Vielleicht solltest Du erst nochmal meine Antwort durchlesen, bevor Du mich in eine falsche Bahn einsortierst,Elisaja.
Sicher kann ich mit anderen Meinungen leben aber das ist noch lange kein Grund auch damit umgehen zu können und deren Meinung immer für gut und richtig zu halten. Beispiel: Olaf und ich befinden uns zusammen auf einer Party. Die Stimmung ist geil bis sich plötzlich jemand eine Zigarette ansteckt. Olaf steht direkt neben ihm und gibt offen und ehrlich seine Meinung zum Passivrauchen ab. Vielleicht eskaliert die Situation ..wer weiss das schon.
Ich jedenfalls hätte mit dem Rauchen zur Zeit zumindest kein Problem und mir wäre es peinlich wenn einer meiner Freunde, in diesem Fall hier Olaf, so eine Reaktion gehabt hätten.
So, vielleicht verstehst Du mich so besser, ansonsten---
tja, was solls-.
Wichtig ist für mich, das es Olaf richtig verstanden hat und sich nicht persöhnlich angegriffen fühlt.
Ich habe eine Frage gestellt. Ist auch am Fragezeichen zu erkennen.
Für die erläuternde Antwort dankt
Elisa
P.S. Aber stimmt. Ich finde den Titel Deiner Frage, die Art wie sie formuliert ist und Deine weiteren Antworten intolerant. Beim Lesen entsteht der Eindruck nur eine Spezies sei zu tolerieren: der Raucher/ die Raucherin. Über Toleranz gegenüber Nicht(mehr)raucher_innen schweigst Du aber, als gäbe es da gar keinen Interessenkonflikt. Wenn Olaf durch andere nicht weiter gesundheitlich geschädigt werden möchte, dann hat das für mich nichts mit Intoleranz zu tun, dann ist das erst mal ein legitimes Interesse. Toleranz beginnt bei der Art und Weise wie das Gespräch auf der Party geführt wird und da teile ich Olafs Erfahrung: Aggressiv und intolerant verhalten sich in derartigen Gesprächen Raucher_innen mindestens genauso oft wenn nicht mehr als Nicht(mehr)raucher_innen.
Ach, dabei wollte ich gerade noch einen Schwank erzählen. Mach ich jetzt dennoch:
Als ich noch geraucht habe und mit einem nichtrauchenden Freund aus war, kamen wir auf die damals anstehenden Rauchverbote zu sprechen. Diesen ansonsten sehr mutigen Mann hättet Ihr sehen müssen: Er hat gesagt, dass er sich darauf freut und ist sofort in eine geradezu ängstliche Habachtstellung verfallen. Denn aus Erfahrung wußte er, dass nun die Raucherin losbrüllen würde, wie intolerant er sei. Hab ich nicht. Ich habe nur gesagt: "Kann ich verstehen, an Deiner Stelle würde ich mich auch darüber freuen, für mich ist das eine Katastrophe." Er blieb 5 Minuten sprachlos und sagte dann, so habe noch nie ein Raucher darauf reagiert.
Vor vier Wochen rief mich eine NR-Freundin an. Bei einem Abendessen hatten alle außer Ihr geraucht, das Gespräch kam auf die Rauchverbote und schon schrien alle Raucher agressiv auf die eine Nichtraucherin am Tisch ein, als habe sie persönlich das Gesetz zu verantworten. Zu dem Zeitpunkt hatte sie noch nichtmal ihren Senf zu dem Thema gegeben und wurde schon seit Stunden von den anderen zugequalmt. Als sie mir das erzählt hat, habe ich ihr nur erklärt unter was für einem enormen Druck Raucher gerade stehen - jetzt geht's ja wirklich ans Eingemachte - und dass sie es daher nicht persönlich nehmen soll. Aber tolerant war an dem Abend nur eine von acht Personen: die einzige Nichtraucherin.
Ich hab' noch mal drüber nachgedacht und hole jetzt zur Gegenthese aus: Ich finde, ich bin das Thema rauchen betreffend sogar toleranter geworden. Und zwar aus dem ganz einfachen Grund, dass ich jetzt auch den Standpunkt von Nicht(mehr)raucherInnen als gültig anerkennen kann. Das konnte ich als Raucherin nicht, denn ich habe mich dadurch bedroht gefühlt. Ich kann aber auch nach wie vor RaucherInnen verstehen, ich halte die Position zwar für weniger legitim (wegen der gesundheitlichen Schädigung Dritter), aber ich weiß, wie es ist, und lasse sie deshalb machen. Ich finde nichtsdestotrotz, dass ich mich richtiger verhalte, seit ich nicht mehr anderen die Luft wegnehme.
Grins...Du musst doch keine Ruhe geben.
