Das sind ja wundervolle Nachrichten. Herzlichen Glückwunsch
zu eurem neuen Familienmitglied. Ja, so ein neuer Erdenbürger ist wirklich ein
großes Geschenk. Ein Wunder! Wirklich wahr – das berührt die Seele. Ein kleines
Christkindl – für euch alle – ist das schön! Und die Neugeborenen sind ja sooo
süß! Da bin ich ganz vernarrt.
Ich bin dieses Jahr auch zum ersten Mal Tante geworden. Das hatte
ich mir immer so gewünscht! Tante wollte ich unbedingt auch noch werden. Diese
Erfahrung mitnehmen. Ich hatte bisher keine Neffen und Nichten. Keine wollte bisher
Kinder. Doch Anfang des Jahres kam die kleine Maus zur Welt. Ein großes Glück.
Und natürlich riesengroßen Applaus :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: zu sieben Wochen und zu 50
Tagen und zu 53 Tagen . . .
Das ging jetzt ganz schön schnell, gell!
Toll eine nicht nach Rauch riechende Tante! Sehr schön!
Wunderbare rauchfreie Zeit
ADELHEID
—
Hoffnung ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
Josefine, pssst die kleine heißt MarlenA nicht Marlene :mrgreen:
So, wie heißt der Spruch: Wenn ein Leben geht, wird ein neues geboren? So ungefähr ist es gerade bei uns. Der kleine Mann kam ja am Donnerstag auf die Welt, nur leider wurde unser aller Freude am Samstag dann getrübt. Meine geliebte Omi kam blutspuckend ins Krankenhaus. Ok sie ist 89 aber es tut sehr weh. Weh zu wissen, dass es mit ihr zu Ende geht. Diese Frau hat sehr viel durchgemacht in ihrem Leben, hatte schon 2 OP`s im Alter von 70 und 72 wo es damals hieß, sie würde sterben. Damals, so hat Papa mir erzählt, hat sie gesagt: "Ich werde nicht sterben, ihr werdet schon sehen!" Die Ärzte haben nur darüber gelächelt.
Mit 73 ist sie wieder im Garten rumgewackelt und hat ihre Beete bepflanzt. Niemand hätte geglaubt, dass sie ein Jahr zuvor für fast tot erklärt wurde.
Seit letztem Jahr geht es nun bergab mit ihr. Sie spürt es selbst, sagt sie, dass sie bald sterben wird. Ihr geht es unglaublich schlecht, sie hat Schmerzen ohne Ende und kann ohne Morphium gar nicht mehr.
Ich wünsche ihr einfach nur,dass sie in Ruhe einschläft. Meine Oma hat 17 Enkel und 5 Urenkel, und alle haben eine ganz fest Bindung zu ihr. Aber sie und ich, dass war immer etwas besonderes, unsere Bindung war so stark, dass ich auch gespürt habe, wenn es ihr mal nicht so gut ging. Dann bin ich zu ihr gefahren und sie hat oft gesagt: "Mensch mein Eulchen, schön das du heut da bist, mir geht es nicht gut!"
Jetzt muss sie wohl bald gehen. Wie ich damit umgehen soll, weiß ich nicht...
Jeder Abschied ist schwer. Doch jedes irdische Leben ist
endlich. Von Anfang an. Dieses Wissen und der Gedanke an den Tod können aber auch
ein Schlüssel zum Leben sein.
„Nur wenn ein Sterbender
spürt, dass man mit dem bevor stehenden Abschied offen umgeht, kann er friedlich
sterben“.
Sterben heiße Abschied nehmen. Obwohl der Sterbende selbst
um seinen Zustand wisse, vermitteln ihm Angehörige oft ein falsches Bild von
Normalität oder Gesundung. Doch damit nähmen sie dem Sterbenden auch die Chance
Abschied zu nehmen, etwas zu bereinigen, zu bereuen oder nachzuholen.
Ab der Lebensmitte bleibt nur der lebendig, der bereit ist
zu sterben.
Abschieds- und Trauerrituale sind hilfreich und wichtig. In
der Trauerarbeit geht darum, einen neuen Bezug zu dir selbst und der Welt zu
finden.
„Gedanken an den Tod sind Einladungen an das Leben, achtsam
und wach zu leben: Dir bewusst werden, dass du da bist, dass du atmest, dass du
einzigartig bist auf der Welt.
