Überhaupt, Paul, ich mach jetzt hier Schluss. Du treibst meinen Beitragssatz wieder künstlich in die Höhe, das geht nicht. Ich war gerade unter 13% gefallen.
[color=green:d172fb7119][size=16:d172fb7119]Schlaf schön! Bis irgendwann mal wieder und pass auf Deine Kennzahlen auf. [/size:d172fb7119][/color:d172fb7119]
ich muss an dieser Stelle noch mal das Thema mit dem gemischten Nacktbaden aufnehmen, denn seit heute weiß ich: Das ist eine Klassenfrage. Ich habe heute - auf Befehl von ganz oben - einen Entspannungstag machen müssen. Und wenn ich vorher noch gejammert habe, dass ich sowas langweilig finde, möchte ich bereits vorweg nehmen: Es war toll! Entspannen ist ne feine Sache. Jedenfalls musste ich mir also heute morgen ein entsprechendes Ziel aussuchen und da stellte sich heraus: In der Volksbadesaunenlandschaft, die ICH mir gerade noch so leisten kann, ist FKK Pflicht. Direkt nebenan, in der schicken Kur-Therme für Heuschrecken gilt: Badebekleidung mitzubringen. ICH wäre ja lieber bekleidet geblieben, aber das konnte ich mir nicht leisten. So sieht das nämlich aus. Diese Nacktbaderei ist letztlich nichts anderes als eine klassenspezifische Anrufung. Und wir Deppen treten auch noch brav an zum Appell. Und zwar splitterfasernackt.
Hat für heute genug bloße Rentnerhintern gesehen
die Elisa
[color=darkred:cc3370b02c][size=16:cc3370b02c] Mein ehemaliger Kollege Christoph, berichtete mir mit großer Genugtuung, dass er und seine Frau sich entschlossen hätten, den gemeinsamen Sohn schlicht Fritz zu nennen, um ein Zeichen gegen den allgemeinen Wahnsinn bei der Vornamensfindung zu setzen. Das fand ich sehr sympathisch, denn auch ich wollte meinen Sohn gerne kurz und bündig „Karl“ nennen, konnte mich aber damit nicht gegen meine Gattin behaupten. Sie weigerte sich, „Karl“ überhaupt in Betracht zu ziehen. Nicht mal in der Schreibweise Carl. Sie bestand auf Simon, und weil ich das auch schön fand, habe ich nur noch der Form halber Karl-Simon als Kompromiss vorgeschlagen. Mit einem Jahr sagte mein Sohn, er heiße „Finon“, mit zwei Jahren „Sinon“ und seit er drei ist, sagt er Simon - allerdings mit englischem „th“. Seine Freundinnen Anne-Helene und Julia heißen Annilihene und Lulja, während sein Freund Jean-Lucca steif und fest behauptet, er wäre der Schalutta. Ob ihnen, ihre Namen später wohl gefallen? Eine Zeit lang hielt ich es für eine gute Idee, jedem mit Eintritt in die Volljährigkeit das Recht zu gewähren, einen weiteren Vornamen auszuwählen. Doch dann sah ich eines Tages in der Sauna eine junge Frau, auf deren Brüsten in roter Frakturschrift „property of Sascha“ eintätowiert war und kam wieder ins Grübeln. Wünschen wir der jungen Frau, dass ihre Beziehung zu Sascha lange hält und und dass seine Nachfolger viel Freude an roter Frakturschrift haben.[/size:cc3370b02c][/color:cc3370b02c]
[color=green:b4b9f5bc01][size=16:b4b9f5bc01]Nur damit ich das verstehe Elisa: man hat Dich gezwungen, Dich zu entspannen? Das scheint mir doch eine sehr fürsorgliche Macht, die da „ganz oben“ auf Dich aufpasst. Gratuliere! Mir kam als erstes, ein völlig ausgelutschter Fernsehkommissar in den Sinn, dessen Vorgesetzter (in der Regel sind das ja schwer erträgliche Kotzbrocken) ihm nach 72 Stunden Dauerdienst ans Herz legt: „jetzt gehen sie erst mal heim und entspannen sich!“ War das in etwa so? Ich frag so detailliert, weil ich solche Fürsorge noch nie erlebt habe.