Deine Geschichte habe ich gelesen und habe auch verstanden worum es dabei ging. Jeder sollte versuchen etwas Rücksicht gegenseitig zu nehmen und schon würden die ganzen endlosen Diskussionen um Raucher und Nichtraucher aufhören.
Ich hatte nie ein Problem damit draussen an der frischen Luft oder in separten Räumen zu rauchen, im Gegenteil. Aber wenn ich mich dann noch in diesen Räumen von Nichtrauchern beschimpfen lassen muss, dann hört es auch bei mir auf. Teilweise wurde man wirklich wie Abschaum behandelt und so jemand möchte ich nicht werden.Deswegen auch meine Einstellung zu einem widerlichen Nichtraucher.
Hm, eigenartige Sache. Bin noch nie darauf gekommen, einen Nichtraucher als widerlich anzusehen. Und was genau ein militanter Exraucher ist, find ich auch höchst fragwürdig. :?:
Ich denk wenn man selbst lange geraucht hat und dann damit aufhört, dann hat man da schon eine ganz besondere Sichtweise drauf. Denn erst wer aufhört und das länger als mal für ein Wochenende, der merkt wie sehr sein Körper und seine Psyche süchtig sind/waren. Und Sucht ist eine Krankheit. D.h. man kann in jedem Raucher jemanden sehen, der suchtkrank ist. Und da auch passivrauchen extrem schädlich und krebserregend ist, hat man dann einen suchtkranken, der sein Umfeld mit seiner Sucht einem um ein vielfach gesteigertem Krankheitsrisiko aussetzt...
In meiner Wohnung wird nicht mehr geraucht. Wenn ich irgendwo hingehe wo geraucht wird, ist mir das egal. Ich war selbst lange genug süchtig. Und Sucht verblödet nunmal, man bagatellisiert die schlimmen Nebenwirkungen, um die Sucht vor sich selbst rechtfertigen zu können. Und ich bin nicht zum Missionar geboren, der nun durch die Gegend läuft, um die Leute darüber aufzuklären, was sie da gerade an Selbstbetrug begehen. Sind doch alle alt genug und dürfen selbst entscheiden. So lange das legal ist, kann man eh nix dran ändern.
Aber wenn mich jemand nach meiner Meinung über die Schädlichkeit des Rauchens fragt, bin ich da sehr ehrlich. Ich nehm aber mal an, dass es nicht das ist was du mit widerlichem Nichtraucher meinst oder?
LG Jane
—
[color=darkred:0e9a2bd527]NMR seit 24.07.07[/color:0e9a2bd527]
meine 5 Cent: Ich bin sowieso ein Ätzer, das hat mit Rauchen oder Nichtrauchen gar nix zu tun
Ohne Schmarrn: In meinem Leben hat sich kaum etwas geändert drum komme ich kaum zum Missionieren. Ich habe in meinem (Einzel)Büro früher geraucht und wenn ein Kollege zu mir zum rauchen kommen wollte, ging das halt nicht mehr. Aber das wars an sich schon. Zuhause und im Auto habe ich sowieso seit Jahren nicht mehr geraucht. (Wir haben kleine Kinder)
Es kann natürlich schon mal sein dass ich einen Kollegen verarsche der sich noch schnell vor dem meeting eine einbauen muss oder nach einem ebensolchen schneller eine Kippe im Gesicht hat als ich "Keks" sagen kann aber das wars auch schon. Jeder der noch halbwegs alle Latten im Zaun hat, weiß, dass Rauchen völliger Unsinn ist. Aber trotzdem muss da jeder selbst draufkommen. Da kann ich wenig zu beisteuern. Klar finde ich es eklig wenn mir ein Raucher im Aufzug die neuste Story erzählen will und aus dem Mund müffelt wie Bottropp bei Nacht aber was soll ich machen? Ich habe lange genug selbst so gerochen und es hätte mir nix gebracht wenn es mir jedesmal unter die Nase gerieben wird, dass ich stinke. Manchmal sind die Stories ja interessant und so eine Aufzugfahrt dauert ja nicht ewig
Vielleicht solltest Du erst nochmal meine Antwort durchlesen, bevor Du mich in eine falsche Bahn einsortierst,Elisaja.
Sicher kann ich mit anderen Meinungen leben aber das ist noch lange kein Grund auch damit umgehen zu können und deren Meinung immer für gut und richtig zu halten. Beispiel: Olaf und ich befinden uns zusammen auf einer Party. Die Stimmung ist geil bis sich plötzlich jemand eine Zigarette ansteckt. Olaf steht direkt neben ihm und gibt offen und ehrlich seine Meinung zum Passivrauchen ab. Vielleicht eskaliert die Situation ..wer weiss das schon.
Ich jedenfalls hätte mit dem Rauchen zur Zeit zumindest kein Problem und mir wäre es peinlich wenn einer meiner Freunde, in diesem Fall hier Olaf, so eine Reaktion gehabt hätten.
