Mit Rauchen aufhören - eine Reise in zu sich selbst.

20 Beiträge / 0 new
Letzter Beitrag
Pitar
Bild des Benutzers Pitar
Mit Rauchen aufhören - eine Reise in zu sich selbst.

Hallo liebe Leidensgenossen,

schon seit einigen Monaten stöbere ich hier im Forum herum und möchte mich heute auch mal an den Diskussionen beteiligen.

Ich bin 23 ( an sich noch recht jung), versuche aber immer wieder mit dem Rauchen aufzuhören. Das Problem ist - das Phänomen des Rauchens ist wesentlich komplexer als gedacht. Angefangen hatte ich vor 5 Jahren, und zwar nicht durch Gruppenzwang, sondern vielmehr als ein Ritual in Einsamkeit. Manchmal fuhr ich in den Abendstunden raus in die Natur, drehte mir eine Zigarette und rauchte sie entspannt und fast meditativ. Die Zigarette war eine Belohnung nach einer harten Woche Schule und nebenbei Arbeit, ein Weg, zur Ruhe zu kommen, ein Weg sich von den Belastungen des Alltags zu lösen. Damals wusste ich nicht, dass ich bereits süchtig war. Fünf Jahre später - heute - rauche ich immer noch. Es ist nicht viel mehr als damals, vielleicht 4 bis 5 Zigaretten am Tag, manchmal auch garkeine. Aber ich habe zich mach versucht, es aufzugeben, und bin genauso oft gescheitert - meist schon nach einem Tag.
Das einzige Problem daran ist der widersprüchliche Wille:

Warum will ich aufhören?
Nun, zum einen sind es die üblichen Gründe: Geld, Gesundheit, gesünder Aussehen, nicht mehr eklig
riechen. Manchmal verabscheue ich das rauchen. Ich habe mittlerweile eine Überempfindlichkeit gegen alles entwickelt, was damit zu tun hat: Der "Kreislaufzusammenbruch" jeden Morgen nach der ersten Zigarette, die Mattigkeit danach, der Geruch der Kleidung, der Geschmack. Es ist ein Nervengift - und man nimmt es mehrmals am Tag zu sich. Je bewusster einem das wird und je mehr man die Reaktion des Körpers betrachtet nach jeder Zigarrette, desto klarer wird dies.

Zudem ist ein wichtiger Grund das Suchtverhalten: Ich bin der Meinung, Rauchen passt zu Menschen mit bestimmten Persönlichkeitseigenschaften und verstärkt diese zu gleich. Ich habe manchmal das Gefühl, der Nikotinkonsum ist eine Art Verzögerungsmechanismus und Verdrängungsfunktion. Raucher ziehen alles in die Länge - je Prodzedur muss mit einer Zigarette belohnt werden. Raucher machen auf mich meist einen alltagsmüden EIndruck - als ob sie nur leben, um zu rauchen bzw. rauchen, um den Alltag zu ertragen. Ich bin momentan nicht zu frieden mit mir - fühle mich kraftlos und unkonzentriert, möchte gerne die geistige STärke von früher haben, dynamisch, schnell und doch ausgeglichen sein, jeden Abend joggen, mich einfach bärenstark fühlen. Dazu passt rauchen nicht. Bewusst erlebe ich es im Urlaub - ich fühle mich wohl und entspannt ohne Zigarette - dennoch muss ich wenigstens eine am Tag rauchen und nach dieser fühle ich mich schlecht, matt und gereizt. Weshalb macht man es dann?

Ich denke, das Rauchen aufzugeben heißt, sein Leben gerade auch im Alltag zu verändern. Weshalb ist der Alltag soeine Qual, dass man ihn durch den Niktotinkonsum lebenswert machen muss? Wenn das nicht der Fall ist, weshalb existiert die Leere, die das Rauchen scheinbar ausfüllen muss. Mit Genuss hat es oftmals garnichts mehr zu tun. Das Rauchen aufgeben heißt damit, ein Stück seiner Persönlickeit auch zu ändern, bewusster zu leben und mit mehr Freude. Ich finde, die WIrkung des Nikotins ist sehr gering - ich hatte nie richtige Entzugserscheinungen solange ich mir nicht bewusst machte, dass ich jetzt doch schon lange keine mehr geraucht hatte.