Deine Theorie hat eben geographische Grenzen – hier im Badischen und wenn ich mich zurück erinnere auch im Schwäbischen ist das klassenlose Nacktsaunieren Realität. Da mischt sich das Prekariat mit den Heuschrecken! Egal wo – wer bekleidet eine Sauna betritt, ist ein Revolutionär und wird auch entsprechend behandelt. Nicht dass man ihm die Kleider vom Leib reißt, aber man kommt darüber miteinander ins Gespräch und ruck-zuck steht eine 17:1 Mehrheit, die laut hörbar murrt. Könnte ja sein, dass da einer glaubt, er sei was Besseres. Dafür nehmen sie dann auch für einen Vierjährigen den gleichen Eintritt wie für einen Erwachsenen. [/size:b4b9f5bc01][/color:b4b9f5bc01]
[quote:ddfc63ed00="paul_39"][color=green:ddfc63ed00][size=16:ddfc63ed00]Mir kam als erstes, ein völlig ausgelutschter Fernsehkommissar in den Sinn, dessen Vorgesetzter (in der Regel sind das ja schwer erträgliche Kotzbrocken) ihm nach 72 Stunden Dauerdienst ans Herz legt: „jetzt gehen sie erst mal heim und entspannen sich!“[/size:ddfc63ed00][/color:ddfc63ed00][/quote:ddfc63ed00]
Genau so war es. Nur dass der Dauerdienst weitaus länger angedauert hatte, so ca. ein Jahr. Solche Fürsorge findet sich heute auch nur noch in den letzten Hochburgen des noch nicht flexibilisierten und kundenorientierten, sondern nach wie vor streng hierarchischen öffentlichen Dienst, genauer dem Feudalwesen Wissenschaft.
[color=darkred:b36ecb6ccd][size=16:b36ecb6ccd]Mitten in den Feierlichkeiten zu Hahns zweijährigem Nichtraucherjubiläum stürzte sein PC in eine Identitätskrise. Er gab beim Hochfahren noch letzte Lebenszeichen in Kolonnen aus Ziffern und Buchstaben, brach dann aber jäh ab und behauptete, sich nicht mehr erinnern zu können, wer er sei und weiter, dass essentielle Dateien des Betriebssystems nicht mehr auffindbar seien. Hahn empfand dies als Vorwurf. Als ob er sie verschlampt hätte! Angebracht wäre gewesen, fand Hahn, wenn der Computer zumindest in einem Nachsatz noch vermeldet hätte: „ich hab’s aber nicht mit Absicht gemacht.“ Diesen Spruch kennt Hahn zur Genüge von seinem Sohn, der ihn stets – sollte irgendetwas durch sein Zutun kaputt gegangen sein - als salvatorische Rechtfertigungsfloskel anfügt. Dass es sich nicht um eine vorübergehende Unpässlichkeit handelte, merkte Hahn daran, dass der PC auch nach mehrmaligem Hoch- und Runterfahren darauf beharrte, ohne die fehlenden Systemdateien nichts mehr für Hahn tun zu können. Und Hahn, der noch nie in seinem Leben eine Sicherheitskopie angefertigt hatte, befürchtete das Schlimmste. Zu recht - versicherte ihm der hinzu gezogene Experte, denn dieser PC verfüge über eine gespaltene Persönlichkeit die völlig wirr auf zwei Festplatten abgelegt sei, und die sich nur mithilfe eines Ratecontrollers als Ganzes offenbare. Ob er die CD mit dem Treiber für den Ratecontroller dabei habe. Hahn suchte drei volle Tage in allen Umzugskisten auf dem Speicher, fand dabei Dinge, die er längst schon vergessen hatte und zu guter Letzt ein kleines Schächtelchen mit einer CD. Und mit dieser CD und 179 Euro Trinkgeld war der Experte so freundlich, Hahns PC wieder zur Besinnung zu bringen. Im Trinkgeld inbegriffen war eine halbstündige Belehrung über die Vorzüge der Datensicherung, der Defragmentierung von Festplatten und des Virenschutzes.
