Vielen Dank für die Glückwünsche,
ich sitz hier grad und denk nach, was ich denn dazu noch sagen könnte und stelle fest, dass es mit einem Tagebuch so wie mit ner Bekanntschaft ist. Solange man den Kontakt pflegt, hat man sich immer viel zu sagen. Aber sobald man sie fűr ne längere Zeit abbricht, aus welchen Gründen auch immer, merkt man: ups, ich weiß ja gar nicht, was ich sagen soll.
Jedenfalls ist eine gute Entscheidung, nicht zu rauchen, denn es ist einfach eine Last, dieses Qualmen....
Und es ist nicht mal so schwierig, wenn man dann soweit ist. Natürlich hat meine seine schwachen Momente und der eine würd gern, der andre tut es einfach und riskiert somit auch vieles, am Ende ist es eigentlich egal, wie man den Weg geht, solange man im Kopf behält, was man will und was nicht. Und Rauchen ist bestimmt keine Tätigkeit, die viel Spass macht. Nach einer Zeit, wenn man genug Abstand davon hat, stellt man fest, dass man eigentlich nichts vermisst und ein freierer Mensch ist, ohne dieses ständige Kippen suchen und aufpassen, dass man sie hat, und zählen, wieviele man hat und nachrechnen, ob es denn auch genug ist bis zum nächsten Tag usw. usw.
Ich wünsch euch allen noch weitere schöne und rauchfreie Tage und viel Spass, bei allem, was ihr tut.