So, vielleicht verstehst Du mich so besser, ansonsten---
tja, was solls-.
Wichtig ist für mich, das es Olaf richtig verstanden hat und sich nicht persöhnlich angegriffen fühlt.
http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3376.html
Rauchfrei 14.10.2007 18.30h
Ich tu´es für mich!
Ich habe eine Frage gestellt. Ist auch am Fragezeichen zu erkennen.
Für die erläuternde Antwort dankt
Elisa
P.S. Aber stimmt. Ich finde den Titel Deiner Frage, die Art wie sie formuliert ist und Deine weiteren Antworten intolerant. Beim Lesen entsteht der Eindruck nur eine Spezies sei zu tolerieren: der Raucher/ die Raucherin. Über Toleranz gegenüber Nicht(mehr)raucher_innen schweigst Du aber, als gäbe es da gar keinen Interessenkonflikt. Wenn Olaf durch andere nicht weiter gesundheitlich geschädigt werden möchte, dann hat das für mich nichts mit Intoleranz zu tun, dann ist das erst mal ein legitimes Interesse. Toleranz beginnt bei der Art und Weise wie das Gespräch auf der Party geführt wird und da teile ich Olafs Erfahrung: Aggressiv und intolerant verhalten sich in derartigen Gesprächen Raucher_innen mindestens genauso oft wenn nicht mehr als Nicht(mehr)raucher_innen.
Lässt's seit dem 07.08.07.
Stimmt...lassen wir das.
http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3376.html
Rauchfrei 14.10.2007 18.30h
Ich tu´es für mich!
Ach, dabei wollte ich gerade noch einen Schwank erzählen. Mach ich jetzt dennoch:
Als ich noch geraucht habe und mit einem nichtrauchenden Freund aus war, kamen wir auf die damals anstehenden Rauchverbote zu sprechen. Diesen ansonsten sehr mutigen Mann hättet Ihr sehen müssen: Er hat gesagt, dass er sich darauf freut und ist sofort in eine geradezu ängstliche Habachtstellung verfallen. Denn aus Erfahrung wußte er, dass nun die Raucherin losbrüllen würde, wie intolerant er sei. Hab ich nicht. Ich habe nur gesagt: "Kann ich verstehen, an Deiner Stelle würde ich mich auch darüber freuen, für mich ist das eine Katastrophe." Er blieb 5 Minuten sprachlos und sagte dann, so habe noch nie ein Raucher darauf reagiert.
Vor vier Wochen rief mich eine NR-Freundin an. Bei einem Abendessen hatten alle außer Ihr geraucht, das Gespräch kam auf die Rauchverbote und schon schrien alle Raucher agressiv auf die eine Nichtraucherin am Tisch ein, als habe sie persönlich das Gesetz zu verantworten. Zu dem Zeitpunkt hatte sie noch nichtmal ihren Senf zu dem Thema gegeben und wurde schon seit Stunden von den anderen zugequalmt. Als sie mir das erzählt hat, habe ich ihr nur erklärt unter was für einem enormen Druck Raucher gerade stehen - jetzt geht's ja wirklich ans Eingemachte - und dass sie es daher nicht persönlich nehmen soll. Aber tolerant war an dem Abend nur eine von acht Personen: die einzige Nichtraucherin.
Liebe Grüße
Elisa
Lässt's seit dem 07.08.07.
...eine Stunde später...
Ich hab' noch mal drüber nachgedacht und hole jetzt zur Gegenthese aus: Ich finde, ich bin das Thema rauchen betreffend sogar toleranter geworden. Und zwar aus dem ganz einfachen Grund, dass ich jetzt auch den Standpunkt von Nicht(mehr)raucherInnen als gültig anerkennen kann. Das konnte ich als Raucherin nicht, denn ich habe mich dadurch bedroht gefühlt. Ich kann aber auch nach wie vor RaucherInnen verstehen, ich halte die Position zwar für weniger legitim (wegen der gesundheitlichen Schädigung Dritter), aber ich weiß, wie es ist, und lasse sie deshalb machen. Ich finde nichtsdestotrotz, dass ich mich richtiger verhalte, seit ich nicht mehr anderen die Luft wegnehme.
Liebe Grüße
Elisa
P.S. Jetzt gebe ich aber Ruhe
Lässt's seit dem 07.08.07.
Grins...Du musst doch keine Ruhe geben.
Deine Geschichte habe ich gelesen und habe auch verstanden worum es dabei ging. Jeder sollte versuchen etwas Rücksicht gegenseitig zu nehmen und schon würden die ganzen endlosen Diskussionen um Raucher und Nichtraucher aufhören.
