27.02.2010 - Stichtag!

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Stellar
27.02.2010 - Stichtag!

[b:f9ecd3c473]27[/b:f9ecd3c473] = 09*03 = 03*03*03 => 03.02 = Geburtstag!

[b:f9ecd3c473]02[/b:f9ecd3c473] : Das Wort Februar enthält 7 Buchstaben, zieht man das vom Jahr ab, also von 10, dann ist das wiederrum 3.

[b:f9ecd3c473]2010[/b:f9ecd3c473] ist in der Quersumme 3.

Wenn ich um:

[b:f9ecd3c473]3:33[/b:f9ecd3c473] Uhr aufhöre zu rauchen, dann entspricht das wieder dem Tag, nämlich im Kubik von 3, also 27.

[b:f9ecd3c473]1:33[/b:f9ecd3c473] Uhr auhöre, entspricht das dem Tagessatz, den ich verrauche (+ Mühezusatz für's Aufhören).

[size=15:f9ecd3c473][b:f9ecd3c473]
Und 3 ist meine Lieblingszahl![/b:f9ecd3c473][/size:f9ecd3c473]

Stellar
Wurde dann doch noch 1:50 Uhr

Wurde dann doch noch 1:50 Uhr, ist aber auch kein Wunder nach 4 Bier und einem Pils und sehr vielen Kippen, die ich jetzt gerade erst hochhusten muss, wobei ich dann feststelle, das das Hochhusten sehr suchtstillend wirkt. Also fleißig weiter Husten.

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Ist ja krass, da kommt einer zum Schnorren zu mir und bietet mir 33Cent für eine Kippe. Da willigte ich gleich ein und wollte eine drehen, aber Tabak reichte ihm schon. Dann zündete er diese auch noch vor meinen Augen an, und jetzt muss ich schmunzeln, weil ich mir denke, wie süchtig man sein muss, um soviel für eine madige Kippe zu bezahlen!

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Es ist schon krass. Ein ewiges Hin und Her. Da denkt man, naja es geht schon, man muss halt nur weniger rauchen, und dann denkt man, das ist doch Blödsinnig, denn dann raucht man ja am Ende wieder genau so viel.

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Wieso beeinträchtigt das das Denken eigentlich so sehr? Ich fühle mich wie ein Zombie und bin schon damit überfordert zu überlegen wo nun die von mir schon geordneten Zettel eingeordnet werden müssen, also stehe ich regungslos davor und weiß nicht, was ich machen sollte und mache dann nichts.

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Ich sollte den Mist hier abbrechen und bis Ostern warten, wenn ich dann 2 Wochen frei habe und mir der Tagesrhythmus egal sein kann, so dass ich dann einfach schlafe, wenn mein Körper da mir Stress macht wegen seiner Sucht. Ob das vernünftig ist? Das sind ja noch einige Wochen bis dahin. 4 Wochen; sind im Grunde nicht mal so viel und dann hätte ich keinen Schulstress. Nur was ist dann, wenn ich dasselbe in den Ferien sage? Dann ist das ja nur eine Verschiebung des Problems an sich.

Jetzt muss man sich entscheiden, aber ich muss arbeiten und kann net nur faul dahin vegetieren mit einem Kopf, der zu nichts mehr in der Lage zu sein scheint, bis aufs Schreiben, was er denkt, und ans Rauchen zu denken, bzw ans Schlafen.

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27.03.10 eigentlich ein schöneres Datum und zudem auch ein Samstag.
Hust, Hust Jetzt ist das Verlangen wieder weg für kurze Zeit... seltsame Sache. Ich brauche mehr Schleim in der Lunge, den ich hochhusten kann, denn das hilft mir!

Stellar
Irgendwie ist man in einer

Irgendwie ist man in einer Art Delirium. Ich finde das ziemlich krass, wobei ich aber feststellen muss, je mehr mich der Körper betäubt, desto weniger denkt man ans Rauchen. Das heißt ich kann dann zwar nichts machen, aber Rauchen geht auch nimmer. ABER ich kann net die ganze Zeit nichts tun, sonst bekomme ich Probleme.
Also gebe ich auf, weil es mir zu krass wird/werden würde. Ich versuche es aber deutlich zu reduzieren und führe Buch bzgl des Konsums. Feste Regeln sollten diesen Mist zumindest etwas zähmen können! In Den Ferien habe ich dann weniger Verpflichtungen, ich sehe nur in dieser Zeit eine Chance für mich.