Viele schlaue Sachen von Pater Anselm Grün und C.G. Jung –
habe schon seit frühester Jugend – großes Interesse an diesem Thema - hab schon auch eine morbide Ader – schon vieles
dazu gelesen – vielleicht ist ja was hilfreiches für Dich dabei. Hab da mal was
für dich zusammengesucht. Ich glaube, vieles kommt einfach auf die Sicht der
Dinge an.
Und das finde ich sehr schön:
Der Tod bedeutet nichts. Er zählt nicht. Ich
bin nur nach nebenan gegangen. Nichts ist geschehen. Alles bleibt genau, wie es
war. Ich bin ich, und Ihr seid Ihr, und das alte Leben, das wir in so
herzlicher Gemeinsamkeit geführt haben, ist davon unberührt und bleibt
unverändert. Wir sind füreinander nach wie vor, was wir immer waren. Nennt mich
mit dem alten vertrauten Namen. Sprecht von mir ebenso unbeschwert wie sonst
auch. Ändert Euren Ton nicht. Tragt keine feierliche oder traurige Miene zur
Schau. Lacht, wie wir immer über die kleinen Späße gelacht haben, über die wir
uns gemeinsam gefreut haben. Spielt, lächelt, denkt an mich, betet für mich.
Laßt Euch meinen Namen stets so vertraut sein, wie er Euch früher war. Er soll
leichthin ausgesprochen werden, ohne die kleinste Spur eines Schattens darauf.
Alles geht weiter, wie es war, ohne Unterbrechung. Was ist denn dieser Tod
anderes als ein kaum wahrnehmbarer Zwischenfall? Warum sollte ich Euch aus dem
Gedächtnis schwinden, weil ich Euch nicht mehr sichtbar bin? Ich warte nur auf
Euch, irgendwo ganz in der Nähe, gleich um die Ecke, für eine kleine Weile.
Alles steht zum Besten.
Drück dich
ADELHEID
—
Hoffnung ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
Ich bin sehr traurig, denn Deine Zeilen tragen neben unendlich großem Glück auch dieses große Leid. Sobald das Leben beginnt, fängt man mit dem sterben an. Das vergessen wir in viel zu vielen Momenten, wo wir mit Menschen oder Situationen hadern, die es nicht wert sind, auf diese Weise vergeudet zu werden. Jeder Tag ist ein Geschenk ...
Ich hoffe, Deine Omi kann friedlich einschlafen und ich wünsche ihr, dass die Schmerzen durch's Morphin gelindert werden können. Sie wird sicher in Deinem Herzen für immer weiter leben.
Fühl' Dich gedrückt und gehalten ...
Josefine
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Tag 55 und bald ist endlich Urlaub angesagt. Ich bin wirklich froh, denn ich bin total kaputt. So komisch es sich auch anhört, aber auch ein Bürojob macht einen manchmal etwas fertig.
Meiner Oma geht es immer noch schlecht. Sie liegt weiter im Krankenhaus und bekommt Morphium. Rauchen tu ich deswegen trotzdem nicht, obwohl ich echt zugeben muss, dass es mich momentan ganz schön stark juckt. Aber das kam jetzt gar nicht so sehr durch die Situation mit meiner Oma, sondern hat sich so die letzten Tage einfach eingeschlichen.
Meine Gedanken kreisen momentan schon ziemlich häufig um die ollen Stinkedinger. Aber ich ignorier das einfach! Ne Kippe würde mir sicher eh nicht mehr schmecken
auf dass es so läuft, wie es deine oma sich wünscht ... und du auch ...
—
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
freilich würde die Kippe schmecken. Drum rauchen wir aber
grad zum Fleiß nicht. Du selber willst ja gar nicht. Tuco hat absolut nichts zu
melden. Schluß! Und schon ist er wieder verschwunden. Ich will auch nicht
rauchen liebes Schwesterlein und darum bleibt´s dabei, wir beide werden im
sagenumwobenen Schloss gemeinsam auf der Bank sitzen.
Daran glaube ich!
Gratulation zur Schnapszahl 55 - SUPER Süße
Schönes Wochenende für Dich und brav bleiben, gell
ADELHEID
—
Hoffnung ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Hallo Tante Emy!
Das sind ja wundervolle Nachrichten. Herzlichen Glückwunsch
zu eurem neuen Familienmitglied. Ja, so ein neuer Erdenbürger ist wirklich ein
großes Geschenk. Ein Wunder! Wirklich wahr – das berührt die Seele. Ein kleines
Christkindl – für euch alle – ist das schön! Und die Neugeborenen sind ja sooo
süß! Da bin ich ganz vernarrt.