Dermaßen ermahnt ist Hahn ist nunmehr wild entschlossen, jeden Buchstaben, jede Ziffer und jedes Pixel auf eine DVD zu brennen! Nur Lust hat er dazu keine![/size:b36ecb6ccd][/color:b36ecb6ccd]
Sag mal, Paul, was ist denn hier los, genauer nicht los? Ich vermute bereits, dass Glückwünsche zu Jubeltagen ein No-Go bei Dir sind. Wenn dem so ist, bitte ich meinen Übergriff vielmals zu entschuldigen.
[color=green:911bee85f0][size=16:911bee85f0]Also ich hab mich gefreut über die Glückwünsche. Irgendwann - so im späteren Frühjahr 2006 - als es mir etwas inflationär wurde, hab ich das mit dem Gratulieren ein bisschen reduziert.
Ebenso freundliche Grüße schickt der Paul, der jetzt Laterne laufen geht. Man stelle sich vor: die katholische Kirche feiert hier am 9. November Sankt Martin, nur damit die Feierlichkeiten in den drei Teilorten etwas entzerrt werden. Wenn Rom das wüßte!
[/size:911bee85f0][/color:911bee85f0]
Ich dachte Du wolltest über Cristina reden...
Überhaupt, Paul, ich mach jetzt hier Schluss. Du treibst meinen Beitragssatz wieder künstlich in die Höhe, das geht nicht. Ich war gerade unter 13% gefallen.
Gute Nacht
Elisa
Lässt's seit dem 07.08.07.
[color=green:d172fb7119][size=16:d172fb7119]Schlaf schön! Bis irgendwann mal wieder und pass auf Deine Kennzahlen auf. [/size:d172fb7119][/color:d172fb7119]
Hallo Paul,
ich muss an dieser Stelle noch mal das Thema mit dem gemischten Nacktbaden aufnehmen, denn seit heute weiß ich: Das ist eine Klassenfrage. Ich habe heute - auf Befehl von ganz oben - einen Entspannungstag machen müssen. Und wenn ich vorher noch gejammert habe, dass ich sowas langweilig finde, möchte ich bereits vorweg nehmen: Es war toll! Entspannen ist ne feine Sache. Jedenfalls musste ich mir also heute morgen ein entsprechendes Ziel aussuchen und da stellte sich heraus: In der Volksbadesaunenlandschaft, die ICH mir gerade noch so leisten kann, ist FKK Pflicht. Direkt nebenan, in der schicken Kur-Therme für Heuschrecken gilt: Badebekleidung mitzubringen. ICH wäre ja lieber bekleidet geblieben, aber das konnte ich mir nicht leisten. So sieht das nämlich aus. Diese Nacktbaderei ist letztlich nichts anderes als eine klassenspezifische Anrufung. Und wir Deppen treten auch noch brav an zum Appell. Und zwar splitterfasernackt.
Hat für heute genug bloße Rentnerhintern gesehen
die Elisa
Lässt's seit dem 07.08.07.