Ich sehe das schon als Erfolg an, wenn ich es reduziere und ich zB Nachts nicht mehr 10 Kippen innerhalb kurzer Zeit rauche. Ich wills jetzt erstmal auf maximal 20 pro Tag fest halten, und dann geh ich auf 16 pro Tag runter. Also alle 60 Minuten nur eine. Oder so. Ich bin der Meinung, wenn ichs net mal schaffe, es zu reduzieren, dann kann man auch net schlagartig aufhören. Der Körper wird mir gerade verrückt dadurch, aber die Lunge und der Hals erholen sich. Das ist zumindest gut. Aber ich bin zu faul, das geht absolut nicht und wenn ich wieder etwas mache, dann denke ich ans rauchen, weil ich immer rauche, wenn ich etwas mache, wenn ich nur faul da sitze oder im Bett liege, dann rauche ich auch nicht. Ich brauche also das Gegenteil der Ablenkung, weil ich es gewohnt bin zu rauchen, wenn ich mich Ablenke, also wenn ich etwas mache.

Aber das war mal nen neuer Rekord für dieses Jahr und auch wieder mal ne interessante Erfahrung. Wird mir sicherlich irgendwann mal helfen ganz los zu kommen.

tally
das ist ja ein echter kampf

das ist ja ein echter kampf den du da durchmachst. mein motto ist: vorbereitung ist alles. informiere dich soviel wie möglich über nikotin und was in deinem körper abläuft. du wirst sehen allein vom lesen wirst du es dir nochmal gründlich durch den kopf gehen lassen ob du weiter rauchen möchtest. auch findest du viel im internet über die dinge die in deinem körper passieren wenn du aufhörst. also, nur mut. ich wünsche dir für deinen nächsten versuch alles gute.

lef
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momentmal - also ich

momentmal - also ich persönlich find, du kannst rauchen oder nicht, soll jeder selber wissen, die meisten meiner kollegen rauchen, deswegen sinkt niemand in meiner achtung.

also entscheide dich.

und zieh es durch.

denke daran: umzufallen ist kein problem. rückfällig werden - ja und? dann kommt halt der nächste versuch, bis es klappt. aber ich glaube, dass nicht mehr rauchen vor allem ein kopfentscheid ist. mache dir klar, ob du wirklich willst. denn da bin ich mir nicht sicher. wenn du es willst, dann nimmst du die folgen ohne angst in kauf, trittst dem entzug und allem, was dazu gehört, entschlossen entgegen. bist bereit zu kämpfen.

aber man sollte nicht nach 12 stunden schon den bettel hinwerfen und sagen: nette erfahrung für den nächsten versuch.

kannst du kämpfen? einen tag musst und kannst und wirst du schaffen. wenn du es willst.

- lef

der lef. rauchlos. aber seit wann weiss er nicht mehr. irgendwas mit februar und 2010. potzheilanddonner.

jgrabenwoe
aloha!

die angst vorm aufhören und von den sogenannten entzugserscheinungen ist schlimmer als das aufhören selbst! so war es zumindest bei mir ...

klar ist es schwer durchzuhalten und man muss viele durchhänger und schwache momente überstehen aber du musst dir nur immer vorsagen:

du gibts hier nichts auf, du musst nichts entbehren, im gegenteil du bekommst die chance auf ein wunderbares, gesundes rauchfreies leben!!

