Hat es geklappt ? Falls nicht oder falls doch.....ein paar Motivierende Hinweise schaden nie nicht wahr ?
Ich schließe mich Josefine an: es hat bei mir erst geklappt als ich im Wesentlichen drei Dinge erstmal richtig verstanden habe:
1. Es geht mir nicht schlecht weil ich nicht rauche sondern weil ich erst überhaupt damit angefangen habe und nun in der Falle festgesessen war
2. Es liegt alles alleine in meiner hand. Wenn ich entscheide aufzuhören dann weil ich es will. Weil ich entschieden habe mir ein gesünderes Dasein zu "schenken". Ich bin es, die nicht mehr rauchen "will". Ich kann jederzeit, niemand zwingt mich. Ich, ganz alleine möchte frei sein möchte gut riechen, eine schöne Haut haben.
3. Das Leben ist unbarmherzig. Wenn man 30 Jahre qualmt und irgendwann beim Arzt sitzt der einem sagt "tja sie haben COPD" oder sogar was schlimmeres dann interessiert es niemanden mehr "ob du da leider eine schwierige Phase hattest oder zu viel Stress" oder jemand hat dich bis ins tiefste Enttäuscht". Dann ist eine Konsequenz da und aufhören musst du dann trotz "dieser bitteren Diagnose" eben mit Gewalt und Angst.
Das möchte ich wenn möglich gerne verhindern. Aus all diesen Gründen habe ich für mich die Entscheidung getroffen dass Rauchen in Zukunft keine Option mehr darstellt.
Und so war es dann auch, ich habe geheult, gemault, schlecht geschlafen, gefuttert, zugenommen, mich dauernt belohnt - aber ich habe nicht geraucht und jeden rauchfreien Tag innerlich gefeiert ganz nach dem motto "ich bin stärker" Ätsch !!!
Jetzt sind es 2 Jahre und es fühlt sich sowas von normal und gut an.
Sich die Zähne machen zu lassen ist doch ein bereinigender Neuanfang. Das gibt Selbstbewusstsein Ich lasse seit meinem Rauchstopp 2x im Jahr eine Zahnreinigung machen und fühle mich immer ganz sauber und toll damit bei mir hatte sich nämlich eine leichte Parodontose entwickelt welche sich aber während des Rauchens gar nicht gezeigt hatte, da die Microgefässe nicht gut durchblutet waren durch das Rauchen. Nachdem ich ein halbes Jahr nicht mehr geraucht hatte zeigte sich das alles erst.
Melde dich doch mal, auch wenn es nicht geklappt hat Oft braucht es mehrere Anläufe bis man es wirklich verinnerlicht hat.
Hallo Blackmamba !
Hat es geklappt ? Falls nicht oder falls doch.....ein paar Motivierende Hinweise schaden nie nicht wahr ?
Ich schließe mich Josefine an: es hat bei mir erst geklappt als ich im Wesentlichen drei Dinge erstmal richtig verstanden habe:
1. Es geht mir nicht schlecht weil ich nicht rauche sondern weil ich erst überhaupt damit angefangen habe und nun in der Falle festgesessen war
2. Es liegt alles alleine in meiner hand. Wenn ich entscheide aufzuhören dann weil ich es will. Weil ich entschieden habe mir ein gesünderes Dasein zu "schenken". Ich bin es, die nicht mehr rauchen "will". Ich kann jederzeit, niemand zwingt mich. Ich, ganz alleine möchte frei sein
möchte gut riechen, eine schöne Haut haben.
3. Das Leben ist unbarmherzig. Wenn man 30 Jahre qualmt und irgendwann beim Arzt sitzt der einem sagt "tja sie haben COPD" oder sogar was schlimmeres dann interessiert es niemanden mehr "ob du da leider eine schwierige Phase hattest oder zu viel Stress" oder jemand hat dich bis ins tiefste Enttäuscht". Dann ist eine Konsequenz da und aufhören musst du dann trotz "dieser bitteren Diagnose" eben mit Gewalt und Angst.
Das möchte ich wenn möglich gerne verhindern. Aus all diesen Gründen habe ich für mich die Entscheidung getroffen dass Rauchen in Zukunft keine Option mehr darstellt.
Und so war es dann auch, ich habe geheult, gemault, schlecht geschlafen, gefuttert, zugenommen, mich dauernt belohnt - aber ich habe nicht geraucht und jeden rauchfreien Tag innerlich gefeiert ganz nach dem motto "ich bin stärker" Ätsch !!!
Jetzt sind es 2 Jahre und es fühlt sich sowas von normal und gut an.
Sich die Zähne machen zu lassen ist doch ein bereinigender Neuanfang. Das gibt Selbstbewusstsein
Ich lasse seit meinem Rauchstopp 2x im Jahr eine Zahnreinigung machen und fühle mich immer ganz sauber und toll damit 
bei mir hatte sich nämlich eine leichte Parodontose entwickelt welche sich aber während des Rauchens gar nicht gezeigt hatte, da die Microgefässe nicht gut durchblutet waren durch das Rauchen. Nachdem ich ein halbes Jahr nicht mehr geraucht hatte zeigte sich das alles erst.
Melde dich doch mal, auch wenn es nicht geklappt hat
Oft braucht es mehrere Anläufe bis man es wirklich verinnerlicht hat.
Liebe Grüße
Punky
Rauchfrei seit 21.02.2021
Zum Luftholen muss man niemanden schicken!
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