[color=darkred:a7308a7eff][b:a7308a7eff]Mama, wieso geht die Tante denn mit Krücken ?[/b:a7308a7eff][/color:a7308a7eff] schall es vor einiger Zeit, als mich eine Kleine mit meinen Nordic Walking Stöcken erspähte (von mir liebevoll : European Power Jalking genannt...)
[color=darkred:a7308a7eff][b:a7308a7eff]Ist ja so ne Sache[/b:a7308a7eff][/color:a7308a7eff] mit den Kindern und den Falschaussagen (aber auch das ist relativ); so hatte mir mein Paps schon früh gesagt, dass ich nicht lügen soll, woran ich mich auch hielt. Bis - ja bis - eines Tages eine Zugfahrt mit Eltern und Schwestern nach Irgendwo geplant war und es plötzlich hiess: Sag, Du bist 8, sonst müssen wir mehr zahlen für die Karte. Als der Schaffner kam, stürzte mich seine Frage -direkt an mich gerichtet - nach meinem Alter in meine erste Krisis. Ich sollte nicht lügen, und ich sollte lügen. Ich konnte mich folglich nicht entscheiden und hob zu einem logischen weinenden Geschrei an, das sich gewaschen hatte. Wie der Spass ausging, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Als ich später groß war (168 cm wie heute auch) hat sich Paps bei mir entschuldigt - wahre Größe - finde ich.
—
NR seit 27.8.2006...Danke an Carr und meinen Paps...
hallöle,
ich mach mal eben eine rundmail an alle die ich noch glaub zu kennen,
selbst auf die gefahr hin geschellt zu werden, weil nicht besonders kreativ,
egal.....will nur eben mal schnell, ein paar schön grüße auch bei dir hier los werden
und hoffen das auch du noch ohne "niko" bist!!
katerle
:winky1:
[color=green:f2097c5393][size=16:f2097c5393]Mein lieber Scholli – welch ein Showdown!
Aber jetzt wo alles identifiziert, gelöscht, verbannt und degradiert ist, der Chef die Zügel wieder straff in der eigenen Hand führt, kann man ja mal wieder einen hoffnungsvollen Blick aus der Deckung wagen. Was hat dieses Forum groß gemacht? Zigaretten und Verfettung! Konzentrieren wir uns also wieder auf das Wesentliche (eine meiner Lieblingsphrasen) und stehen wir fortan wieder Seit’ an Seite - vereint im Kampfe gegen diese Geiseln der Menschheit! Ich hab zwischendurch schon mal weitergemacht und bin prompt ohne die Unterstützung der Mitstreiter ins Straucheln gekommen. Wenigstens was die Verfettung anbelangt! Doch erzählen wir lieber erst von den Erfolgen:
Noch 18 Tage – dann sind 1000 Tage voll und im November gibt’s dann auch den dritten Goldelch. Zigaretten fechten mich nicht mehr an. Wohl aber die Parmaschinkenbrötchen zum Frühstück, die göttlichen Rehnüsschen in Pfefferrahm, die Currywürste am Straßenrand auf dem Weg von der Arbeit nach Hause und der neu eröffnete „Asia Wok“ im Nachbarort, wo man für 2 Euro extra jedes Gericht zur großen Portion machen kann. Die reicht dann für drei, kann aber in Notzeiten auch alleine gegessen werden. Der Nr 42 – Hühnerfleisch Sezchuan Art (leicht scharf) bin ich momentan verfallen. Und so kam es, dass die UKW-Frequenzen irgendwann nicht mehr herhalten konnten, weil die Skala rechts zu Ende war. Betrachten wir also das aktuelle Bildchen links als stete Mahnung und fangen eben wieder von vorne an.