(diese gehirnwäsche stammt größenteils aus dem buch 'endlich nichtraucher' - hab ich grade gelesen, zeitweise ist es etwas mühsam aber ich kanns dir nur empfehlen!)

liebe grüße wünscht julia

josefine
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[quote:cb48ef2712="Stellar"]

[quote:cb48ef2712="Stellar"] ... Ich sehe das schon als Erfolg an, wenn ich es reduziere und ich zB Nachts nicht mehr 10 Kippen innerhalb kurzer Zeit rauche. Ich wills jetzt erstmal auf maximal 20 pro Tag fest halten ... [/quote:cb48ef2712]

[color=red:cb48ef2712][b:cb48ef2712]Hallo Stella mit der Lieblingszahl 3!
[/b:cb48ef2712][/color:cb48ef2712]
Als Raucher habe ich auch so ca. 20 Zigaretten geraucht am Tag ... Wo ist denn hier der Erfolg? Ein Raucher [color=orange:cb48ef2712]RAUCHT[/color:cb48ef2712] und ein Nichtraucher lässt es bleiben. Nein, ich möchte nicht Klugscheißen und ich meine es auch sicherlich nicht böse - Doch ich war ein Raucher und ich kenne mich mit Ausreden allerbestens aus. Heute rauche ich noch, weil die Sonne scheint und Morgen, weil mein Auto in die Werkstatt muss. Nächsten Sonntag muss ich auch noch rauchen können, weil ich für eine Arbeit am Dienstag büffeln muss. Dann rauche ich im nächsten Urlaub nicht mehr - Ach, geht ja nicht, weil ich ja mit dem Kollegen Frank unterwegs bin und der raucht Kette. Dann vielleicht im Jahr 2012, weil ich da im Januar noch Termine frei habe ...

Ich habe mich so [u:cb48ef2712][b:cb48ef2712]ZWEI JAHRE[/b:cb48ef2712] [/u:cb48ef2712]durchgehangelt. Verlohrene Zeit, dass kann ich Dir wirklich versichern. Denn das[color=green:cb48ef2712][b:cb48ef2712] ALLERSCHLIMMSTE[/b:cb48ef2712][/color:cb48ef2712] ist der Anfang, das Quälen bis die ersten Stunden vorbei sind ... Ich habe gelitten wie ein Hund - Aber ich war stur. Und Du solltest Dir auch einen Portion Sturheit in die Tasche stecken. Dann wirst Du es auch schaffen, ein Nichtraucher zu werden. Durch Aufschub verschwinden Deine Probleme nicht - Im Gegenteil: Du baust Dir eine enorme Mauer an Druck auf und wirst irgendwann den Absprung vielleicht nicht mehr schaffen.

Leg' los - Jetzt und sofort ! Es ist zu schaffen und wenn Du Dir ein Limit von 16 oder 20 Zigaretten setzt, [color=red:cb48ef2712]dann lebst Du nur noch von EINER Zigarette bis zur NÄCHSTEN.[/color:cb48ef2712] Ein ewiges warten auf den Lungenzug ... Das ist doch nicht wirklich schön, so ein Leben, oder?

Pack' die Zigaretten in den Mülleimer und komm zu uns ins Boot. Wenn es auch manchmal Tränen und Wutanfälle gibt - Wir lachen auch zuweilen sehr, sehr gerne. Du kannst es schaffen - Wenn Du willst. Frag' Dich selbst, wie ernst es Dir ist. [color=blue:cb48ef2712][b:cb48ef2712]Aber lüg' Dir nicht in die eigene Tasche ...[/b:cb48ef2712]
[/color:cb48ef2712]
Viel Glück

[b:cb48ef2712][color=violet:cb48ef2712][size=18:cb48ef2712]Josefine[/size:cb48ef2712][/color:cb48ef2712] [/b:cb48ef2712]:ja:

Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Josefines Welt

jgrabenwoe
kann josefine nur zustimmen :

kann josefine nur zustimmen :!:

Stellar
Ja, kann euch auch nur

Ja, kann euch auch nur zustimmen. Ich weiß aus Erfahrung, dass der erste Tag am schlimmsten ist und der Dritte Tag dann nochmal sehr fordernd ist beim Entzug. Dannach hatte ich bei meinem ersten Versuch vor einigen Jahren kaum noch große Probleme, war aber am 6. Tag leichtsinnig und rauchte eine, obwohl ich das nicht gebraucht hatte.

