Ich habe auch immer geraucht, wenn ich 'ne fiese Erkältung hatte und eh schon keine Luft bekam. Dann halt Mentol-Zigaretten - als ob's dann besser gewesen wäre. Die Hustenanfälle dabei waren vom Feinsten.
Das "Problem" bei den Pflastern ist, dass Du weiter dem Körper Nikotin zuführst. Wenn am Tag "X" dann irgendwann damit Schluss ist, dann tappst Du automatisch wieder in den Entzug rein. Du schiebst ihn also gerade so vor Dir her. Könnte also nochmal weh tun. Muss aber nicht. Wie gesagt, jeder hört anders auf.
Die Automatisierung, also der Griff zur Zigarette zu jeder Tageszeit, die gewöhnst Du Dir ja auf jeden Fall schonmal gerade ab. Pluspunkt und auf die Habenseite gebucht.
Vielleicht solltest Du einfach entspannt alles auf Dich zukommen lassen. Alles kann, nix muss. Es hat ja keinerlei Nachteile, Positiv zu denken.
Liebe Grüße - Josefine
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Ja das stimmt wohl mit dem positiven Denken hab Ich glaub Ich so meine Last. Ich dachte halt wenn Ich das Pflaster Woche für Woche kleiner schneide also quasi jede Woche um 2mg runterdosiere dass Ich dann kaum Entzugserscheinungen haben werde. War so mein Gedanke. Keine Ahnung ob das so klappt wie Ich mir gedacht habe. Naja vor mir her schiebe Ich es ja nicht. Hab ja schon von 25mg auf 10mg reduziert und probiere auch weiterhin zu reduzieren so weit wie es geht. Wenn's dann irgendwann nicht mehr weiter runter gehen sollte bleib Ich halt beim Pflaster Hauptsache Ich fang nicht wieder an zu rauchen. Mal schauen ob das so funzt. Morgen geh Ich auf 8mg. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden wie es klappt.
Bei mir war es so, dass ich nicht sofort wieder angefangen habe zu rauchen, aber nach kurzer Zeit ... so peu a peu halt ... zuerst lügt man sich einfach noch was in die eigene Tasche ... das ist das Vertrackte daran. Sowieso. Der Selbstbetrug ist ein sehr unangenehmer Teil der ganzen Suchtmaschinerie, aber leider ein sehr großer.
Ich habe ja im Grunde genommen über Jahre daran gearbeitet von der Sucht weg zu kommen. Und bei jedem Versuch bin ich persönlich ein Stück weiter gekommen. Der erste Versuch, den erinnere ich noch ganz gut, war geprägt von starken Entzugserscheinungen: Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche (habe manchmal nachts 2 mal die Bettwäsche wechseln müssen), Aggression, Konzentrationstörungen etc pp ... Ich war wirklich ein hardcore Raucher: morgens noch im Bett schon die erste Zigarette, vor dem Kaffee, zum Kaffee, auf dem Weg zur Arbeit, bei der Arbeit ... manchmal hatte ich 2 Zigaretten an, weil ich abgelenkt war. Funfact: habe auch mal am Pinsel gezogen und mich gewundert, warum nichts kommt (bin auch Musterzeicherin)
Auch hatte ich schon mal fast 2 Jahre nicht geraucht und bin dann wieder in die Falle getappt. ... bei jedem Scheitern habe ich etwas über mich gelernt und das war gut so.
Für mich war es so, dass ich es geschafft habe, mit jedem Versuch die vertrackten Entzugserscheinungen ein kleines bisschen abzumildern. Aber eben nur ein kleines bisschen, durch die Hölle musste ich doch durch. Daran kommste nicht vorbei. Sonst wäre es keine Sucht, denke ich. Das ist mir dann auch leider erst mit der Zeit klar geworden. Lehrgeld halt. Dann habe ich mit starkem Willen und Unterstützung durch das Forum hier geschafft. Es sind jetzt 4 Jahre und ich habe nicht vor, nochmal den Mist durch zu machen. Jetzt habe ich also endlich gute Karten.
Aber mein Beispiel ist nur ein Beispiel. Jeder Mensch ist anders, funktioniert anders, hat seine eigene Geschichte.
Du hast einen großen Schritt getan und, wie Josefine schreibt, den Griff zur Zigarette schon mal abgeschafft. Davon kannst du profitieren für die Zukunft. Und den Nikotinlevel hast du auch schon gesenkt. Auch das ist ein guter Ausgangspunkt.
Bin gespannt, wie es bei dir so weiter geht. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und dass es so klappt, wie du es dir vorstellst und nicht mehr rauchst.
Daumen sind gedrückt.