Grüße an die alten und die neuen Mitstreiter schickt der Paul[/size:f2097c5393]
[/color:f2097c5393]
Ein guter Esser isser wirklich, der Paule
Das bewies er auch vor garnicht allzu langer Zeit live, als er in meiner Ortschaft zu tun hatte. Der Kellner hat sich auch gefreut :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Da hätte ich auch nicht mithalten können, wenn ich nicht von Heuschnupfen-bedingten Niesanfällen geplagt gewesen wäre...Niemals ! Am Wetter hats aber leider nix geändert, schade drum. Haben sie doch gelogen - die Erwachsenen - damals ;-)))
...auf weiterhin rauchfreie Zeiten..., und die darf man - so finde ich - schon nach dem Ausdrücken der letzten Zigarette feiern.....
Elke
—
NR seit 27.8.2006...Danke an Carr und meinen Paps...
[color=green:cefffb800a][size=16:cefffb800a]Sonntag morgens - noch im Halbschlaf - beschließt Hahn, ins Büro zu gehen, um die Dinge aufzuarbeiten, die am Freitag liegen geblieben sind. Allein die Frage, wie er seiner Gattin diesen Plan auf die Schnelle vermitteln könnte, verursacht ihm Kopfzerbrechen. Zum einen weil die Gattin noch schläft, zum anderen weil sonntägliche Ausflüge ins Büro bei der Gattin stets das Gegenteil von uneingeschränkter Bewunderung auslösen. Man müsste es kaschieren - denkt Hahn und kommt auf die Idee, mit dem Rad ins 16 km entfernte Büro zu fahren. Dies teilt er der Gattin auch sogleich auf einem Zettel mit. Selbstverständlich ohne Angabe des Ziels. Um den Plan nicht zu gefährden.
Am Abend zuvor, während einer „karibischen Nacht“ auf dem Rathausplatz ihres Wohnorts, war es seine Gattin, die ihn - Hahn - auf einen Latino hinwies, der in ungeahnter Beweglichkeit alle Körperteile zu Rumba-Rhythmen um eine zur Staffage beigegebene Blondine kreisen ließ. Wirste da nicht neidisch, fragte die Gattin. Ob sie die Blondine meine, vergewisserte sich Hahn. Nee, die Figur ihres Tanzpartners, sagte die Gattin. Und deshalb ist Hahn sicher, dass die morgendliche Radtour auf großes Verständnis stoßen wird.
Hahn erreicht sein Büro nach einer Stunde und kramt den Schlüsselbund hervor, da fällt ihm eine weitere Szene des Vorabends ein. In dieser legte ihm die Gattin ans Herz, nur das Nötigste auf die karibische Nacht mitzunehmen. Und Hahn entschied sich darauf hin, nur einige Geldscheine einzustecken und auch den Schlüsselbund deutlich abzuspecken. Ein Fehler, denkt Hahn nunmehr vor seiner Bürotür mit kurzem Blick auf seinen Schlüsselbund, macht kehrt und nutzt die Fahrt nach Hause für ernsthafte Besinnung. Nur ab und zu schreit er laut „verdammte Sch...“ in den ihn umgebenden Wald. Wieder daheim, nimmt Hahn den abgespeckten Schlüsselbund zum zweiten Mal an diesem Tag in die Hand, um seine Haustür zu öffnen. Und als er am Bund seinen Hausschlüssel sucht und es gar nicht fassen kann, dass dieser nicht zugegen ist, erkennt er plötzlich in alter Vertrautheit seinen Büroschlüssel neben dem Briefkastenschlüssel und dem Kellerschlüssel. Hahn klingelt fassungslos.
„Hast wieder mal Deine Schlüssel vergessen“, fragt die Gattin nicht ungnädig. „War nur ein bisschen Radfahren“, sagt Hahn etwas außer Atem und ohne jeden Bezug zur Frage, um wenigstens die mitschwingende Anerkennung für die sportliche Betätigung nicht durch Preisgabe der Wahrheit zu gefährden.[/size:cefffb800a][/color:cefffb800a]
[quote:0fc7160605="paul_39"][color=green:0fc7160605][size=16:0fc7160605]Konzentrieren wir uns also wieder auf das Wesentliche (eine meiner Lieblingsphrasen) und stehen wir fortan wieder Seit’ an Seite - vereint im Kampfe gegen diese Geiseln der Menschheit! Ich hab zwischendurch schon mal weitergemacht und bin prompt ohne die Unterstützung der Mitstreiter ins Straucheln gekommen.