[color=darkred:cc3370b02c][size=16:cc3370b02c] Mein ehemaliger Kollege Christoph, berichtete mir mit großer Genugtuung, dass er und seine Frau sich entschlossen hätten, den gemeinsamen Sohn schlicht Fritz zu nennen, um ein Zeichen gegen den allgemeinen Wahnsinn bei der Vornamensfindung zu setzen. Das fand ich sehr sympathisch, denn auch ich wollte meinen Sohn gerne kurz und bündig „Karl“ nennen, konnte mich aber damit nicht gegen meine Gattin behaupten. Sie weigerte sich, „Karl“ überhaupt in Betracht zu ziehen. Nicht mal in der Schreibweise Carl. Sie bestand auf Simon, und weil ich das auch schön fand, habe ich nur noch der Form halber Karl-Simon als Kompromiss vorgeschlagen. Mit einem Jahr sagte mein Sohn, er heiße „Finon“, mit zwei Jahren „Sinon“ und seit er drei ist, sagt er Simon - allerdings mit englischem „th“. Seine Freundinnen Anne-Helene und Julia heißen Annilihene und Lulja, während sein Freund Jean-Lucca steif und fest behauptet, er wäre der Schalutta. Ob ihnen, ihre Namen später wohl gefallen? Eine Zeit lang hielt ich es für eine gute Idee, jedem mit Eintritt in die Volljährigkeit das Recht zu gewähren, einen weiteren Vornamen auszuwählen. Doch dann sah ich eines Tages in der Sauna eine junge Frau, auf deren Brüsten in roter Frakturschrift „property of Sascha“ eintätowiert war und kam wieder ins Grübeln. Wünschen wir der jungen Frau, dass ihre Beziehung zu Sascha lange hält und und dass seine Nachfolger viel Freude an roter Frakturschrift haben.[/size:cc3370b02c][/color:cc3370b02c]
[color=green:b4b9f5bc01][size=16:b4b9f5bc01]Nur damit ich das verstehe Elisa: man hat Dich gezwungen, Dich zu entspannen? Das scheint mir doch eine sehr fürsorgliche Macht, die da „ganz oben“ auf Dich aufpasst. Gratuliere! Mir kam als erstes, ein völlig ausgelutschter Fernsehkommissar in den Sinn, dessen Vorgesetzter (in der Regel sind das ja schwer erträgliche Kotzbrocken) ihm nach 72 Stunden Dauerdienst ans Herz legt: „jetzt gehen sie erst mal heim und entspannen sich!“ War das in etwa so? Ich frag so detailliert, weil ich solche Fürsorge noch nie erlebt habe.
Deine Theorie hat eben geographische Grenzen – hier im Badischen und wenn ich mich zurück erinnere auch im Schwäbischen ist das klassenlose Nacktsaunieren Realität. Da mischt sich das Prekariat mit den Heuschrecken! Egal wo – wer bekleidet eine Sauna betritt, ist ein Revolutionär und wird auch entsprechend behandelt. Nicht dass man ihm die Kleider vom Leib reißt, aber man kommt darüber miteinander ins Gespräch und ruck-zuck steht eine 17:1 Mehrheit, die laut hörbar murrt. Könnte ja sein, dass da einer glaubt, er sei was Besseres. Dafür nehmen sie dann auch für einen Vierjährigen den gleichen Eintritt wie für einen Erwachsenen. [/size:b4b9f5bc01][/color:b4b9f5bc01]
[quote:ddfc63ed00="paul_39"][color=green:ddfc63ed00][size=16:ddfc63ed00]Mir kam als erstes, ein völlig ausgelutschter Fernsehkommissar in den Sinn, dessen Vorgesetzter (in der Regel sind das ja schwer erträgliche Kotzbrocken) ihm nach 72 Stunden Dauerdienst ans Herz legt: „jetzt gehen sie erst mal heim und entspannen sich!“[/size:ddfc63ed00][/color:ddfc63ed00][/quote:ddfc63ed00]
Genau so war es. Nur dass der Dauerdienst weitaus länger angedauert hatte, so ca. ein Jahr. Solche Fürsorge findet sich heute auch nur noch in den letzten Hochburgen des noch nicht flexibilisierten und kundenorientierten, sondern nach wie vor streng hierarchischen öffentlichen Dienst, genauer dem Feudalwesen Wissenschaft.
Tatsächlich sehr entspannt heute
die Elisa
Lässt's seit dem 07.08.07.
