eigentlich funktioniert sucht doch so. man hat im allgemeinen weniger dopamin und wenn man den suchtstoff nimmt hat man genauso viel dopamin wie jemand , der nicht süchtig ist. oder?

also bringt so eine droge eigentlich "nur" glücksgefühle. manchmal stärker und manchmal schwächer, deswegen ist acuh das verlangen nach dem suchtstoff beim aufhören unterschiedlich. manchmal dentk man gar nicht mehr dran , manchmal hält man es nicht mehr aus.

also muss man in der entwöhnungsphase eigentlich nur immer schön dopamin haben oder?

und dann sollte es doch eigentlcih gehen .