Und so kam es, dass die UKW-Frequenzen irgendwann nicht mehr herhalten konnten, weil die Skala rechts zu Ende war. Betrachten wir also das aktuelle Bildchen links als stete Mahnung und fangen eben wieder von vorne an.[/size:0fc7160605]
[/color:0fc7160605][/quote:0fc7160605]
Lieber Paul,
da hilft jetzt nur eins: Augen zu und durch. Ich muss bis zum Urlaub auch noch vier Kilo loswerden, weil ich in einen ganz bestimmten Bikini rein will, nein muss und Du nimmst jetzt einfach mit ab! Ab sofort ist Dir der Asia-Snack verboten und die Currywurst sowieso (also Paul, ich muss mich schon wundern).
[color=green:e354866e38][size=16:e354866e38]Mit zu den highlights dieses Büchersommers gehört ein Gemeinschaftswerk der Herren Augustin, von Keisenberg und Zaschke mit dem schlichten Titel: Ein Mann - ein Buch. Ich habe es sehr gerne gelesen, denn dort werden auf engstem Raum, Themen behandelt, zu deren Aufarbeitung ich bislang einfach nicht gekommen bin. Etwa, wie man eine Boeing 747 landet, wenn Pilot und Kopilot synchron einen Herzinfarkt erleiden oder wie man gekonnt einen Pfannekuchen wendet. Sehr erhellend ist auch das Kapitel „wie man Geschlechtskrankheiten erkennt“ und auch die Anleitung: wie baue ich einen Papierflieger, der richtig gut fliegt, sucht ihresgleichen. Nach der Lektüre dieses Buches habe ich mir gleich eine Flasche Wermut und eine Flasche Gin gekauft, um nachzuempfinden wie man einen richtig guten Martini rührt, musste dann aber leider feststellen, dass Martini eher etwas muffig schmeckt. Vielleicht hätte ich ihn besser schütteln sollen. Der Papierflieger ist dafür richtig gut geflogen, und es war genau das Modell, das ich schon als 8 jähriger gebaut habe. Was mir beim Falten wieder eingefallen ist. Dass das Buch einen hohen Gebrauchswert hat, erkannte ich, als mir mein Sohn Simon, fünf Jahre alt, neulich beim Einkaufen eröffnete, dass er „Kirchenpfarrer“ werden wolle. Glücklicherweise hatte ich das Kapitel „wie werde ich Papst“ besonders aufmerksam gelesen und konnte ihm so detailliert Auskunft geben. Ich schloss meine Ausführungen mit dem Hinweis, dass ich Kirchenpfarrer im katholischen Bereich enkeltechnisch jetzt nicht so den Kracher fände und zeigte ihm deswegen noch die Alternativen im protestantischen Bereich auf. Dies jedoch ohne die genauen Kenntnisse der einzelnen Karriereschritte und auch nur mit mäßigem Erfolg, denn mein Sohn sagte, Papa, ich glaub ich werd doch lieber Feuerwehrmann. Das einschlägige Kapitel hierzu fehlt in „ein Mann - ein Buch“.
Ich kann es dennoch wärmstens empfehlen.[/size:e354866e38][/color:e354866e38]
[color=darkred:a7308a7eff][b:a7308a7eff]Mama, wieso geht die Tante denn mit Krücken ?[/b:a7308a7eff][/color:a7308a7eff] schall es vor einiger Zeit, als mich eine Kleine mit meinen Nordic Walking Stöcken erspähte (von mir liebevoll : European Power Jalking genannt...)
