu liegen. Aber es tut alles nur so. Und man erkennt es als Entzug - und schafft es, darüber zu lächeln, weil: es hat nicht weh getan. Eigentlich leide ich nicht.

Und natürlich Nicos weinerliches Flüstern im Hintergrund - wie toll, wie schön, wie früher - komm... (sabber, geifer, hechel...)

Aber auch das tut nicht weh. ich leide nicht. ich meine nur zu leiden. Klar, es ist nicht ganz gut. Aber eigentlich auch nicht wirklich schlecht. Und was würde passieren, wenn ich nun nachgebe? nur ein bisschen?

Es wäre rein gar nix besser, es wäre: genau: ein wenig mehr normal, sonst nichts. ansonsten die absolute, reine, banale Normalität, die ich eh' schon habe. nur noch normaler. und da laß ich's bei dem banalen normal und tu was anderes und warte ab.

Wegen dem "neben den Socken stehen" hab' ich mich gefragt, wie sinnvoll es jetzt ist, zu arbeiten. Und hab's gemacht wie bei jedem Kater. Normal arbeiten, die wichtigen Sachen halt, wenn geht, einfach sein lassen - hat auch kein Schwein bemerkt.

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Die "richtig" schlimmen Entzugserscheinungen kenne ich schon auch von früher. Und habe mich auch wirklich gefürchtet davor. Weiß nicht, wo die abgeblieben sind - aber hab' sie auch nicht vermisst. Oder sollte man da Übung kriegen?

Was ich witzig finde, das Gefühl mit dem Kribbeln und den drohend zu versagenden Knien hab ich manchmal jetzt noch. Bin ich anders?

@Monali: Hey-du müsstest jetzt auch schon ein wenig weniger neben den Socken stehen? wie tut's seit dem Jahrestag von Tschernobyl?

@Pöttchen: nein, listerien machen mich jetzt noch nicht an, vor lauter Lachen über deine Familienstorys wär sonst der Bildschirm jetzt ganz lila.

Aber dank-dir für den Tip!

Gute Nacht Euch allen Tapferen und Hilfsbereiten!

muggel

 

 

 

 

 

Der Muggel hat Nico ohne viel heftiges Winken am 31.3.2014 verabschiedet.

Monali88
Mir gehts komischerweise

Mir gehts komischerweise dieses Mal auch richtig gut mit dem aufhören. Klar hatte ich am Anfang diese normalen Entzugserscheinungen wie Schlafmangel, gerädert fühlen usw. Aber seit Tag 4 gehts mir super. Habe kaum Schmachtattacken, es kommen nur winzige Gedanken an Mister :twisted: auf. Die verfliegen aber ganz schnell.

Ich weiß allerdings, dass ich immer auf der Hut sein muss, schließlich hat mich der Niko :twisted: nach über drei Jahren schonmal gekriegt.

Ich genieße einfach das Nichtrauchen und das es mir so leicht fällt, allerdings hab ich immer diese kleine Vorsicht jetzt im Hinterkopf!

Egal wieviele Steine dir in den Weg gelegt werden, sieh sie nicht als Hindernis, sondern als Herausforderung!!!

Ein Neustart NMR-Projekt... Letzter Glimmstengel 23.10.10 um 02.15 Uhr!!!

josefine
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Hallo Muggel!

Ich hab' auch Kräuterzigaretten geraucht. Erst selbstgedreht  ( Potpourri ); allerdings war ich dafür zu blöd, weil die Dinger mir immer zerbröselt sind und ich nur Krümel auf der Zunge hatte. Danach die "guten" aus der Apotheke. Teuer, sehen aus wie Zigaretten und schmecken nach brennendem Hühnerstall. Aber durchaus rauchbar. Leider ohne Kick. Da kann man ziehen und ziehen und nix wird dusselig im Kopf. Und dann reduziert man von alleine ... Im Keller hab' ich noch'n paar. Für "schlechte" Zeiten. Aber die sind jetzt auch schon über 5 Jahre alt und sicherlich schon in der Packung zerfallen. Das Wissen, sie sind da in der Not, das reicht mir schon.

Ist doch gut, wenn Du keine Entzugserscheinungen hast. Die braucht wirklich niemand. Ich hatte damals so viele Erscheinungen - das reicht für vier Leute ... Locker! Mach' einfach weiter so.

Josefine

Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

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