Ich bin dieses Jahr auch zum ersten Mal Tante geworden. Das hatte
ich mir immer so gewünscht! Tante wollte ich unbedingt auch noch werden. Diese
Erfahrung mitnehmen. Ich hatte bisher keine Neffen und Nichten. Keine wollte bisher
Kinder. Doch Anfang des Jahres kam die kleine Maus zur Welt. Ein großes Glück.
Und natürlich riesengroßen Applaus :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: :applaus: zu sieben Wochen und zu 50
Tagen und zu 53 Tagen . . .
Das ging jetzt ganz schön schnell, gell!
Toll eine nicht nach Rauch riechende Tante! Sehr schön!
Wunderbare rauchfreie Zeit
ADELHEID
Hoffnung ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
12. September 2014
Josefine, pssst die kleine heißt MarlenA nicht Marlene :mrgreen:
So, wie heißt der Spruch: Wenn ein Leben geht, wird ein neues geboren? So ungefähr ist es gerade bei uns. Der kleine Mann kam ja am Donnerstag auf die Welt, nur leider wurde unser aller Freude am Samstag dann getrübt. Meine geliebte Omi kam blutspuckend ins Krankenhaus. Ok sie ist 89 aber es tut sehr weh. Weh zu wissen, dass es mit ihr zu Ende geht. Diese Frau hat sehr viel durchgemacht in ihrem Leben, hatte schon 2 OP`s im Alter von 70 und 72 wo es damals hieß, sie würde sterben. Damals, so hat Papa mir erzählt, hat sie gesagt: "Ich werde nicht sterben, ihr werdet schon sehen!" Die Ärzte haben nur darüber gelächelt.
Mit 73 ist sie wieder im Garten rumgewackelt und hat ihre Beete bepflanzt. Niemand hätte geglaubt, dass sie ein Jahr zuvor für fast tot erklärt wurde.
Seit letztem Jahr geht es nun bergab mit ihr. Sie spürt es selbst, sagt sie, dass sie bald sterben wird. Ihr geht es unglaublich schlecht, sie hat Schmerzen ohne Ende und kann ohne Morphium gar nicht mehr.
Ich wünsche ihr einfach nur,dass sie in Ruhe einschläft. Meine Oma hat 17 Enkel und 5 Urenkel, und alle haben eine ganz fest Bindung zu ihr. Aber sie und ich, dass war immer etwas besonderes, unsere Bindung war so stark, dass ich auch gespürt habe, wenn es ihr mal nicht so gut ging. Dann bin ich zu ihr gefahren und sie hat oft gesagt: "Mensch mein Eulchen, schön das du heut da bist, mir geht es nicht gut!"
Jetzt muss sie wohl bald gehen. Wie ich damit umgehen soll, weiß ich nicht...
Ach Emylein!
Jeder Abschied ist schwer. Doch jedes irdische Leben ist
endlich. Von Anfang an. Dieses Wissen und der Gedanke an den Tod können aber auch
ein Schlüssel zum Leben sein.
„Nur wenn ein Sterbender
spürt, dass man mit dem bevor stehenden Abschied offen umgeht, kann er friedlich
sterben“.
Sterben heiße Abschied nehmen. Obwohl der Sterbende selbst
um seinen Zustand wisse, vermitteln ihm Angehörige oft ein falsches Bild von
Normalität oder Gesundung. Doch damit nähmen sie dem Sterbenden auch die Chance
Abschied zu nehmen, etwas zu bereinigen, zu bereuen oder nachzuholen.
Ab der Lebensmitte bleibt nur der lebendig, der bereit ist
zu sterben.
Abschieds- und Trauerrituale sind hilfreich und wichtig. In
der Trauerarbeit geht darum, einen neuen Bezug zu dir selbst und der Welt zu
finden.
„Gedanken an den Tod sind Einladungen an das Leben, achtsam
und wach zu leben: Dir bewusst werden, dass du da bist, dass du atmest, dass du
einzigartig bist auf der Welt.
Viele schlaue Sachen von Pater Anselm Grün und C.G. Jung –
habe schon seit frühester Jugend – großes Interesse an diesem Thema - hab schon auch eine morbide Ader – schon vieles
dazu gelesen – vielleicht ist ja was hilfreiches für Dich dabei. Hab da mal was
für dich zusammengesucht. Ich glaube, vieles kommt einfach auf die Sicht der
Dinge an.