Ich hatte nie ein Problem damit draussen an der frischen Luft oder in separten Räumen zu rauchen, im Gegenteil. Aber wenn ich mich dann noch in diesen Räumen von Nichtrauchern beschimpfen lassen muss, dann hört es auch bei mir auf. Teilweise wurde man wirklich wie Abschaum behandelt und so jemand möchte ich nicht werden.Deswegen auch meine Einstellung zu einem widerlichen Nichtraucher.
http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3376.html
Rauchfrei 14.10.2007 18.30h
Ich tu´es für mich!
Hm, eigenartige Sache. Bin noch nie darauf gekommen, einen Nichtraucher als widerlich anzusehen. Und was genau ein militanter Exraucher ist, find ich auch höchst fragwürdig. :?:
Ich denk wenn man selbst lange geraucht hat und dann damit aufhört, dann hat man da schon eine ganz besondere Sichtweise drauf. Denn erst wer aufhört und das länger als mal für ein Wochenende, der merkt wie sehr sein Körper und seine Psyche süchtig sind/waren. Und Sucht ist eine Krankheit. D.h. man kann in jedem Raucher jemanden sehen, der suchtkrank ist. Und da auch passivrauchen extrem schädlich und krebserregend ist, hat man dann einen suchtkranken, der sein Umfeld mit seiner Sucht einem um ein vielfach gesteigertem Krankheitsrisiko aussetzt...
In meiner Wohnung wird nicht mehr geraucht. Wenn ich irgendwo hingehe wo geraucht wird, ist mir das egal. Ich war selbst lange genug süchtig. Und Sucht verblödet nunmal, man bagatellisiert die schlimmen Nebenwirkungen, um die Sucht vor sich selbst rechtfertigen zu können. Und ich bin nicht zum Missionar geboren, der nun durch die Gegend läuft, um die Leute darüber aufzuklären, was sie da gerade an Selbstbetrug begehen. Sind doch alle alt genug und dürfen selbst entscheiden. So lange das legal ist, kann man eh nix dran ändern.
Aber wenn mich jemand nach meiner Meinung über die Schädlichkeit des Rauchens fragt, bin ich da sehr ehrlich. Ich nehm aber mal an, dass es nicht das ist was du mit widerlichem Nichtraucher meinst oder?
LG Jane
[color=darkred:0e9a2bd527]NMR seit 24.07.07[/color:0e9a2bd527]
[url=http://mythen-von-avalon.foren-city.de/]Avalon[/url]
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3386-30.html]Janey im Wald[/url]
Servus,
meine 5 Cent: Ich bin sowieso ein Ätzer, das hat mit Rauchen oder Nichtrauchen gar nix zu tun
Ohne Schmarrn: In meinem Leben hat sich kaum etwas geändert drum komme ich kaum zum Missionieren. Ich habe in meinem (Einzel)Büro früher geraucht und wenn ein Kollege zu mir zum rauchen kommen wollte, ging das halt nicht mehr. Aber das wars an sich schon. Zuhause und im Auto habe ich sowieso seit Jahren nicht mehr geraucht. (Wir haben kleine Kinder)
Es kann natürlich schon mal sein dass ich einen Kollegen verarsche der sich noch schnell vor dem meeting eine einbauen muss oder nach einem ebensolchen schneller eine Kippe im Gesicht hat als ich "Keks" sagen kann aber das wars auch schon. Jeder der noch halbwegs alle Latten im Zaun hat, weiß, dass Rauchen völliger Unsinn ist. Aber trotzdem muss da jeder selbst draufkommen. Da kann ich wenig zu beisteuern. Klar finde ich es eklig wenn mir ein Raucher im Aufzug die neuste Story erzählen will und aus dem Mund müffelt wie Bottropp bei Nacht aber was soll ich machen? Ich habe lange genug selbst so gerochen und es hätte mir nix gebracht wenn es mir jedesmal unter die Nase gerieben wird, dass ich stinke. Manchmal sind die Stories ja interessant und so eine Aufzugfahrt dauert ja nicht ewig
Cheerio
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten wo kämen wir hin und keiner ginge um zu schaun, wohin man käme, wenn man ginge?
Rauchfrei seit 09.06.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2897.html]Cheerios Tagebuch[/url]
[quote:a50a67827c="Cheerio"]Servus,
meine 5 Cent: Ich bin sowieso ein Ätzer, das hat mit Rauchen oder Nichtrauchen gar nix zu tun
Cheerio[/quote:a50a67827c]
Ach, du bist immer so, hättest du ja mal früher sagen können.
Einen ganz lieben Gruß von der
Maggi
Stimmt, hätt ich auch gleich sagen können. Aber so wars spannender.
Inzwischen rieche ich aber viel besser
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten wo kämen wir hin und keiner ginge um zu schaun, wohin man käme, wenn man ginge?
Rauchfrei seit 09.06.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2897.html]Cheerios Tagebuch[/url]
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