[color=darkred:b36ecb6ccd][size=16:b36ecb6ccd]Mitten in den Feierlichkeiten zu Hahns zweijährigem Nichtraucherjubiläum stürzte sein PC in eine Identitätskrise. Er gab beim Hochfahren noch letzte Lebenszeichen in Kolonnen aus Ziffern und Buchstaben, brach dann aber jäh ab und behauptete, sich nicht mehr erinnern zu können, wer er sei und weiter, dass essentielle Dateien des Betriebssystems nicht mehr auffindbar seien. Hahn empfand dies als Vorwurf. Als ob er sie verschlampt hätte! Angebracht wäre gewesen, fand Hahn, wenn der Computer zumindest in einem Nachsatz noch vermeldet hätte: „ich hab’s aber nicht mit Absicht gemacht.“ Diesen Spruch kennt Hahn zur Genüge von seinem Sohn, der ihn stets – sollte irgendetwas durch sein Zutun kaputt gegangen sein - als salvatorische Rechtfertigungsfloskel anfügt. Dass es sich nicht um eine vorübergehende Unpässlichkeit handelte, merkte Hahn daran, dass der PC auch nach mehrmaligem Hoch- und Runterfahren darauf beharrte, ohne die fehlenden Systemdateien nichts mehr für Hahn tun zu können. Und Hahn, der noch nie in seinem Leben eine Sicherheitskopie angefertigt hatte, befürchtete das Schlimmste. Zu recht - versicherte ihm der hinzu gezogene Experte, denn dieser PC verfüge über eine gespaltene Persönlichkeit die völlig wirr auf zwei Festplatten abgelegt sei, und die sich nur mithilfe eines Ratecontrollers als Ganzes offenbare. Ob er die CD mit dem Treiber für den Ratecontroller dabei habe. Hahn suchte drei volle Tage in allen Umzugskisten auf dem Speicher, fand dabei Dinge, die er längst schon vergessen hatte und zu guter Letzt ein kleines Schächtelchen mit einer CD. Und mit dieser CD und 179 Euro Trinkgeld war der Experte so freundlich, Hahns PC wieder zur Besinnung zu bringen. Im Trinkgeld inbegriffen war eine halbstündige Belehrung über die Vorzüge der Datensicherung, der Defragmentierung von Festplatten und des Virenschutzes.
Dermaßen ermahnt ist Hahn ist nunmehr wild entschlossen, jeden Buchstaben, jede Ziffer und jedes Pixel auf eine DVD zu brennen! Nur Lust hat er dazu keine![/size:b36ecb6ccd][/color:b36ecb6ccd]
Och mensch Paul,
und keine der hier versammelten Grazien hatte sich Deinen Jubeltag notiert, so dass wir Dich auch in Abwesenheit hätten feiern können?
Lieber Paul,
nachträglich zum zweijährigen beglückwünscht Dich ganz herzlich
[img:9dcb835df4]http://cosgan.de/images/smilie/musik/k010.gif[/img:9dcb835df4]
Elisa
Lässt's seit dem 07.08.07.
Sag mal, Paul, was ist denn hier los, genauer nicht los? Ich vermute bereits, dass Glückwünsche zu Jubeltagen ein No-Go bei Dir sind. Wenn dem so ist, bitte ich meinen Übergriff vielmals zu entschuldigen.
MfG
Elisa
Lässt's seit dem 07.08.07.
[color=green:911bee85f0][size=16:911bee85f0]Also ich hab mich gefreut über die Glückwünsche. Irgendwann - so im späteren Frühjahr 2006 - als es mir etwas inflationär wurde, hab ich das mit dem Gratulieren ein bisschen reduziert.
Ebenso freundliche Grüße schickt der Paul, der jetzt Laterne laufen geht. Man stelle sich vor: die katholische Kirche feiert hier am 9. November Sankt Martin, nur damit die Feierlichkeiten in den drei Teilorten etwas entzerrt werden. Wenn Rom das wüßte!
[/size:911bee85f0][/color:911bee85f0]
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