Franks außergewöhlicher Weg zum NR

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NR20112006
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Mach ich doch gerne Jörg..man hilft sich doch wo man kann!

Wer kämpft kann verlieren-wer nicht kämpft hat schon verloren!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2369.html]das Tagebuch[/url]
Rauchfrei seit: 20.10.2006

Chris11
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[img:63038f6602]http://www.cosgan.de/images/more/schilder/151.gif[/img:63038f6602] jetzt werden die Mädels auch noch verliehen ... verschoben ... verhökert [img:63038f6602]http://www.cosgan.de/images/more/schilder/197.gif[/img:63038f6602]

... watt soll frau da noch glauben :x

rauchfrei seit 07.10.2006

Uns werden zuweilen Menschen gesandt, um daran zu wachsen.
Und an jenen, die uns hofieren, wächst man nicht so gut
[i:a31ef19b69]Indiansun[/i:a31ef19b69]

Sandy70
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bin von Dir enttäuscht,Chef ! :beleidigt:

ich kündige! :hinweis:

Jogi65
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[img:d74c3c626d]http://www.smileymania.at/Crazy/smileymania.at_15318.gif[/img:d74c3c626d...
Ich weiß garnicht was Ihr habt? Irgendwie muß man doch zu einer Entscheidung kommen.

NR20112006
Hallo Jörg,

Hallo Jörg,
ich weiß gar nicht warum hier alle Frauen so schimpfen??
Bei dem Überhang an Frauen in diesem Forum doch fast schon natürlich. Biggrin

Jedenfalls, bin mit den ersten Frauen fertig......kannst mir jetzt die nächsten rüber schicken...
[img:3a4e85b253]http://www.smileymania.at/Uploads/fbc5bb4324037910a75a48d2c67d2e57.gif[/...

...und Yonca, kündigen gilt nicht....lass ich nicht zu...wirst mich doch jetzt in solch schwerer Zeit meines schaffens einfach sitzen verlassen...

Danke Jörg...Männer halten doch immer zsam!

Katerle Wink

Wer kämpft kann verlieren-wer nicht kämpft hat schon verloren!
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Chris11
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rauchfrei seit 07.10.2006

Uns werden zuweilen Menschen gesandt, um daran zu wachsen.
Und an jenen, die uns hofieren, wächst man nicht so gut
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westernhorse
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MIT![/b:47ad14e9c1]

NR20112006
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Wer kämpft kann verlieren-wer nicht kämpft hat schon verloren!
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westernhorse
Hat der Valentin Regenwasser,

Hat der Valentin Regenwasser, wird der Frühling noch viel nasser. (Valentin = 14.2.) Sagt schon mal der Bauernkalender

Valentin von Terni
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Valentin von Terni ist ein Heiliger und Märtyrer der römisch-katholischen Kirche. Im 3. Jahrhundert nach Christus war er Bischof von Interamna (heute: Terni).

Bischof Valentin von Terni soll am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens hingerichtet worden sein. Er soll Verliebte trotz Verbot des Kaisers Claudius II. getraut haben. Zudem hat dieser Valentin der Sage nach den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Valentin von Terni wird heutzutage als Patron der Liebenden verehrt. Früher wurde er bei Krankheiten, wie etwa der Epilepsie um Hilfe gebeten. Bei diesem Patronat wurden Valentin von Terni und Valentin von Rätien gleichermaßen angerufen. Mit der Verehrung durch die Hilfesuchenden wurden beide Gestalten im Lauf der Zeit immer mehr vermischt. Die Darstellungen Valentins von Terni auf Votivbildern und Altarbildern der bekannteren Wallfahrten, wie etwa Marzoll bei Bad Reichenhall oder Diepoltskirchen bei Eggenfelden unterscheiden sich nicht von den Abbildungen des Valentin von Rätien, welcher als Bischof mit einem kranken Kind zu seinen Füßen dargestellt wird. Valentin von Terni wird eigentlich als Bischof mit einem Schwert (Martyrium: Enthauptung) und einem Hahn (Symbol für Opferung seines Lebens) dargestellt. Sein Gedenktag ist der 14. Februar.

Die Gebeine des Heiligen Valentin werden in der Stadtpfarrkirche St. Michael in Krumbach (im Landkreis Günzburg in Bayern) als Reliquien verwahrt.

Anmerkung zur Nachbearbeitung des Artikels:

Dies ist ein Gerücht. Sehr wohl liegt zwar in der Standtpfarrkirche in Krumbach ein Skelett, dass auch unter dem Namen Valentin verehrt wird, allerdings ist die Herkunft nicht gesichert. Zu der damaligen Zeit wurden sehr viele sog. Katakomben-Heiligen in Gotteshäuser gebracht und als Heilige verehrt.