Liebe Grüße, Faniefen
—
die Faniefen Rauchfrei seit 09.12.2020
Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat. Wilhelm Busch
Ja bin jetzt heute auf 8mg gegangen hab wieder keinen Unterschied gemerkt behalt Ich wieder ne Woche bei oder so lange wie Ich es brauche und dann geh Ich wieder 2mg runter. Und dann als so weiter. Das heißt bei Dir war das so dass Du mit Flastern rauchfrei warst und dann einige Zeit nach m letzten Pflaster wieder angefangen hast zu rauchen. Vll. hättest Du es auch kleiner schneiden sollen. Oder war dass dann dieser Gedanke eine Kippe wird schon gehen und Ruck zuck wieder reingerutscht in die Sucht. Ich würde es ohne Pflaster definitiv nicht schaffen.Hab in der Vergangenheit keine Stunde ohne Zigarette überlebt. Hab Irgendwie auch so Angst es nicht zu schaffen und dann doch wieder anfange zu rauchen.
Also ich weiß nicht mehr, ob ich die Pflaster auch kleiner geschnitten habe. Langsam herunter dosiert auf jeden Fall. Hat ja auch geholfen, aber leider nicht, um dauerhaft rauchfrei zu bleiben. Wie ich wieder angefangen habe in diesem Fall damals, erinnere ich nicht mehr so genau. Irgendeinen Grund gibt's ja immer. Bei mir waren es meistens unvorhersehbare und sehr tiefgreifende emotionale Ereignisse. Ob das bei dem Versuch mit den Pflastern auch der Fall war, kann ich nicht mehr sagen.
"Hab Irgendwie auch so Angst es nicht zu schaffen und dann doch wieder anfange zu rauchen." Eigentlich bin ich sehr dafür Ängste zu erforschen und zu bekämpfen, aber in deinem Fall ist es doch gut, wenn du Angst hast wieder anzufangen. Diese Angst ist durchaus berechtigt und ich wünsch dir, dass sie dir hilft.
Du kannst es schaffen und du hast dir schon gute Voraussetzungen erarbeitet. Und wenn der Entzug kommt und der Teufel auf der Schulter sitzt: Weiter so wie jetzt ... die Zigarette, die du rauchen möchtest auf den nächsten Tag schieben.
Mir hat es geholfen zu mir selbst zu sagen: "ich kann rauchen, wenn ich will. Aber ich will nicht."
—
die Faniefen Rauchfrei seit 09.12.2020
Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat. Wilhelm Busch
Ja das Problem ist dass Ich Angst habe der ganze Alptraum fängt wieder von vorne an wenn Ich versuche die Pflaster abzusetzen und mich deshalb sehr unter Druck setze, was glaub Ich nicht gerade förderlich ist. Auch leide Ich seid Jahren unter Depressionen und einer Angststöhrung was das aufhören noch mal schwieriger macht. Hat mich schon einige Tränen gekostet diese blöde Sucht. Hab heute wieder das 10mg Pflaster geklebt und werde da erst mal die nächsten drei Wochen bei bleiben und dann erst runter reduzieren. Bin noch nicht gefestigt genug um jetzt schon zu reduzieren.
Ich denke, Du machst Dir jetzt schon viel zu viele Gedanken um "Was ist, wenn ...". Warte doch erstmal ab, was es mit Dir macht und wie Du Dich fühlst, wenn Du keine Pflaster mehr klebst. Vielleicht ist ja auch alles gut? Du schreibst doch, dass Du auch bei der Reduzierung bisher keinen Unterschied gemerkt hast. Abwarten und mein Credo lautet immer:
Step by step !!!
Du bestimmst auch Dein Tempo und musst niemandem etwas beweisen. Wenn's ein bisschen länger dauern sollte, dann ist das so. Jede nicht angezündete Zigarette darf gerne als Triumf gefeiert werden. Ich finde, hier sollte mal ein bisschen mehr Stolz in Dein Tagebuch gelegt werden. Der steht Dir nämlich durchaus zu.
Liebe Grüße und bleib' einfach weiter auf Deinem Weg.
Josefine
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Ich Trau der Sache nicht,es war bis jetzt wie gesagt zu leicht und Ich mach mir jetzt schon als Gedanken wie Ich dann vom Nikotin loskomme, weil Ich ja die Sucht loswerden will und dass dann beim absetzen der Pflaster der große Crash kommt und Ich wieder bei den Kippen lande. Laut Test bin Ich stark abhängig von Zigaretten und da kann Ich mir nicht vorstellen dass das es weiterhin so leicht bleibt und wird. Aber schauen wir mal vll. hab Ich ja Glück.
Hallo Michi !
Ich habe auch immer geraucht, wenn ich 'ne fiese Erkältung hatte und eh schon keine Luft bekam. Dann halt Mentol-Zigaretten - als ob's dann besser gewesen wäre. Die Hustenanfälle dabei waren vom Feinsten.