[color=darkred:a7308a7eff][b:a7308a7eff]Ist ja so ne Sache[/b:a7308a7eff][/color:a7308a7eff] mit den Kindern und den Falschaussagen (aber auch das ist relativ); so hatte mir mein Paps schon früh gesagt, dass ich nicht lügen soll, woran ich mich auch hielt. Bis - ja bis - eines Tages eine Zugfahrt mit Eltern und Schwestern nach Irgendwo geplant war und es plötzlich hiess: Sag, Du bist 8, sonst müssen wir mehr zahlen für die Karte. Als der Schaffner kam, stürzte mich seine Frage -direkt an mich gerichtet - nach meinem Alter in meine erste Krisis. Ich sollte nicht lügen, und ich sollte lügen. Ich konnte mich folglich nicht entscheiden und hob zu einem logischen weinenden Geschrei an, das sich gewaschen hatte. Wie der Spass ausging, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Als ich später groß war (168 cm wie heute auch) hat sich Paps bei mir entschuldigt - wahre Größe - finde ich.
NR seit 27.8.2006...Danke an Carr und meinen Paps...
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2142.html]mein tagebuch..[/url]
hallöle,
ich mach mal eben eine rundmail an alle die ich noch glaub zu kennen,
selbst auf die gefahr hin geschellt zu werden, weil nicht besonders kreativ,
egal.....will nur eben mal schnell, ein paar schön grüße auch bei dir hier los werden
und hoffen das auch du noch ohne "niko" bist!!
katerle
:winky1:
Wer kämpft kann verlieren-wer nicht kämpft hat schon verloren!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2369.html]das Tagebuch[/url]
Rauchfrei seit: 20.10.2006
[color=green:f2097c5393][size=16:f2097c5393]Mein lieber Scholli – welch ein Showdown!
Aber jetzt wo alles identifiziert, gelöscht, verbannt und degradiert ist, der Chef die Zügel wieder straff in der eigenen Hand führt, kann man ja mal wieder einen hoffnungsvollen Blick aus der Deckung wagen. Was hat dieses Forum groß gemacht? Zigaretten und Verfettung! Konzentrieren wir uns also wieder auf das Wesentliche (eine meiner Lieblingsphrasen) und stehen wir fortan wieder Seit’ an Seite - vereint im Kampfe gegen diese Geiseln der Menschheit! Ich hab zwischendurch schon mal weitergemacht und bin prompt ohne die Unterstützung der Mitstreiter ins Straucheln gekommen. Wenigstens was die Verfettung anbelangt! Doch erzählen wir lieber erst von den Erfolgen:
Noch 18 Tage – dann sind 1000 Tage voll und im November gibt’s dann auch den dritten Goldelch. Zigaretten fechten mich nicht mehr an. Wohl aber die Parmaschinkenbrötchen zum Frühstück, die göttlichen Rehnüsschen in Pfefferrahm, die Currywürste am Straßenrand auf dem Weg von der Arbeit nach Hause und der neu eröffnete „Asia Wok“ im Nachbarort, wo man für 2 Euro extra jedes Gericht zur großen Portion machen kann. Die reicht dann für drei, kann aber in Notzeiten auch alleine gegessen werden. Der Nr 42 – Hühnerfleisch Sezchuan Art (leicht scharf) bin ich momentan verfallen. Und so kam es, dass die UKW-Frequenzen irgendwann nicht mehr herhalten konnten, weil die Skala rechts zu Ende war. Betrachten wir also das aktuelle Bildchen links als stete Mahnung und fangen eben wieder von vorne an.