Und das finde ich sehr schön:
Der Tod bedeutet nichts. Er zählt nicht. Ich
bin nur nach nebenan gegangen. Nichts ist geschehen. Alles bleibt genau, wie es
war. Ich bin ich, und Ihr seid Ihr, und das alte Leben, das wir in so
herzlicher Gemeinsamkeit geführt haben, ist davon unberührt und bleibt
unverändert. Wir sind füreinander nach wie vor, was wir immer waren. Nennt mich
mit dem alten vertrauten Namen. Sprecht von mir ebenso unbeschwert wie sonst
auch. Ändert Euren Ton nicht. Tragt keine feierliche oder traurige Miene zur
Schau. Lacht, wie wir immer über die kleinen Späße gelacht haben, über die wir
uns gemeinsam gefreut haben. Spielt, lächelt, denkt an mich, betet für mich.
Laßt Euch meinen Namen stets so vertraut sein, wie er Euch früher war. Er soll
leichthin ausgesprochen werden, ohne die kleinste Spur eines Schattens darauf.
Alles geht weiter, wie es war, ohne Unterbrechung. Was ist denn dieser Tod
anderes als ein kaum wahrnehmbarer Zwischenfall? Warum sollte ich Euch aus dem
Gedächtnis schwinden, weil ich Euch nicht mehr sichtbar bin? Ich warte nur auf
Euch, irgendwo ganz in der Nähe, gleich um die Ecke, für eine kleine Weile.
Alles steht zum Besten.
Drück dich
ADELHEID
Hoffnung ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
12. September 2014
Liebe Emy!
Ich bin sehr traurig, denn Deine Zeilen tragen neben unendlich großem Glück auch dieses große Leid. Sobald das Leben beginnt, fängt man mit dem sterben an. Das vergessen wir in viel zu vielen Momenten, wo wir mit Menschen oder Situationen hadern, die es nicht wert sind, auf diese Weise vergeudet zu werden. Jeder Tag ist ein Geschenk ...
Ich hoffe, Deine Omi kann friedlich einschlafen und ich wünsche ihr, dass die Schmerzen durch's Morphin gelindert werden können. Sie wird sicher in Deinem Herzen für immer weiter leben.
Fühl' Dich gedrückt und gehalten ...
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Tag 55 und bald ist endlich Urlaub angesagt. Ich bin wirklich froh, denn ich bin total kaputt. So komisch es sich auch anhört, aber auch ein Bürojob macht einen manchmal etwas fertig.
Meiner Oma geht es immer noch schlecht. Sie liegt weiter im Krankenhaus und bekommt Morphium. Rauchen tu ich deswegen trotzdem nicht, obwohl ich echt zugeben muss, dass es mich momentan ganz schön stark juckt. Aber das kam jetzt gar nicht so sehr durch die Situation mit meiner Oma, sondern hat sich so die letzten Tage einfach eingeschlichen.
Meine Gedanken kreisen momentan schon ziemlich häufig um die ollen Stinkedinger. Aber ich ignorier das einfach! Ne Kippe würde mir sicher eh nicht mehr schmecken
einfach nur liebe grüße an dich!
nein - an einer kippe hätteste keine freude mehr.
auf dass es so läuft, wie es deine oma sich wünscht ... und du auch ...
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel

Danke Quaxin :1loveyou:
Hallo Emy,
freilich würde die Kippe schmecken. Drum rauchen wir aber
grad zum Fleiß nicht. Du selber willst ja gar nicht. Tuco hat absolut nichts zu
melden. Schluß! Und schon ist er wieder verschwunden. Ich will auch nicht
rauchen liebes Schwesterlein und darum bleibt´s dabei, wir beide werden im
sagenumwobenen Schloss gemeinsam auf der Bank sitzen.
Daran glaube ich!
Gratulation zur Schnapszahl 55 - SUPER Süße
Schönes Wochenende für Dich und brav bleiben, gell
ADELHEID
Hoffnung ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
12. September 2014
Hallo Emy!
Meld dich mal und mach mal piep! Wie geht´s dir denn - ist alles gut?
Denk an Dich und freu mich wenn du dich mal meldest
Alles Liebe
ADELHEID
PS: Extra Leckerli von mir für Paula
Hoffnung ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
12. September 2014
wo bist du denn abgeblieben???!!
sag was ....
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel

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