Ich weiß nicht wie es bei anderen wirklich ist, manche sagen, es sei kein großes Probleme, manche sagen es ist schwer, aber ich weiß nicht, wie man sich dann wirklich fühlt. Ich weiß bei mir jedenfalls, dass ich im Entzug kaum mehr denken kann, und an sich ständig versuche mich irgendwie abzulenken, auch wenn ich nur ständig hin und her und die Treppen auf und ab gehe, aber ich kann nicht nur sowas machen, weil ich sehr viel zu tun habe. Das ist für mich auch keine Ausrede, sondern es ist eben so.

Daher dachte ich mir, ich könnte besser aufhören, wenn ich in einer Zeit bin, in der ich nicht dringend dazu verpflichtet bin zB um 6 Uhr aufstehen zu müssen und dann vielen Terminen nachkommen muss, sondern in einer Zeit in der ich auch mal einfach so am Nachmittag schlafen kann, oder die Nacht über wach sein kann, ohne, dass ich dadurch Schwierigkeiten bekomme. Ich bin mir aber auch bewusst, dass ich mir dann eine Ausrede finden werde, warum ich dann in den Ferien auch nicht aufhören "kann". Aber hier muss man dann Stur sein, was ich an sich auch sein kann und mir allgemein auch immer zugesagt wird/wurde.

Beim Aufhören habe ich immer das Verlangen dannach, mir einen Kick zu geben, irgendetwas was mich ins Extreme bringt. Ich dachte mir schon, Sport zu machen, aber ich bin jetzt kein Läufer, ich fahre gerne Fahrrad, habe aber ken Fahrrad. Zudem habe ich eine Gewitterphobie, was bedeutet, dass ich bei schwülem und bewölkten Wetter im Sommer, das Haus ungern verlasse, bzw ungern dann in einem Ort bin, wo ich in den nächsten 100 Metern keinen Unterschlupf habe.

Ich muss sowas irgendwie planen können, sonst wird das nie etwas, das weiß ich. I-m so happy

Und ja, an sich will ich nur aufhören, weil ich eine kleine und an sich nicht zu 100% gesunde Lunge habe (auch schon vor dem Rauchen so gewesen) und weil ich zu schnell außer Atem komme und weil ich Angst vor einem Kehlkopfkrebs habe. Andernfalls rauche ich sogar gerne. Vielleicht ist das auch der Grund, warum es mir so schwer fällt davon zu 100% loszukommen, weil ein Teil von mir gar nicht aufhören will.
Neulich nach Sport hatte ich wieder das Problem, dass ich nach einer intensiven Dauerbelastung nur unter "hellen" ziehenden Schmerzen einatmen kann, und dieser Schmerz wird umso intensiver, je länger man einatmet. Je länger ich mich so einer Belastung aussetze, desto heftiger wird das, und desto länger dauert es auch, bis das wieder besser wird. In der 7. Klasse hatte ich es im Skilager einmal so heftig, nach einem ganzen Tag Skifahren (also einer langen intensiven Belastung), dass ich nur noch ganz wenig einatmen konnte ohne, dass es zu weh tat, und das hielt Tage über an, ich glaube 3 Tage dauerte es, bis ich davon wieder ganz los kam. Damals rauchte ich aber nicht.

Mir konnte auch kein Arzt sagen, was das sei. Asthma ist es nicht, und andere Krankheiten wurden gar nicht mal in Erwähnung gezogen. Also kA, was ich da hab. Ich weiß nur, dass ich eine unbedenkliche Lungenfunktionseinschränkung habe aufgrund von Allergien und das meine Lunge eben kleiner ist als die Norm. Ich glaube nur so um die 80%. Aber all das ist nicht für das Phänomen, was ich beschrieb, verantwortlich.

Nunja, jetzt ist es eben die Frage, was stärker ist, die Bedenken an die Gesundheit, welche, selbst bei meinem jungen Alter noch, dennoch schon (immer) angeschlagen war, oder mein Vergnügen mit dem Rauchen.