Brauchtum [Bearbeiten]Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken. Die Verbindung mit Blumengeschenken könnte auf die Gattin des Dichters Samuel Pepys zurückgehen, die 1667 mit einem Blumenstrauß auf Pepys' Liebesbrief reagierte. Von da an wurde die Verbindung von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt. Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die "Neue Welt" (USA) – und so kam durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach Deutschland; 1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten "Valentinsball"; der Valentinstag wurde offiziell eingeführt. Richtig bekannt wurde er durch die dann einsetzende starke Werbung der Floristen und Schokoladenindustrie. Mittlerweile erfreut sich dieser Tag auch in der Volksrepublik China bei jungen, am westlichen Lebensstil ausgerichteten Chinesen zunehmender Beliebtheit.

Sicher ist aber, dass die ungeheuere Popularität des Datums im angelsächsischen Bereich auf ein Gedicht von Geoffrey Chaucer, "Parlament der Vögel" (Parlement of Foul(e/y)s) zurückzuführen ist, das vermutlich aus Anlass einer Valentinsfeier am Hof Königs Richard II. 1383 fertig gestellt und erstmals öffentlich vorgetragen wurde. In diesem Gedicht wird dargestellt, wie sich die Vögel zu ebendiesem Feiertag um die Göttin Natur versammeln, damit ein jedes einen Partner finde. In westslawischen und ostdeutschen Gebieten fällt in die Zeit um den Valentinstag das Fest der so genannten Vogelhochzeit. Dazu gehört das Volkslied "Die Vogelhochzeit" ("Ein Vogel wollte Hochzeit machen ...").

Es gibt inzwischen unter anderem Valentinskonfekt, Valentinskarten, ein Parfum namens St. Valentin, doch die wichtigsten Geschenkartikel am Valentinstag sind nach wie vor Blumen. Während das Jahr über hauptsächlich Frauen Blumen kaufen, sind es am Valentinstag überwiegend Männer. Die Preise vor allem für rote Rosen steigen zu diesem Anlass stark an.

In Japan beschenken am 14. Februar Frauen ihre Ehemänner, männliche Kollegen und Chefs mit Schokolade. Dafür dürfen sie dann einen Monat später weiße Schokolade als Gegengeschenk erwarten. (Der 14.3. heißt in Japan White Day und daher die weiße Schokolade.) Aber auch in Europa haben sich eigene Traditionen herausgebildet. In Finnland etwa wird der Valentinstag als "Freundschaftstag" gefeiert, an dem man - meist anonym - denen, die man sympathisch findet, Karten schickt oder kleine Geschenke übermittelt. Dieser "Freundschaftstag" ist gegenüber dem angelsächsischen oder kontinentaleuropäischen "Valentinstag" deutlich ent-erotisiert.

Die Sage [Bearbeiten]Die Tradition des Valentinstags wird heute zumeist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Der Heilige liegt heute in der bayerischen Stadt Krumbach, Landkreis Günzburg begraben.

Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni (damals Interamna). Er hatte, laut dieser Sage, einige Verliebte christlich getraut, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Zudem hat er der Sage nach den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.[2]

Eine Erweiterung der Sage bringt den Todestag Valentins mit dem römischen Fest Lupercalia zusammen, das auf den 14. Februar fiel. Es war der Feiertag der röm. Göttin Juno (gr.: Hera), der Frau des Jupiter (gr.: Zeus) und Schutzpatronin der Ehe. Junge Mädchen gingen an diesem hohen Festtag in den Juno-Tempel, um sich ein Liebesorakel für die richtige Partnerwahl zu holen.

Junge Männer aus dem einfachen Volk zogen an diesem Tag Lose, auf denen die Namen der noch ledigen Frauen standen. Die so gelosten Pärchen gingen miteinander aus und so manche sollen sich ineinander verliebt haben. Dieser Volksbrauch galt vielen römischen Aristokraten als unmoralisch. Ehemänner schenkten ihren Frauen an diesem Tag Blumen. So kam es, dass sich dieses ältere römische Brauchtum mit der Geschichte des christlichen Märtyrers mischte und in die spätere Gesellschaft einsickerte.

Die Sage zum Bischof von Terni darf man nicht mit dem späteren Valentin von Rätien (Graubünden) verwechseln. Dieser hat keine Liebenden zusammengebracht, sondern er gilt als Schutzpatron gegen die "fallenden Krankheiten" wie Epilepsie und Ohnmacht.
Wer so oft danach fragt dem kann geholfen werden Wink !

Wird aber teuer dies Jahr für euch!

Jogi65
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Und wenn man wählen kann muß man es doch ausnutzen ist doch voll normal.

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