Diese ganzen Gründe zeigen mir, dass ich in jedem Fall aufhören sollte um mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden zu erreichen.

Was spricht dagegen?

ich hatte neulich das berühmte "Endlich Nichtraucher"-Buch von Allen Carr gelesen und habe mich regelrecht unverstanden gefühlt. Nein, ich verabscheute das Rauchen nicht bei meiner ersten Zigarette, ich rauche auch keine Schachtel am Tag, es war kein Gruppenzwang, der mich zum Raucher gemacht hat.
Das Rauchen hat durchaus positive Seiten. Ich frage mich immer öfter im moment des Rauchens, warum ich das mache und ob es mir Freude bereitet. Ganz ehrlich - ja, manchmal tut es das. Ich stelle mir ein schönes Bier in einem sommerlichen Biergarten vor, dazu eine Zigarette - für mich ist das Genuss und ich rauche in diesem Moment sehr gerne.
Hinzu kommt: Erst in den letzten 5 Jahren als Rauchen habe ich richtig gelebt. Abitur, erste eigene Wohnung, mit Freudnin zusammengezogen, in eine völlig andere Ecke Deutschlands gegangen, Studium, viel gereist, viel Abenteuer. Alles das verbinde ich mit dem Rauchen und ich habe große Angst, dass ich mit diesen schönen Zeiten abschließe, wenn ich aufhöre. Ich habe ANgst, ncihts mehr genießen zu können, dass mir diese 5 Minuten einfach fehlen im Alltag.

Hinzu kommt, dass viele meiner besten und längsten Freunde und auch meine Schwiegereltern, zu denen ich eine sehr gute Beziehung habe, rauchen und ich dieses Ritual mit anderen gerne genieße - zumindest in Maßen.
Auch hier habe ich Angst, dass diese Beziehungen in die Brüche gehen, sollte ich aufhören.

Fazit: Ich stecke in einer extremen Zwickmühle, der Wille ist da, aber auch die Angst. Und wohlmöglich ist der Wille einfach nicht groß genug. Vor 24h habe ich nun aufgehört, abe wieder mit HIntertür. Vielleicht werde ich heute abend wieder zu bekannten Tankstelle gehen und meinem Laster nachgehen - und mich dann ärgern. Wie ich diesem Psycho-Spielchen entkomme, weiß ich bis heute nicht. Aber ich weiß, dass Radikalkuren nichts bringen. Das Problem des Rauchers ist wohl viel tiefgängiger als eine normale Sucht - es ist auch ein Persönlichkeitsproblem.

Hat es schon jemand durchschaut? Für Tipps wäre ich dankbar.

Viele Grüße

Erik

elisa
Hallo Erik,

Hallo Erik,

danke für Deinen ganz hervorragenden Beitrag :!: Als ich Deine Zeilen las, musste ich Dir bei jedem Satz zustimmen! Es stimmt wirklich alles, aber auch alles!!!! Ich wüsste gar nicht, was man noch aufführen könnte!

Viel Glück kann ich nur sagen, stecke im Moment selbst voller Zweifel, Unglücklichsein, Problemen, auch partnerschaftlich und dann wieder mal weniger, einfach schizophren! :oops:

Einen lieben Gruss

elisa

 

Pitar
Bild des Benutzers Pitar
Hey Elisa,

Hey Elisa,

vielen Dank für das Lob. Ja, irgendwie hat mich bisher nichts so sehr dazu gebracht, über mich und mein Umfeld nachzudenken, wie das rauchen. Es gibt wirklich eine Fülle von Gründen dazu.