Grüße an die alten und die neuen Mitstreiter schickt der Paul[/size:f2097c5393]
[/color:f2097c5393]
:1loveyou: von der Maggi-Ute die immer noch davon träumt auch den Paul mal kennenzulernen
Ein guter Esser isser wirklich, der Paule
Das bewies er auch vor garnicht allzu langer Zeit live, als er in meiner Ortschaft zu tun hatte. Der Kellner hat sich auch gefreut :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Da hätte ich auch nicht mithalten können, wenn ich nicht von Heuschnupfen-bedingten Niesanfällen geplagt gewesen wäre...Niemals ! Am Wetter hats aber leider nix geändert, schade drum. Haben sie doch gelogen - die Erwachsenen - damals ;-)))
...auf weiterhin rauchfreie Zeiten..., und die darf man - so finde ich - schon nach dem Ausdrücken der letzten Zigarette feiern.....
Elke
NR seit 27.8.2006...Danke an Carr und meinen Paps...
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2142.html]mein tagebuch..[/url]
[color=green:cefffb800a][size=16:cefffb800a]Sonntag morgens - noch im Halbschlaf - beschließt Hahn, ins Büro zu gehen, um die Dinge aufzuarbeiten, die am Freitag liegen geblieben sind. Allein die Frage, wie er seiner Gattin diesen Plan auf die Schnelle vermitteln könnte, verursacht ihm Kopfzerbrechen. Zum einen weil die Gattin noch schläft, zum anderen weil sonntägliche Ausflüge ins Büro bei der Gattin stets das Gegenteil von uneingeschränkter Bewunderung auslösen. Man müsste es kaschieren - denkt Hahn und kommt auf die Idee, mit dem Rad ins 16 km entfernte Büro zu fahren. Dies teilt er der Gattin auch sogleich auf einem Zettel mit. Selbstverständlich ohne Angabe des Ziels. Um den Plan nicht zu gefährden.
Am Abend zuvor, während einer „karibischen Nacht“ auf dem Rathausplatz ihres Wohnorts, war es seine Gattin, die ihn - Hahn - auf einen Latino hinwies, der in ungeahnter Beweglichkeit alle Körperteile zu Rumba-Rhythmen um eine zur Staffage beigegebene Blondine kreisen ließ. Wirste da nicht neidisch, fragte die Gattin. Ob sie die Blondine meine, vergewisserte sich Hahn. Nee, die Figur ihres Tanzpartners, sagte die Gattin. Und deshalb ist Hahn sicher, dass die morgendliche Radtour auf großes Verständnis stoßen wird.
Hahn erreicht sein Büro nach einer Stunde und kramt den Schlüsselbund hervor, da fällt ihm eine weitere Szene des Vorabends ein. In dieser legte ihm die Gattin ans Herz, nur das Nötigste auf die karibische Nacht mitzunehmen. Und Hahn entschied sich darauf hin, nur einige Geldscheine einzustecken und auch den Schlüsselbund deutlich abzuspecken. Ein Fehler, denkt Hahn nunmehr vor seiner Bürotür mit kurzem Blick auf seinen Schlüsselbund, macht kehrt und nutzt die Fahrt nach Hause für ernsthafte Besinnung. Nur ab und zu schreit er laut „verdammte Sch...“ in den ihn umgebenden Wald. Wieder daheim, nimmt Hahn den abgespeckten Schlüsselbund zum zweiten Mal an diesem Tag in die Hand, um seine Haustür zu öffnen. Und als er am Bund seinen Hausschlüssel sucht und es gar nicht fassen kann, dass dieser nicht zugegen ist, erkennt er plötzlich in alter Vertrautheit seinen Büroschlüssel neben dem Briefkastenschlüssel und dem Kellerschlüssel. Hahn klingelt fassungslos.
„Hast wieder mal Deine Schlüssel vergessen“, fragt die Gattin nicht ungnädig. „War nur ein bisschen Radfahren“, sagt Hahn etwas außer Atem und ohne jeden Bezug zur Frage, um wenigstens die mitschwingende Anerkennung für die sportliche Betätigung nicht durch Preisgabe der Wahrheit zu gefährden.[/size:cefffb800a][/color:cefffb800a]
[quote:0fc7160605="paul_39"][color=green:0fc7160605][size=16:0fc7160605]Konzentrieren wir uns also wieder auf das Wesentliche (eine meiner Lieblingsphrasen) und stehen wir fortan wieder Seit’ an Seite - vereint im Kampfe gegen diese Geiseln der Menschheit! Ich hab zwischendurch schon mal weitergemacht und bin prompt ohne die Unterstützung der Mitstreiter ins Straucheln gekommen.