Das "Problem" bei den Pflastern ist, dass Du weiter dem Körper Nikotin zuführst. Wenn am Tag "X" dann irgendwann damit Schluss ist, dann tappst Du automatisch wieder in den Entzug rein. Du schiebst ihn also gerade so vor Dir her. Könnte also nochmal weh tun. Muss aber nicht. Wie gesagt, jeder hört anders auf.
Die Automatisierung, also der Griff zur Zigarette zu jeder Tageszeit, die gewöhnst Du Dir ja auf jeden Fall schonmal gerade ab. Pluspunkt und auf die Habenseite gebucht.
Vielleicht solltest Du einfach entspannt alles auf Dich zukommen lassen. Alles kann, nix muss. Es hat ja keinerlei Nachteile, Positiv zu denken.
Liebe Grüße - Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Ja das stimmt wohl mit dem positiven Denken hab Ich glaub Ich so meine Last. Ich dachte halt wenn Ich das Pflaster Woche für Woche kleiner schneide also quasi jede Woche um 2mg runterdosiere dass Ich dann kaum Entzugserscheinungen haben werde. War so mein Gedanke. Keine Ahnung ob das so klappt wie Ich mir gedacht habe. Naja vor mir her schiebe Ich es ja nicht. Hab ja schon von 25mg auf 10mg reduziert und probiere auch weiterhin zu reduzieren so weit wie es geht. Wenn's dann irgendwann nicht mehr weiter runter gehen sollte bleib Ich halt beim Pflaster Hauptsache Ich fang nicht wieder an zu rauchen. Mal schauen ob das so funzt. Morgen geh Ich auf 8mg. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden wie es klappt.
Bei mir war es so, dass ich nicht sofort wieder angefangen habe zu rauchen, aber nach kurzer Zeit ... so peu a peu halt ... zuerst lügt man sich einfach noch was in die eigene Tasche
... das ist das Vertrackte daran. Sowieso. 
Der Selbstbetrug ist ein sehr unangenehmer Teil der ganzen Suchtmaschinerie, aber leider ein sehr großer.
Ich habe ja im Grunde genommen über Jahre daran gearbeitet von der Sucht weg zu kommen. Und bei jedem Versuch bin ich persönlich ein Stück weiter gekommen.
(bin auch Musterzeicherin)
Der erste Versuch, den erinnere ich noch ganz gut, war geprägt von starken Entzugserscheinungen: Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche (habe manchmal nachts 2 mal die Bettwäsche wechseln müssen), Aggression, Konzentrationstörungen etc pp ...
Ich war wirklich ein hardcore Raucher: morgens noch im Bett schon die erste Zigarette, vor dem Kaffee, zum Kaffee, auf dem Weg zur Arbeit, bei der Arbeit ... manchmal hatte ich 2 Zigaretten an, weil ich abgelenkt war.
Funfact: habe auch mal am Pinsel gezogen und mich gewundert, warum nichts kommt
Auch hatte ich schon mal fast 2 Jahre nicht geraucht und bin dann wieder in die Falle getappt.
... bei jedem Scheitern habe ich etwas über mich gelernt und das war gut so.
Für mich war es so, dass ich es geschafft habe, mit jedem Versuch die vertrackten Entzugserscheinungen ein kleines bisschen abzumildern. Aber eben nur ein kleines bisschen, durch die Hölle musste ich doch durch.
Daran kommste nicht vorbei. Sonst wäre es keine Sucht, denke ich.
Das ist mir dann auch leider erst mit der Zeit klar geworden. Lehrgeld halt.
Dann habe ich mit starkem Willen und Unterstützung durch das Forum hier geschafft.
Es sind jetzt 4 Jahre und ich habe nicht vor, nochmal den Mist durch zu machen. Jetzt habe ich also endlich gute Karten.
Aber mein Beispiel ist nur ein Beispiel.
Jeder Mensch ist anders, funktioniert anders, hat seine eigene Geschichte.
Du hast einen großen Schritt getan und, wie Josefine schreibt, den Griff zur Zigarette schon mal abgeschafft.
Davon kannst du profitieren für die Zukunft.
Und den Nikotinlevel hast du auch schon gesenkt.
Auch das ist ein guter Ausgangspunkt.
Bin gespannt, wie es bei dir so weiter geht.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und dass es so klappt, wie du es dir vorstellst und nicht mehr rauchst.
Daumen sind gedrückt.
Liebe Grüße, Faniefen
die Faniefen
Rauchfrei seit 09.12.2020
Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat.