Mir sind noch welche eingefallen:

Ich finde, man kann das Rauchen durchaus vergleichen mit Phänomenen wie Nägelkauen, Alkoholkonsum, Computersucht etc. Irgendwie versucht ja jeder Mensch mit den Schwierigkeiten des Alltags fertig zu werden und das Rauchen ist da eine ganz geniale. Es füllt einen komplett aus und ist ein gewohntes Gefühl, dass man sich jederzeit verschaffen kann. Und man weiß quasi in jeder schwierigen Situation, wie man reagieren wird - nämlich eine rauchen. Sei es eine schlechte Pfüfung, ein Streit, irgendeine negative Nachricht... man glaubt, die Zigarette würde einem schon Sicherheit geben.

Heißt das nicht aber, dass man Stück für Stück sein Leben umkrempeln müsste? Ich habe lange Zeit kein Sport mehr gemacht - Anfang dieses Jahres fing ich an, alle zwei Tage. Es machte mich ausgeglichen und fröhlich und gab mir eine tiefe Befriedigung. Ich rauchte zwar weiter, aber viele weniger und ich merkte Stück für Stück, wie ich Probleme auch ohne die Zigarette bewältigen konnte. An manchen Tagen rauchte ich überhaupt nicht mehr, weil das Bedürfnis nicht da war.

Ich denke, es ist möglich einen Punkt zu erreichen, in dem einen das Aufhören garnicht mehr bewusst wird. Man tut es einfach nicht mehr.

Ich kenne viele Leute, die 30Jahre Gelegenheitsraucher waren. Sie hatten viele Methoden, STress zu begegnen, den Alltag lebenswert zu gestalten, ausgeglichen zu sein, und die Zigartte war nur ein minimaler Teil davon und eigentlich nicht notwendig.

Und das Schlimme in der Gesellschaft ist doch nicht das Rauchen einer ZIgarette, sondern dass es das Leben des Einzelnen und die Gesellschaft als Thema dominiert wie nichts anderes.

Ich hoffe, ihr versteht mich nicht falsch, ich bin kein Verfechter der Tabakindustrie und die Sucht hat mich auch nicht vernebelt. Ich meine nur, dass der Schritt, aufzuhören, wohl leichter fällt, wenn man primär an sich arbeitet und das rauchen nicht so sehr in den Mittelpunkt seines Lebens stellt. Erst dann wird es nämlich schwierig.

Viele Grüße

Peter

InsaneX
[quote:94ecc1cc42="Pitar"]Ich

[quote:94ecc1cc42="Pitar"]Ich meine nur, dass der Schritt, aufzuhören, wohl leichter fällt, wenn man [...] das rauchen nicht so sehr in den Mittelpunkt seines Lebens stellt. Erst dann wird es nämlich schwierig.[/quote:94ecc1cc42]

Das ist sicher richtig. Und man stellt es genau dann in den Mittelpunkt, wenn man verzweifelt nach Gründen sucht, das Rauchen aufzugeben. Und da schließt sich der Kreis auch schon. Wenn die Motivation und Selbstsicherheit da ist, dann wird man das Rauchen auch einfacher in den Hintergrund rücken können.

Menschen die das Rauchen aufgegeben haben berichten oft von mehr Selbstvertrauen. Folglich kann das Rauchen auch eine Handlung der Unsicherheit bzw. des mangelnden Selbstvertrauens sein. Und da Selbstvertrauen genauso Subjektiv wie Objektiv ist, setzt man sich selbst in diesen Teufelskreis. Und wieder schnappt die Falle zu.

Ich denke, jeder muss begreifen wie er selbst "funktioniert" um den Kampf gegen das Rauchen aufnehmen zu können.

Grüße InsaneX

Nichtraucher seit: 16.08.2009 - 23:30 Uhr
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4285.html]Mein Tagebuch[/url]

tilly
Hi Erik!

