moin willie

hör auf den peter,der hat meistens recht.

was ich ergänzen kann: wenn die zigaretten so reduziert werden, freut sich deine freundin erst recht auf die spärlich eingeteilte ration. die ziggis bekommen in ihrem sinn einen noch höheren stellenwert und es wird noch schwieriger, aufzuhören.
Ich kenne leute, die rauchen am tag nur eine - vorgestern erlebt; und die reden sich halt ein, sich den ganzen tag auf jene eine zu freuen, die ihnen entspannung und wer weiß nicht nochwas gibt.

grüße
von elke

Hallo Willie,

es ist sehr löblich das Du deiner Freundin helfen willst.
Aber man kann einen Süchtigen schlichtweg nicht zu seinem Glück zwingen. Durch ständige Vorhaltungen wie schädlich das rauchen ist erreicht man nix sondern nur das Gegenteil. Sie wird sich dem auffhören sich nur noch mehr verschließen. So lange es bei Ihr nicht *klick* im Kopf gemacht hat bringt alles gut zu reden rein garnichts. Es ist zwar traurig aber so ist es nunmal leider.
Der Leidensdruck muß hoch genug sein damit man das Aufhören überhaupt in Erwägung zieht. Und selbst dann ist es noch ein weiter Weg bis zum tatsächlichen Rauchstopp.

Man ist schlichtweg Drogensüchtig und dagegen kommt man mit normaler Logik nicht an.

[size=13:024119fb9f][b:024119fb9f]Sechs Phasen[/b:024119fb9f][/size:024119fb9f]

[b:024119fb9f]Die Raucherentwöhnung verläuft in sechs Phasen. So banal es klingt:
Zuerst müssen sich Raucher bewusst machen, dass sie tatsächlich aufhören wollen.
Denn nur mit einem festen Willen gelingt der Nikotinentzug.[/b:024119fb9f]

[size=13:024119fb9f][b:024119fb9f]Motivation ist wichtig[/b:024119fb9f][/size:024119fb9f]

Um sich zu motivieren, sollten Entwöhnungswillige bereits den Übergang in eine weitere Phase als Erfolg werten und nicht erst die rauchfreie Zeit.

[b:024119fb9f]1 Stabile Rauchphase.[/b:024119fb9f]
In dieser Phase sind Raucher noch nicht bereit, aufzuhören.
Sie bewerten die Nachteile des Rauchens noch höher als die Vorteile.

[b:024119fb9f]2 Überlegungsphase.[/b:024119fb9f]
Raucher ziehen einen Rauchstopp innerhalb der kommenden sechs Monate (aber nicht innerhalb des nächsten Monats) in Erwägung. Zudem bewerten sie die Nachteile des Rauchens inzwischen zumindest gleich hoch wie die Vorteile.

[b:024119fb9f]3 Entschlussphase[/b:024119fb9f].
Jetzt denken Raucher ernsthaft über einen Rauchstopp innerhalb des nächsten Monats nach und sind von den Vorteilen des Nichtrauchens überzeugt. Allerdings befürchten sie noch, rückfällig zu werden.

[b:024119fb9f]4 Aktionsphase. [/b:024119fb9f]
Diese Phase dauert etwa sechs Monate und kostet am meisten Kraft. Raucher werden zu Ex-Rauchern und brechen mit den alten Rauchgewohnheiten.

[b:024119fb9f]5 Erhaltungsphase. [/b:024119fb9f]
Die Ex-Raucher behalten das Nichtrauchen mit relativ geringem Aufwand bei. Die Phase dauert etwa fünf Jahre. Die Rückfallrate in dieser Zeit liegt nur noch bei ungefähr 7 Prozent.

[b:024119fb9f]6 Nichtraucherphase.[/b:024119fb9f]
Die Ex-Raucher sind gegen die Versuchungen des Glimmstängels gefeit und davon überzeugt, nicht mehr rückfällig zu werden.

gefunden unter
[url]http://www.nichtraucher-berlin.de[/url]

Übrigens geht es hier überhauptnicht darum ob Du posten darfst oder nicht.

Viele Grüße

Jörg

????
Warum zitierst du Peter ohne eigene Gedanken?

Was sollen deine "gedankenschweren" Postings?

sie muss es selber von sich aus wollen alles andere bringt nichts. Ich hätte auch gerne das mein Mann aufhört, aber je mehr ich drängle nerve etc. je mehr stosse ich auf taube ohren.

Man muss sein gegenüber lassen, die Menschen sind erwachsen sie sind für sich selbst verantwortlich auch wenn sie sich damit schaden. Wir haben es nicht in der Hand und wir Menschen wollen uns auch nicht bevormunden lassen da können Zigaretten noch so schädlich sein.

Lass sie ihrgendwann kommt ihr zeitpunkt und dann hört sie auf

Lg Blume