Und so kam es, dass die UKW-Frequenzen irgendwann nicht mehr herhalten konnten, weil die Skala rechts zu Ende war. Betrachten wir also das aktuelle Bildchen links als stete Mahnung und fangen eben wieder von vorne an.[/size:0fc7160605]
[/color:0fc7160605][/quote:0fc7160605]
Lieber Paul,
da hilft jetzt nur eins: Augen zu und durch. Ich muss bis zum Urlaub auch noch vier Kilo loswerden, weil ich in einen ganz bestimmten Bikini rein will, nein muss und Du nimmst jetzt einfach mit ab! Ab sofort ist Dir der Asia-Snack verboten und die Currywurst sowieso (also Paul, ich muss mich schon wundern).
Einen guten Start in die Woche wünscht Dir
Elisa
Lässt's seit dem 07.08.07.
[color=green:e354866e38][size=16:e354866e38]Mit zu den highlights dieses Büchersommers gehört ein Gemeinschaftswerk der Herren Augustin, von Keisenberg und Zaschke mit dem schlichten Titel: Ein Mann - ein Buch. Ich habe es sehr gerne gelesen, denn dort werden auf engstem Raum, Themen behandelt, zu deren Aufarbeitung ich bislang einfach nicht gekommen bin. Etwa, wie man eine Boeing 747 landet, wenn Pilot und Kopilot synchron einen Herzinfarkt erleiden oder wie man gekonnt einen Pfannekuchen wendet. Sehr erhellend ist auch das Kapitel „wie man Geschlechtskrankheiten erkennt“ und auch die Anleitung: wie baue ich einen Papierflieger, der richtig gut fliegt, sucht ihresgleichen. Nach der Lektüre dieses Buches habe ich mir gleich eine Flasche Wermut und eine Flasche Gin gekauft, um nachzuempfinden wie man einen richtig guten Martini rührt, musste dann aber leider feststellen, dass Martini eher etwas muffig schmeckt. Vielleicht hätte ich ihn besser schütteln sollen. Der Papierflieger ist dafür richtig gut geflogen, und es war genau das Modell, das ich schon als 8 jähriger gebaut habe. Was mir beim Falten wieder eingefallen ist. Dass das Buch einen hohen Gebrauchswert hat, erkannte ich, als mir mein Sohn Simon, fünf Jahre alt, neulich beim Einkaufen eröffnete, dass er „Kirchenpfarrer“ werden wolle. Glücklicherweise hatte ich das Kapitel „wie werde ich Papst“ besonders aufmerksam gelesen und konnte ihm so detailliert Auskunft geben. Ich schloss meine Ausführungen mit dem Hinweis, dass ich Kirchenpfarrer im katholischen Bereich enkeltechnisch jetzt nicht so den Kracher fände und zeigte ihm deswegen noch die Alternativen im protestantischen Bereich auf. Dies jedoch ohne die genauen Kenntnisse der einzelnen Karriereschritte und auch nur mit mäßigem Erfolg, denn mein Sohn sagte, Papa, ich glaub ich werd doch lieber Feuerwehrmann. Das einschlägige Kapitel hierzu fehlt in „ein Mann - ein Buch“.
Ich kann es dennoch wärmstens empfehlen.[/size:e354866e38][/color:e354866e38]
:roflrofl:
Danke für die Empfehlung - bekommt mein Mann zum Hochzeitstag.
LG Birgit05
Lieber Paul, ähm - da steht glaub ich auch drin wie man nach dem Sex wachbleibt. :oops:
Birgit05
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