Hi Erik!
Danke für Deinen tollen Beitrag! Ja, es ist so: Rauchen macht Lust, Spaß, gesellig, aufgeschlossen, aktiv, wach, kreativ, abhängig und krank.
Was soll ich noch schreiben, bin fast 49 Jahre alt, habe mein ganzes junges wildes kreatives Leben duch geraucht. Habe mich auf jede Zigarette gerfreut, und es war kaum eine dabei, die mir nicht geschmeckt hat!

Bin jetzt seit Jahren in meinem Alltag fast nur noch von Nichtrauchern und Rauchverbotszonen umgeben, beides war meiner guten Laune nicht wirklich zuträglich :x und dann kam auch noch der HUSTEN.
Für mich gibt es nur diesen Weg: die Sucht muss weg! Biggrin

Schade, dass Rauchen so ungesund ist....
hör besser jetzt auf, später fällt es noch schwerer!

Gruß tilly

NMRin seit dem 22.12.2008, nach 30 Jahren

OlafSt
Alles sicher ganz tolle

Alles sicher ganz tolle Gedanken - doch sie blenden eine Tatsache komplett aus.

Du bist süchtig. Ein Junkie. Du bist abhängig von einer Substanz, die dich tötet. That simple it is.

Du sieht nur, was du [i:3dd6d57e1a]möglicherweise[/i:3dd6d57e1a] verlierst. Dabei bist du dir nicht mal sicher, ob diese Gedanken überhaupt irgendeiner substantiellen Prüfung standhalten. Man hat den Eindruck, nur die Kippen würden deine Freundschaften, deine Beziehungen, deine Familie zusammenhalten.

DEM IST NICHT SO. DU hältst das ganze zusammen. Kippen haben nichts, aber auch rein gar nichts, damit zu tun.

Die ach so tollen Gefühle, die sich nach dem Rauchen einstellen, sind nur eine Illusion, bedingt durch eine enorme Ausschüttung von Dopamin und Endorphinen, ausgelöst durch das Nervengift Nikotin. Eine Runde um den Block joggen leistet das auch, aber nicht so schlagartig wie die Droge.

Dreh dich also nicht immer im Kreis und grübel immer wieder dieselben Gedanken. Betrachte das ganze mal aus der völlig anderen Sicht, die ich angedeutet habe.

lg,

Olaf

NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst

Spezialist
Erik, auch von mir ein DANKE

Erik, auch von mir ein DANKE für den gelungenen Beitrag. Im oberen Teil sprichst du genau das an, was auch ich gedacht/empfunden habe :roll:

Aus dem Teufelskreis bin ich bereits vor längerer Zeit ausgebrochen wie du an meiner Signatur erkennen kannst. Das Rauchen bedeutet mir nichts mehr. Ich empfinde nichts mehr bei dem Gedanken daran. Blum 3

Aber bis dahin war es ein Weg, der oft schwierig und steinig war. Die Steine habe ich mir aber allesamt selbst in den Weg gelegt - Denn es ist, nach den ersten 10 Tagen des Nikotinentzugs, nur noch eine Kopfsache. Aber DIE hat es in sich.

Den von dir angesprochenen vermeintlichen Widerspruch einerseits rauchen zu wollen und andererseits damit aufhören zu wollen kann man leicht erklären: Nikotin ist eine tückische Droge die dir "einredet" das es gut ist zu rauchen. Immer dann, wenn deine Nikotinvorräte im Körper der Neige zu gehen meldet sich der Kopf und redet dir ein, das du jetzt wieder "gerne" rauchen willst Dirol Hast du den Mechanismus einmal kapiert kannst du ihn auch blocken bzw. ihn übersehen Blum 3

LG Harald

Letzter Giftstängel am 12.2.08 um 22:00 Uhr!