PS: Kennt jemand sowas, was ich beschrieb? Es ist wie gesagt ein Schmerz, welcher sehr "hell" ziehend ist, also so, wenn man eiskalte Luft direkt mit dem Mund mehrmals einatmet. Dieser ist meist ab dem Rachen bis in die Bronchen hinein zu spüren und am Stärksten ist er etwas unterhalb des Kehlkopfs oder direkt beim Kehlkopf. Tritt bei langer intensiver Belastung auf, zB (Fußball, Skifahren, etc) und hält je nach Intensität wenige Stunden bis mehrere Tage an, selbst bei warm-feuchter Luft wird es nicht besser. Früher dachte ich, es würde nur auftreten, wenn ich bei kalter Luft mich länger intensiv sportlich belaste, aber da es neulich auch in der Halle bei etwa 1h Fußball aufkam, kann das nicht der Grund sein. Und es hat nichts direkt mit dem Rauchen zu tun, ich stelle auch nicht fest, dass es durch das Rauchen häufiger auftreten würde, eher scheint es so, als würde Rauchen dagegen sogar anhelfen, da es eben das betroffene Gewebe etwas betäubt.

Ich würde sehr gerne mal wissen, was das ist, und ob ich da ein Einzelfall bin, oder ob das mehrere haben und evtl bekannter ist.

lef
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hallo stellar.

hallo stellar.

nein, kenne ich nicht, so ein schmerz.

aber ich kenne die lust, zu rauchen. ich habe gerne geraucht und ich finde auch, dass rauchen vorteile hat. es gibt auf ohnerauchen sogar einen beitrag dazu:

[url]http://www.ohnerauchen.de/rauchen/vorteile/[/url]

ich bin da anderer meinung: das rauchen hat vorteile. es ist falsch, das zu leugnen: hätte rauchen nur nachteile, so würde es niemand tun...

also überlege dir gut, was du willst. rauche weiter, wenn du willst. hör auf, wenn du willst.

das schwierige am[b:8a7be23a95] "tu was du willst" [/b:8a7be23a95]ist nicht so sehr das [b:8a7be23a95]tun[/b:8a7be23a95] als vielmehr zu wissen was man [b:8a7be23a95]will[/b:8a7be23a95]...

mache dir klar, was [b:8a7be23a95]du[/b:8a7be23a95] willst. dann wirst du auch die kraft haben, diesen weg zu gehen: den einen oder den anderen...

grüsse:
lef

der lef. rauchlos. aber seit wann weiss er nicht mehr. irgendwas mit februar und 2010. potzheilanddonner.

elisa
Hallo Stellar,

Hallo Stellar,

Du hast sehr eindruckvoll und auch fast schon schmerzhaft beschrieben, wie es Dir physisch und psychisch geht!
Herzlich willkommen hier im Forum! Du hast den Weg hierher gefunden und möchtest in irgendeiner Form Hilfe bekommen, oder aber auch nur Dir die Seele frei schreiben!

Ja, das Rauchen aufgeben ist kein Pappenstiel und erfordert viel Kraft, Willen und Durchhaltevermögen :!: Dass man dafür etwas tun muss, auch Anstrengendes, ist klar, nur, willst Du das wirklich? Bin mir nicht ganz sicher, da Du doch sehr viele Punkte erwähnst, die m.E. das Aufgeben Dir noch schwerer machen :?:

Weisst Du, wir alle haben bestimmt auch etwas getan und uns auch abgelenkt und immer dabei geraucht, ist ja das normale Leben, nun tun wir etwas und lenken uns auch ab, [color=blue:aecedbdf51]ohne zur rauchen[/color:aecedbdf51] und das bringt früher oder später auch Glücksgefühle und Stolz in das angegriffene Selbstbewusstsein! Denn als Nichtraucher kommt dieses zurück, was man schon lange in dieser Form nicht mehr kannte!

Du bist noch sehr jung, schreibst Du und hast trotzdem doch schon, wenn auch eine "unbedenkliche" :?: Lungenfunktionseinschränkung, (wobei ich mich frage, nur 80% und nicht relevant, seltsam) aber glaube mir, spätestens mit zunehmendem Alter und vor allem mit "Rauchen" wird Deine "unbedenkliche Lungenfunktion" dann schon sehr "bedenklich" werden :!:

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück, die richtige Entscheidung zu treffen, ist sicher nicht einfach, aber wenn Du da durch bist, wirst Du glücklich und zufrieden werden zu gegebener Zeit Smile

Gruss elisa

 

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