Wilhelm Busch
Ja bin jetzt heute auf 8mg gegangen hab wieder keinen Unterschied gemerkt behalt Ich wieder ne Woche bei oder so lange wie Ich es brauche und dann geh Ich wieder 2mg runter. Und dann als so weiter. Das heißt bei Dir war das so dass Du mit Flastern rauchfrei warst und dann einige Zeit nach m letzten Pflaster wieder angefangen hast zu rauchen. Vll. hättest Du es auch kleiner schneiden sollen. Oder war dass dann dieser Gedanke eine Kippe wird schon gehen und Ruck zuck wieder reingerutscht in die Sucht. Ich würde es ohne Pflaster definitiv nicht schaffen.Hab in der Vergangenheit keine Stunde ohne Zigarette überlebt. Hab Irgendwie auch so Angst es nicht zu schaffen und dann doch wieder anfange zu rauchen.
Also ich weiß nicht mehr, ob ich die Pflaster auch kleiner geschnitten habe. Langsam herunter dosiert auf jeden Fall. Hat ja auch geholfen, aber leider nicht, um dauerhaft rauchfrei zu bleiben.
Wie ich wieder angefangen habe in diesem Fall damals, erinnere ich nicht mehr so genau.
Irgendeinen Grund gibt's ja immer.
Bei mir waren es meistens unvorhersehbare und sehr tiefgreifende emotionale Ereignisse.
Ob das bei dem Versuch mit den Pflastern auch der Fall war, kann ich nicht mehr sagen.
"Hab Irgendwie auch so Angst es nicht zu schaffen und dann doch wieder anfange zu rauchen."
Eigentlich bin ich sehr dafür Ängste zu erforschen und zu bekämpfen, aber in deinem Fall ist es doch gut, wenn du Angst hast wieder anzufangen.
Diese Angst ist durchaus berechtigt und ich wünsch dir, dass sie dir hilft.
Du kannst es schaffen und du hast dir schon gute Voraussetzungen erarbeitet.
... die Zigarette, die du rauchen möchtest auf den nächsten Tag schieben.
Und wenn der Entzug kommt und der Teufel auf der Schulter sitzt:
Weiter so wie jetzt
Mir hat es geholfen zu mir selbst zu sagen: "ich kann rauchen, wenn ich will. Aber ich will nicht."
die Faniefen
Rauchfrei seit 09.12.2020
Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat.
Wilhelm Busch
Ja das Problem ist dass Ich Angst habe der ganze Alptraum fängt wieder von vorne an wenn Ich versuche die Pflaster abzusetzen und mich deshalb sehr unter Druck setze, was glaub Ich nicht gerade förderlich ist. Auch leide Ich seid Jahren unter Depressionen und einer Angststöhrung was das aufhören noch mal schwieriger macht. Hat mich schon einige Tränen gekostet diese blöde Sucht. Hab heute wieder das 10mg Pflaster geklebt und werde da erst mal die nächsten drei Wochen bei bleiben und dann erst runter reduzieren. Bin noch nicht gefestigt genug um jetzt schon zu reduzieren.
Hallo Michi!
Nur kurz ... bin gerade etwas im Stress (
) :
Ich denke, Du machst Dir jetzt schon viel zu viele Gedanken um "Was ist, wenn ...". Warte doch erstmal ab, was es mit Dir macht und wie Du Dich fühlst, wenn Du keine Pflaster mehr klebst. Vielleicht ist ja auch alles gut? Du schreibst doch, dass Du auch bei der Reduzierung bisher keinen Unterschied gemerkt hast. Abwarten und mein Credo lautet immer:
Step by step !!!
Du bestimmst auch Dein Tempo und musst niemandem etwas beweisen. Wenn's ein bisschen länger dauern sollte, dann ist das so. Jede nicht angezündete Zigarette darf gerne als Triumf gefeiert werden. Ich finde, hier sollte mal ein bisschen mehr Stolz in Dein Tagebuch gelegt werden. Der steht Dir nämlich durchaus zu.
Liebe Grüße und bleib' einfach weiter auf Deinem Weg.
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Ich glaube Stolz werd Ich erst sein können wenn Ich keine Pflaster mehr klebe. Ist irgendwie komisch.
Alles gut ... Du wirst Deinen Weg finden und wenn es Dir leicht fällt, umso besser.
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Ich Trau der Sache nicht,es war bis jetzt wie gesagt zu leicht und Ich mach mir jetzt schon als Gedanken wie Ich dann vom Nikotin loskomme, weil Ich ja die Sucht loswerden will und dass dann beim absetzen der Pflaster der große Crash kommt und Ich wieder bei den Kippen lande. Laut Test bin Ich stark abhängig von Zigaretten und da kann Ich mir nicht vorstellen dass das es weiterhin so leicht bleibt und wird. Aber schauen wir mal vll. hab Ich ja Glück.
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