Pitar
Bild des Benutzers Pitar
Hallo zusammen,

Hallo zusammen,

ja das sind wirklich alles sehr bodenständige Antworten, ihr habt Recht. Am Aufhören kommt man nicht vorbei. Je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr Gründe findet man wahrscheinlich auch, weshalb man gerade heute nicht aufhören sollte, und so gehts dann immer weiter.

Ich rauche, wie ich oben schrieb, bis heute recht wenig und habe auch nicht das Bedürfnis nach mehr. 4 am Tag sind so der durchschnitt. Der Effekt davon ist interessant: Zum einen verzögern sich natürlich viele Phänomene wie Raucherhusten, gelbe Finger usw.. Klar, die Puste geht einem jetzt schneller aus, aber ich fühle mich nicht als Junkie. Dagegen sind natürlich die Effekte nach jeder Zigarette sehr viel höher. Gerade die erste am Tag haut mich meist immer noch weg. Scheinbar achte ich mittlerweile auch so sehr auf die Wirkung.

Dennoch kann ich mich vor der Entscheidung nicht länger drücken.
Ich habe mir folgendes überlegt (einige von euch werden mich jetzt steinigen):

Ich würde gerne zunächst versuchen konsequent 4 Wochen nicht zu rauchen, um zu gucken wie es mir dann geht. Am Stichtag behalte ich mir vor, zu entscheiden, weiterhin zu rauchen oder Nicht-Raucher zu bleiben (ohne davor rückfällig zu werden).
Ich denke der Plan klingt nicht so absolut und dürfte einem in der Umsetzung leichter fallen. Zudem sage ich ganz ehrlich: Wenn ich mich als NIchtraucher dauerhaft totunglücklich und leer fühle, dann bringt mir das auf Dauer garnichts. Auch Depression lässt den Menschen schneller altern. Der Fitness-Hype heutzutage ist sowieso völlig krank. Die Leute merken garnicht, wie unglück sie eigentlich sind, nur für den äußeren gesunden Schein. Sowieso wird das psychische Wohlbefinden unterschätzt, nur der Körper steht im vordergrund. Das Resultat sind später seelenlose, demente alte Menschen, körperlich lebendig aber der Geist hat sich längst verabschiedet. Naja, das sind andere Themen...

Aber wie es mir nach den 4 Wochen geht, kann ich jetzt nicht abschätzen, erst wenn der gröbste Entzug vobei ist.
Wohlmöglich bin ich nach 4 Wochen froh, dieses Teufelszeug hinter mir gelassen zu haben.

Was meint ihr: Sinnvoll oder unbrauchbar?

Viele Grüße

Erik

tilly
Lieber Erik!

Lieber Erik!
machma hinne, willick sehn....... Biggrin Biggrin

Ich denke, Du möchtest gerne Nichtraucher sein, traust Dich aber nicht, Dich zu lösen.

Wenn Du wirklich nur einen so niedrigen Zig.-Konsum hast, wie Du schreibst, wird der körperliche Enntzug auch nicht schwer!
Der psychische aber umso schwerer, da Du gar nicht so richtig loslassen willst.
Du mußt es WOLLEN das NR, dann kannst Du auch die vorrübergehende "Leere" und evtl.die kurzzeitige Depression aus halten. Kein NR ist dauerhaft totunglücklich! Biggrin Biggrin :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce:
Sei lieb gegrüßt und ran an den Feind Biggrin

NMRin seit dem 22.12.2008, nach 30 Jahren

OlafSt
4 Wochen sind kein Zeitraum -

4 Wochen sind kein Zeitraum - denn da beginnt der psychische Entzug von der Droge erst richtig.

1 Jahr ist ein realistischer Zeitraum für einen Test.

NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst

Heaven
Da kannst Du ja froh sein,

Da kannst Du ja froh sein, "nur" nikotinsüchtig zu sein. Ich stelle mir dieselbe Problematik als heroinabhängig vor... Au Backe

Kein normaler Mensch würde solche Sachen machen, nur der von Drogen Abhängige.

Seiten